Was soll ich tun?

Hey,

Ich bin gerade total zwiegespalten, weiß nicht was ich machen soll und bin emotional total überfordert.

Mein Opa hat unheilbaren Krebs. Er hat vielleicht noch 1/2 Jahre, deshalb treffen wir uns mehr mit ihm. Das Problem ist, dass ich in Kürze eine wichtige Prüfung schreiben muss, die entscheidet ob ich zum Abitur zugelassen werde oder nicht, weswegen ich total viel lernen muss und noch dazu nächste Woche 7 Tests und 3 benotet Arbeiten abgeben muss.

Mein Papa hat mir gesagt, dass mein Opa heute kurzfristig kommt und ob ich auch zu ihm kommen würde um ihn zusehen (meine Eltern sind getrennt, bin überwiegend bei meiner Mutter). Ich habe gesagt, dass ich nur am späten Nachmittag kann, da ich für die Schule lernen muss, jedoch behaart er darauf mich früher abzuholen und das ich länger bleibe.

Ich würde natürlich gerne meinen Opa sehen, aber ich muss eben auch viel lernen und habe gesagt, dass ich nicht lange bleiben kann. Daraufhin hat er sowas gesagt wie "stell dir vor er wird danach sterben und du hast nicht die Chance genutzt mit ihm nochmal länger zu sprechen" und "Wenn du deinen kranken Opa sehen möchtest, würdest du dir die Zeit dafür nehmen".

Und ich kann das alles einfach nicht mehr und bin komplett ratlos. Ich bin bis jetzt zu jedem einzelnen Treffen gekommen und ich habe es Satt zu hören, dass ich mich absolut garnicht um meinen Opa sorge. Natürlich bin ich traurig, aber ich kann es nicht zeigen und ich kann es auch nicht rauslassen, da ich sonst vielleicht gar nicht in der Lage wäre für die Schule zu lernen und die ganze Zeit daran denken würde. Ich kann mir aber einfach nicht erlauben so zu sein.

Bin ich vielleicht egoistisch, weil ich lernen möchte? Hat mein Vater recht?

Das Ding ist, dass wenn ich dir Schule vernachlässigte meine Mutter wütend wird oder enttäuscht wird, weil sie immer möchte, dass ich mein Bestes gebe und sehr gut bin.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll...

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Über den Tod bescheid wissen?

Bitte durchlesen...

Ich bin kein religiöser Mensch.

Mein Onkel ist vor einem Tag verstorben. Merkwürdigerweise hatte ich bereits vor zwei Monaten, als er noch gesund war und uns besuchte, ein unheimliches Gefühl, als ich ihn sah.

Meine innere Stimme sagte mir damals: „Er wird sterben. Er wird es nicht überleben.“ Zu jener Zeit war er gesund, und ich wunderte mich über meine seltsamen Gedanken. Dieses Gefühl ließ mich jedoch nicht los.

Vor einer Woche erhielten wir plötzlich die Nachricht von seiner Familie, dass er aufgrund einer schweren Darmentzündung auf der Intensivstation liegt. Diese Nachricht schockierte mich sehr, da ich seit zwei Monaten das Gefühl hatte, dass ihm etwas zustoßen und er möglicherweise sterben würde. Als wir ihn besuchten, ging es ihm sehr schlecht. Ich teilte meiner Mutter noch am selben Tag mit, dass er nicht überleben werde. Sie entgegnete mir: „Erzähl keinen Unsinn.“

Und gestern ist er dann verstorben. Drei Tage vor seinem Tod hatte ich einen seltsamen Traum. Am Bett seines Krankenzimmers in der Intensivstation sah ich weitere bereits verstorbene Familienmitglieder, die dort standen und lächelten. Unter ihnen waren sein Vater und sein verstorbener Bruder.

Seine Frau erzählte mir ebenfalls gestern, dass er in der letzten Woche, bevor er in die Intensivstation musste, mit seiner verstorbenen Mutter ständig gesprochen habe. Er sagte zu seiner Frau: „Es fühlt sich real an. Meine verstorbene Mutter ist ständig bei mir und spricht mit mir.“ Seine Frau dachte, er mache Scherze.

Daher frage ich mich wie das alles möglich sein kann?

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Ist es gut für die Seele und die Psyche, wenn man einen cholerischen und narzisstischen Chef so richtig anschreit?

Ich wurde mal von einem Schichtleiter, der offensichtlich cholerisch und narzisstisch war und sich sehr autoritär verhalten hat, richtig angeschrien, weil ich kurz rumstand. Ich habe dann tief Luft geholt und habe mir die Seele aus dem Leib geschrien, weil ich eine große Wut auf Menschen habe, die ihre Machtposition ausnutzen. Ich sagte "Was schreist du mich denn an?" und wiederholte diese Frage 5 Mal. Ich wurde immer lauter dabei. Als er dann sagte, dass ein Sack direkt vor mir liegt und ich den Müll da reinmachen soll, schrie ich mehrmals "wo?" und er sagte immer wieder "da". Dann ging ich zu ihm hin, kam ihm sehr nah und sagte ihm, dass es seine Aufgabe ist, mir alles zu erklären.

Paar Tage später hatte ich die Kündigung im Briefkasten mit der üblichen Begründung "Passt nicht". Ich habe schon damit gerechnet und war überhaupt nicht empört. Ich holte mir meinen Lohn und mein Gesundheitszeugnis ab und hatte ne Woche später den nächsten Nebenjob in einem Hotel. Mir ging es nur darum, diesen ekelhaften Menschen vor allen anderen bloßzustellen. Später erfuhr ich, dass er gekündigt hat und in einer anderen Branche arbeitet. Den Grund dafür habe ich nicht erfahren. Ich finde, dass die Mitarbeiter, die sich gegen so einen Choleriker und Narzissten nicht wehren, eine Mitschuld an seinem Verhalten tragen. Wenn sich jeder konsequent wehrt, können sich solche Menschen nicht erlauben, andere so mies zu behandeln.

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Was macht eine schlechte Kindheit mit einen?

Ich weiß ihr seid fremd und keine Psychologen

Aber ich möchte einfach unbeteiligte Meinung hören

Was macht das mit einem Kind (Tochter) in der Kindheit,und später als Erwachsene Person 

Wenn :

Das Kind wirklich von klein auf seelisch und körperlich misshandelt wird. 

Von 4 jahren bis 18 Jahren) 

Zb in der Art:

Kind spielt und lacht,wird angeschrien und gesagt es soll ruhig sein und das maul halten

Kind darf sich nicht wirklich freuen egal um was es geht

Kind weint es wird ein leben lang gesagt hör auf zu weinen sowas machen nur gestörte

Du bist krank guck mal wie die anderen kinder sind die weinen ja auch nicht deswegen 

Wird immer nieder gemacht und mit anderen verglichen 

Kind erzählt gerne was es erlebt in der Schule positives und negatives, es wird dem Kind vorgehalten was es erzählt hat

wenn es zum streit kommt

Kind wird von klein auf gesagt es ist dumm und kann nichts und wird als penner enden

Kind wird geschlagen und beschimpft weil es der Mutter helfen will (wird vom vater auch misshandelt) 

Mutter weiß das dass alles falsch ist und das alles überhaupt nicht geht tut aber nichts dagegen also hält nicht wirklich zu ihrem Kind

Kind darf nicht sie selbst sein egal in welcher art und weise wird dafür beleidigt,runter gemacht und aufs übelste beschimpft 

Zb  wenn man als Kind fragen stellt über dinge die man sieht oder wenn man mit Schulfreunden zusammen spielt und spricht wird gleich gesagt wie redest du hör auf damit bist du dumm 

Kind wird oft bloßgestellt vor fremden oder verwandten 

Kind darf nicht sagen was sie schön findet und muss das gut finden was der vater gut findet ansonsten wird man wieder beschimpft

Wird tagelang ignoriert 

Jedes Wort im Normalen Gespräch wird auf die Goldwaage gelegt es gibt keine Normalen Gespräch und wenn eskaliert es sowieso

Ohne Grund 

Es war egal wie alt das Kind war es wurde von klein auf beschimpft und angeschrien 

Ich könnte noch so viel mehr sagen aber alles kann ich auch nicht in Worte fassen wie es wirklich war

Ich hatte kein schönes leben,meine Mutter war zwar in andere Hinsicht eine gute Mutter aber hat es ja alles geduldet und auch mit sich machen lassen

Ich kenne von klein auf nur schreien,Beleidigungen und Gewalt

Und das ich nichts bin und kann und der größte Abfall bin weil mir das von klein auf einfach eingetrichtert wurde

Ich bin sehr sensibel und hätte eine ganz andere Familie gebraucht wobei man sowas ja auch nicht Familien nennen kann 

Eine Familie die weiß wie man Kindern liebe schenkt und wie man Kindern umgeht hätte ich gerne gehabt und gebraucht 

Es war immer ne miese Stimmung und wenn es mal halbwegs normal war eskaliert es eh am ende des Tages für banale unwichtige Dinge 

Das hat meine Psyche und Seele einfach komplett zerstört 

Und ja man kann sowas aufarbeiten aber das ändert ja nichts daran,ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und eine neue Familie bekomme ich auch nicht.

Es hat einfach vieles kaputt gemacht was ja auch mein ganzes Leben beeinflusst und ich komme damit gar nicht mehr zurecht 

Ich weiß irgendwann ist man für sich selbst verantwortlich aber das ändert ja nichts an dem was in den wichtigsten Jahren seines Lebens erlebt hat die prägen nun mal

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Kommen nach dem Tod einer Person immer ähnliche Personen?

Variante 1: Andrea Müller stirbt z.B. durch einen Unfall, innerhalb der Verwandtschaft wird nach 9 Monaten oder später ein Kind geboren, heißt Andre Müller und hat genau an der der Stelle der Unfallverletzung ein Blutschwämmchen.

Variante 2: Andrea Müller ist Mitarbeiterin von Firma XY und stirbt durch eine Schussverletzung und wurde von hinten erschossen, Irgendwann bewirbt sich Andre Müller auf dem Arbeitsplatz von Andrea Müller, Andre Müller hat auf dem Rücken einen großen Leberfleck, genau an der Stelle, wo Andrea Müller am Rücken die Schussverletzung hatte.

Im Leben gibt es sich wiederholende Muster, ist es oft so, das Verstorbene irgendwie und in irgendeiner Form weiter existieren?

Wenn Arbeitskollegen dem Arbeitsplatz verlassen z.B. Kündigung, Rente und ähnliches, hat es nicht demselben Effekt, wie wenn betreffender Arbeitskollege gestorben wäre und irgendwann kommt ebenfalls ein neuer Arbeitskollege mit irgendwelchen Ähnlichkeiten?

Wenn es innerhalb der Familie passiert, denkt man da nicht oft an Wiedergeburt und Reinkarnation?

Ist es in Berufsleben und woanders nicht ähnlich und nicht nur in der Familie?

Wie sind Eure Erfahrungen? Wenn Ihr bestimmte Personen nicht mehr gesehen habt z.B. weggezogen, habt Ihr irgendwann Personen mit irgendwelchen Ähnlichkeiten kennengelernt, die Euch an dem Vorgänger erinnern, dem Ihr schon lange nicht mehr gesehen habt?

Leben, Kündigung, Fortsetzung, Menschen, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Welt, Forschung, Psyche, Wiederholung, Nachfolger
Meine Mutter mag mich nicht?

Hey Leute.
meine Mutter mag mich nicht.
sie schlägt mich nicht aber ihre Worte sind schon Messer Stiche genug.
Meine Mutter ist 34 Jahre älter als ich.
Ich und meine Mutter hatten nie ein Gutes Verhältnis nie. Uns beide kann man nicht in einem Raum lassen ohne das wir anfangen uns zu streiten.
Weil meine Mutter ständig irgendwas findet um zu streiten

ein paar Streit Themen: mein Gewicht (zu fett ihrer Meinung nach), mein Aussehen (zu hässlich, dünne Lippen, große Nase, blass), meine Klamotten (sehe wohl aus wie ein penner ) bin wohl faul (mache allgemein abitur bin in der 13. klasse und arbeite nebenbei minijob Basis )

sie ist wirklich so gemein zu mir und jedes Mal wenn ich sie sehe sei es beim frühstücken fängt sie an über eins der oben genannten Punkte zu sprechen.

sie vergleicht mich mit (von der gesellschaftlichen Meinung her) "hässlichen" Leuten. Sie sagt das ich nicht so hübsch wie meine Geschwister bin und seit dem ich 11 Jahre alt bin und einmal eine Nasen op vorgeschlagen habe sagt sie ständig ,,wenn du erstmal deine Nase, deine Lippen, deine Brüste und dein Kinn (ja keine Ahnung was sie daran hässlich findet) gemacht hast dann wirst du hübsch“

früher fande ich es super dass meine mom mich bei meinen Beauty op wünschen unterstützen würde, heute als erwachsene finde ich es einfach nur abartig dass man einem Kind da nicht sagt das es sich so lieben soll wie es ist und man später über OPs nachdenken kann.

Ich finde mich selber hässlich aver ich kann doch nichts dafür dass ich so aussehe ich habe das Gesicht von ihr !

Immer wenn meine Mutter mich so beleidigt finde ich Sachen an ihr die ich sage damit sie weiß wie es sich anfühlt (sage das sie selber fett ist ( sie wiegt 5kg weniger als ich und dass sie alt ist (ist keine Beleidigung ich weiß aber finde Nix anderes) ) aber danach bin ich immer ein ,,undankbares Kind und ihr Feind“

ich kann mich nicht erinnern wann ich mich mal gefreut habe mit meiner Mutter was zu unternehmen weil ich weiß dass es immer im Streit endet.

meine Mutter sagt zu mir das es mein Verlust sei wenn ich kein gutes Verhältnis zu meiner Mutter habe, da sie ja ein gutes Verhältnis zu ihren anderen Kindern hat.

(habe 2 Geschwister zu denen sie nie so ist, obwohl die dicker sind als ich werden die nicht so beleidigt)!

jeden Abend bete ich das unser Verhältnis sich verbessern soll, versuche nicht auf ihre Beleidigungen einzugeben versuche mich selber zu beruhigen aber nach dem 10. Satz halte ich es nicht mehr aus und streite und diskutiere mit ihr

was kann ich tun das sich unser Verhältnis verbessert? (Bitte nichts mit aus dem Haus ausziehen weil das ist keine Option)

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Mutter zwingt mich die ausländische Kultur anzunehmen?

(Bin m13) Und meine Mutter hat halt einen Typ aus Portugal, und ich merke es halt seitdem das so ist dass sie sozusagen die Kultur auf mich zwingt. Einmal will sie eonfach ohne Grund dass ich die Sprache lerne (Ich hab mit dem Land nichts gemeinsam und kann mich auch nicht damit identifizieren, weil es wiegesagt für mich egal ist) aber sie will auch irgendwie so dass ich so Antideutscher werde. Damit meine ich, dass ich z.B. Nicht mehr so Patriot sein sollte, Ich bin selber sehr patriotisch und liebe halt meine Herkunft und auch die Geschichte, sowohl verbindet dass auch mich und meine Familie, denn meine Eltern sind halt beide Deutsche nur meine Mutter scheint irgendwie ein Problem jetzt zu haben, und das kotzt mich an. Ich bin auch nicht Rechtsextremist oder Rassistisch, ich sage es aber nur so wie es ist. Mir geht selber dieses "Deutsche sind sl scheiße" richtig auf den Sack. Und meine Mutter ist halt gerade so drauf, auch generell will sie immer mehr dass ich nur noch die Sachen über dieses Ausland bekomme und so ein Zeug halt, und wiegesagt aus meiner Familie die Leute verstehen es auch nicht. Ich stehe halt auch zu meiner Geachichte, meiner Familie und meinem Land und ich kann nicht einfach mekne Kultur abschaffen, nur wegen einem fremdenMann aus dem Ausland. Und wiegesagt bin halt einfach jemand der auch selber nicht so viel mit Ausländern am Hut hat, habe halt eher auch so zu Freundinen immee nur gleiche Konfession und Nationalität (So ist es halt). Wisst ihr warum meine Mutter jetzt so drauf ist, undIch dagegen tun kann? Und wiegesagt, nicht Rassistisch oder Völkisch so gemeint, so habe ich es einfach am liebsten, ist einfach wie bei anderen auch.

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