PV Anlagen einspeisung Netzt?

Es gibt sicher einen schlauen Fuchs da unter euch Profie Handwerker

Ich hab mir überlegt eine Photovoltaik-Anlage anzuschaffen die eine Nennlast von 5 kW hat mit Netzeinspeisung

Technische Grundlage der Installation kenn ich also Zusammenhang mit strings meine Frage dreht sich um denn Wechsel Richter und der Anschluss an das öffentliche Netz die Freischaltung kommt ja vom Stromversorger. 1 Phasen oder 3 Phasen Wechsel Richter was für vor Sicherung etc einspeisen ins netzt

Also ich hätte mir gedacht nachdem Photovoltaik-Modulen die optimal zusammengefasst worden sind nach jeder Baugruppe 3x30 Ampere Überspannungsschutz Sicherungen dann alle Strings zusammen zum passenden Wechselrichter WRichter was kommt dannach ? Ich würd sagen einen eigenen Stromzähler danach würd ich sagen einen Fehlerstromschutzschalter -dann sollte noch ein Überspannungsschutz Folgen und der Anschluss an denn allgemeinen Potenzials Ausgleich dann der Anschluss zum einspeisung ans öffentliche Netzt direkt an denn Bereitgestellte Stromzähler

Wäre cool für gute Tipps was was kommt nach dem Wechselrichter der direkt ins öffentlicher Netz einspeisen soll, bedeutet der Strom wird zu 100% ins netzt eingespeist und ich beziehe weiter ganz normal Strom. An meiner Hausinstallation bis auf denn Anschlus an den Potentialausgleich muss ich nicht wirklich was machen.

Danke

Technik, Photovoltaikanlage, Technologie, Wechselrichter
Ist es sinnvoller eine Wärmepumpen, die im Heizungskeller steht, die Ansaugluft aus dem warmen Raum zu nehmen und die Abluft durch einen Luftschacht abzuleiten?

Ja Hi Leute!

Kurze Info: Ich Plane einen kompletten Austausch der Strom- und Gaskosten durch eigene Produktion von Strom mit Speicher und einer Menge pv Anlagen. Wir haben zurzeit schon ein solarmodul auf dem Dach, was uns im Sommer komplett alleine unser Wasser (brauch und Trinkwasser) auf über 70 Grad erheizt.

Also geplant ist es über 30 Module an pv Modulen auf die süd Seite anzubringen und ein paar für die Morgenstunden komplett nach Ost auf den Garagen und an unserer Westseite ein paar wenige für die Abendstunden. Ein hauskraftwerk von e3dc Akkukapazität muss noch ermittelt werden in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Unser Kessel für Warmwasser und Heizung ist 250 Liter groß und reicht uns als Familie völlig aus.

So jetzt meine Frage: Ich Plane ja eine Wärmepumpe in den Heizungskeller einzubauen und damit die Gasheizung zu ersetzen. Wir haben zwar keine Fußbodenheizung, aber unser Haus ist trotz des Alters extrem gut gedämmt. Ich hatte die Idee die Räumluft des Zimmers zu nutzen, die immer über 10 Grad ist. Somit muss die Stromzufuhr nicht so hoch sein. Das Wasser wird erhitzt und mit einem Heizkörper kann man das Zimmer ständig neu aufwärmen und der Rest wird so gespeichert in Wärme und geht an die restlichen Heizungskörper im Haus. Mehr als 40 Grad Warmwasser brauchen wir auch nicht zum duschen und das durcherhitzen des Warmwasserspeichers macht man 2 mal in der Woche, wenn mittags ein Energieüberschuss ist um eventuelle samonellen abzutöten. Die Abluft der Wärmepumpe geht durch einen Lüftungsschacht nach draußen.

Ist das möglich? Hat damit schon mal jemand eine Erfahrung gemacht? Reintheoretisch müsste es super klappen, jetzt frag ich mal nach der Praxis und ob das schon mal jemand gemacht hat und mir davon berichten kann. Gerne auch mal per persönlichem Telefonat.

Wärmepumpe, autark, Gasheizung, Photovoltaikanlage, Solarthermie, stromspeicher, Energiewende

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