HILFE meine eltern wollen meinen bruder beschneiden!

Hallo, ich selbst bin ein junge und habe einen bruder... er ist drei. Er hat eine sehr lange vorhaut und ein sehr kurzes "bändchen" oder wie man das nennt, also er kann seine vorhaut nicht über die eichel ziehen ... das habe ich schon bemerkt als er ein säugling war und er gewaschen wurde und so... also meine eltern waren mit ihm beim artzt und dieser meinte man sollte bei meinem bruder eine vollständige beschneidung machen, es gäbe auch die möglichkeit einer "halben" beschneidung bei der die vorhaut verkürzt würde und das "bändchen" künstlich verlängert würde. Der selbe artzt wollte mich als ich 3 war auch beschneiden ... ich hatte so etwas ähliches aber meine mutter war sehr ängstlich wegen der narkose etc. jedenfalls habe ich cremes bekommen und es geweitet und heute habe ich keine probleme und bin froh das es so gekommen ist. ich finde man sollte nicht einfach so eine wichtige entscheidung für ein kind treffen ... nur wenn es anders nicht geht, bei mir hat es ja auch anders geklappt und ich wär sehr sauer gewesen wenn meine mutter einfach diese entscheidung getroffen hätte und ich jetzt beschnitten wär. klar hat es einige sehr vorteilhafte medizinische aspekte aber ich finde einfach das es einen jungen auch sehr stark einschränkt oder zumindest das es ziehmlich doof ist wenn einem einfach körperteile amputiert werden und MANN selber keine entscheidung treffen darf ... ich würde auf jeden fall eine "halbe" beschneidung vorziehen und will meine eltern auch davon überzeugen aber meine mutter versteht das ganze garnicht und vergleicht das mit mandeln entfernen bei halsschmerzen und mein vater hat i-wie keine eindeutige meinung dazu ... was meint ihr? wie würdet ihr euch entscheiden? warum sollte man es tun/nicht tun? MFG und danke im vorraus :)

Auf keinen Fall die entscheidung sollte er selber treffen! 47%
Ja klar beschneiden! 39%
Ihn entscheiden lassen wenn er alt genug ist auch wenn es medizinisch unvorteilhaft wäre! 8%
Ja, aber nur zur hälfte wenn es notwendig ist! 6%
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Zahn-OP bekomme Panik vor Vollnarkose was tun?

Hallo Ihr Lieben

in 9 Tagen ist es "endlich" soweit, meine Zahn OP steht an, auf die ich jetzt 8 Monate hingearbeitet habe.

Kurz zu meiner Vorgeschichte. Vor 2/3 Jahren habe ich mir das erste mal 14 Zähne ziehen lassen unter Dämmerschlaf das war der Blanke Horror. Der Arzt war furchtbar, das Ergebnis war noch schlimmer. Ich hab einen defekt der meine Zähne zerstört weiß leider nicht genau wie das heißt, dazu kommt die Angst vor dem Zahnarzt wegen einem Kindheitserlebnis was ich nie verarbeiten konnte.

Nach langer suche habe ich nun ein Zahnarzt Praxis gefunden bei der ich mich gut aufgehoben fühle, gehe regelmäßig hin habe alle Gespräche durch und am Ende wurde dann Entschieden das aufgrund meiner Angststörung es am sinnvollsten ist jetzt einen Cut zu machen, heißt Vollnarkose und alle restlichen Zähne raus. Weil die halt nichts wirklich machen können, ich bekomme Atmen not wenn die ich die Geräte sehe und fange an zu zittern, schwitze wie bekloppt etc etc. also es ist laut meiner behandelnden Ärztin schon sehr schwerwiegend. Eigentlich ist dir Praxis dafür bekannt Zahnarztangst zu behandeln, mit Therapeutischen Unterstützung, aber ich bin da wohl Hoffnungslos.

So ich musste den Narkose bogen ausfüllen alles kein Thema das Gespräch mit Narkosearzt, Chirurgie und Zahnärztin war super nett und sehr ausführlich, trotz Corona. Der Termin letzte Woche war auch ok. Wir haben besprochen das meine Klammer Prothese in ein Provisorium umgearbeitet wird und wir dann nach 3 / 4 Monaten schauen das ich die endgültige Prothese bekomme die dann auch so ist wie ich sie mir vorstelle.

Jetzt gehts aber los, seit ein paar Tagen lässt mich der Gedanke nicht mehr los das ich vllt. nicht mehr aufwache... ich habe so eine Panik meinen Sohn zu verlassen das ich schon kaum noch schlafen kann. Ich will aber auch nicht Googlen denn das geht mit Sicherheit nach hinten los.

Also dachte ich, ich frage mal wer von euch schon eine Zahn-Op hatte unter Vollnarkose? Man schätzt es dauert ca. 1 - 2 Std. Wie war das bei euch? Wie habt ihr euch gefühlt? Hattet ihr danach Probleme? Und alles was mir jetzt nicht einfällt.

Entschuldigung ist doch sehr lang geworden... würde mich sehr über Erfahrungsberichte freuen.

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Ganglion welche Behandlung am wirksamsten?

Hallo liebe Community,

wie in meiner gestrigen Frage, geht es nochmal um das Ganglion an meinem rechten Handgelenk. Ich war heute nochmals beim Arzt.

Der hatte mich jetzt neben der Manschette zusätzlich krankgeschrieben, weil ich die Hand bei der Arbeit nicht ausreichend ruhig stellen kann (körperlich schwere Tätigkeit).

Er fragte mich, ob ich den Eindruck habe, ob die Bandage etwas bringt, was ich verneinte. Das Ganglion ist immer noch da, wenn auch deutlich kleiner als zuvor, aber kleiner heißt ja nicht gleich weniger Beschwerden. Ich soll jetzt außerdem 2 Mal am Tag Ibuprofen nehmen.

Ich habe den Eindruck, dass das ganze irgendwie nicht so sinnvoll ist.

Ich frage mich, was es bringen soll, die Hand ruhig zu stellen und die Problematik dann sofort bei normaler Belastung wieder anfängt. Die Schmerzen habe ich auch nicht durchgehend. Ich kann nie sagen, wodurch und wann sie wieder auftreten.

Ich denke mir irgendwie, dass wenn man das Ganglion nicht vollständig entfernt, dass es sich ja dann immer wieder neu füllen kann. Auch wenn das Risiko, dass es wieder kommt auch bei einer OP da ist, so denke ich mir vom rein logischen Denken her, dass dennoch die Wahrscheinlichkeit sinkt, wenn es erstmal ganz weg ist.

Ich habe nur irgendwie den Eindruck, dass er es gar nicht operieren will, obwohl er mir schon bei 2 der Terminen erklärt hat, wie das alles ablaufen würde und wie ich ausfallen würde.

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe keine Lust jetzt noch Wochen damit herumzuhampeln und dass es dann letztendlich doch darauf hinausläuft, dass es entfernt werden sollte.

Ich habe jetzt nächste Woche Freitag wieder einen Termin und dann schauen wir, wie es aussieht. Aber ich glaube irgendwie, dass er nichts weiter dran machen will, außer die Bandage tragen. Und ich frage mich, wie ich es mit den Schmerzen beurteilen soll, ob es besser geworden ist, wenn ich mir so viel Ibos rein knallen soll.

Was denkt ihr? Habt ihr selbst Erfahrungen mit Ganglien gehabt, die Probleme machen?

Bitte helft mir!

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Ganglion nach Punktieren immer noch da und wieder Schmerzen?

Hallo liebe Community,

ich war vor 2 Wochen beim Orthopäden, da ich schon seit Ewigkeiten ein Ganglion am rechten Handgelenk habe und das immer größer wurde. Der Arzt sagte mir, dass es ungewöhnlich groß sei.

Es wurde geröntgt, um zu schauen, ob es zudem knöcherne Veränderungen gibt. Da war alles in Ordnung. Er hatte das Ganglion punktiert. Bzw. kam mit der Nadel kaum Flüssigkeit heraus und er hat es ausgequetscht.

Er hatte mir dann eine Bandage verschrieben, die ich wenn es geht immer tragen sollte, was ich auch mache. Letzte Woche war ich dann nochmal zur Kontrolle. Also weg ist es nach wie vor nicht. Es ist immer noch ein harter Knubbel. Er meinte, dass man es operieren könnte, aber das Risiko, dass es wieder kommt, ist da.

Ich hatte vor der Punktion zeitweise ziemlich starke Schmerzen und jetzt die Woche vor dem Kontrolltermin waren eigentlich keine mehr da. Kaum ist der Arzttermin vorbei, fangen die Schmerzen wieder an. Ich soll die Bandage, jetzt erstmal noch länger tragen, sagte er und ansonsten, wenn es Probleme gibt, soll ich mich nochmal melden.

Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Bei Belastung sind die Schmerzen teilweise ziemlich stark, trotz Bandage und im Ruhezustand habe ich teilweise stechende Schmerzen.

Soll ich jetzt besser nochmal dahin oder ist das Unsinn, da der Termin ja erst 1 Woche her ist.

Ich habe das Problem, dass ich im August die Ausbildung wechsel und bis Ende Juni noch in der jetzigen Ausbildung weiter arbeiten werde. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass das Punktieren irgendetwas gebracht hat, da der Knubbel zwar etwas kleiner ist, aber nach wie vor da und Probleme verursacht. Ich überlege, eine OP vielleicht in Erwägung zu ziehen, nur der Arzt hat die ganze Zeit davon erzählt, wie es ablaufen würde, nur nicht gesagt, dass wir es machen könnten, komischerweise. In der jetzigen Ausbildung wäre es dann auch nicht so dramatisch, wenn ich dadurch länger ausfalle.

Ich möchte, falls es doch operiert werden sollte, es nicht unnötig nach hinten schieben, weil ich nicht in der neuen Ausbildung ausfallen möchte. Jetzt hätte ich halt die Zeit.

Sorry, dass ich hier so chaotisch schreibe, aber ich hoffe, dass der ein oder andere einen Rat für mich hat. Soll ich jetzt nochmals zum Arzt? Und soll ich es besser operieren lassen, wenn es Probleme verursacht?

Ich bedanke mich sehr bei euch!

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Muss ich wirklich beschnitten werden?

Hallo, ich bin Rintaro, bin 15 Jahre alt und habe eine Vorhautverengung/Phimose, wegen der ich morgen beschnitten werde. Ich war letzte Woche beim Urologen und er hat mir gesagt, dass ich beschnitten werden müsste. Da ich im Internet auch schon auf die Behandlung mit Dehntherapien gestoßen bin, habe ich ihn gefragt, ob man die Phimose, auch so lösen könnte. Er hat das ausdrücklich verneint und mir gesagt, dass das bei mir nicht funktionieren würde. Früher konnte ich meine Vorhaut fast gar nicht zurückziehen, doch jetzt geht es schon ein wenig (0,5cm im erigierten Zustand, im normalen, sind ca. 2 cm möglich, doch da schmerzt es sehr). Ist das nicht ein Beweis dafür, dass die Vorhaut dehnbar ist? Ich denke, dass man mit der richtigen Behandlung, auch diese Phimose lösen kann, oder liege ich hier falsch? Auch im Internet wird von vielen Leuten behauptet, dass eine Beschneidung, so gut wie nie notwendig ist und man immer zuerst eine Dehntherapie versuchen sollte.

Ich möchte wirklich nicht beschnitten werden, ich möchte nicht, dass ich die, für das Sexualleben am wichtigsten Nerven verliere, ich möchte meine Vorhaut nicht verlieren, ich möchte keine Schmerzen haben und ich möchte auch nicht, dass durch eine "straffe" Beschneidung, meine Penislänge verringert wird.

Ich habe Angst davor und fühle mich hilflos, da die OP scheinbar notwendig ist, werde ich trotzdem morgen beschnitten.

Was denkt ihr? Ist es zwingend notwendig?

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