Unter Sozialismus würde ich nicht immer unbedingt eine DDR verstehen, wo die Gehälter fast angeglichen sind und fast alles verstaatlicht wird. Aber bspw., dass es nur Millionäre, aber keine Milliardäre geben darf. Zumindest nicht auf dem Konto, wenn dann nur als Vermögen in Form von Anlagen in Firmen.
Einen demokratischen Sozialismus, bei dem sich auch die führenden Politiker dran halten müssen, anders als in diesen diktatorischen Systemen der DDR und UdSSR.
Kann ein solcher mit folgenden Maßnahmen funktionieren:
--> Preisgrenzen, wenn aufgrund von Inflation die Preise steigen, und Hersteller durch "Mitnahmeeffekt" die Krise ausnutzen
--> Preisgrenzen für Monopole und Oligopole (Flughäfen bspw.)
--> Nur noch Millionäre, keine Milliardäre (Vermögensabgabe)
--> keine Aufhebung des Privateigentums, aber Verstaatlichung des Gesundheitswesens (keine PKV mehr), der Lufthansa (war ja mal), und deutschen Bank
--> staatliche Förderung für Umweltschutz, um durch neue Innovationen ein Vorreiter zu sein
--> Preisgrenzen auf Benzin und Energie zugunsten der Haushalte und Unternehmen
--> weniger Migranten im Sozialsystem, mehr Abschieben, nur noch Fachkräfte
--> Von Einnahmen aus Vermögenden und Einsparungen aus Migration Menschen mit Einkommen zwischen bspw. 900-3000 Euro NETTO und auch Rentner gleichmäßig verteilen und somit entlasten
--> Bürgergeld abschaffen oder zumindest mehr einschränken (unattraktiver machen), "Arbeiter" sollen dafür mehr entlastet werden, wie oben drüber beschrieben
--> Ansonsten freie Wirtschaft wie bisher, keine Gehaltsobergrenzen etc.
Könnte ein solcher "demokratischer Sozialismus" in DE bzw. sogar EU-Weit funktionieren und würde dennoch Wohlstand für alle bringen, ohne der Wirtschaft zu schaden.