NAS Selbstbau oder Fertig?

Hallo, zunächst erkläre ich erstmal weswegen ich gerne ein NAS hätte.

Wichtig ist, es sollte nicht nur ein lokaler NAS im eigenen Heimnetz sein, sondern sollte auch von außen z. B. über mein Handy aufrufbar sein können. Es würde als Plex Mediaserver dienen und das einfache aufbewahren und austauschen von Dateien wie Videos und Bilder ermöglichen.

Ich habe 1000Mbit/s Download und 200Mbit/s Upload.

Das wichtigste des NAS soll die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Daten sein. Vor Hackerangriffen habe ich bei fertigen NAS Systemen Angst. Ebenso würde ich es ungern haben, dass ein Unternehmen meine privaten Dateien einsehen kann.

Nun zu meinen selbstbau Gedanken;

Ich habe einmal daran gedacht einen i3-8100T mit dem Fujitsu D3633-S ITX Mainboard, 8–16 GB RAM und einer Pico PSU zu kombinieren. Da habe ich aber das Gefühl, dass der Strom verbrauch doch höher sein wird wegen den 35W.

Mein anderer Gedanke ist es einen Odroid-H3+ zu holen und da einfach noch 8-16Gb RAM einzubauen. Da ist nämlich der Intel N6005 eingebaut, der nur auf 10W kommt.

Ich habe mehrere Foren durchgelesen, aber habe immer nur gemischte Meinungen gesehen und komme nicht auf ein Ergebnis, ich hoffe, ich bekomme hier die Antwort.

Fertiges NAS System kaufen 67%
NAS selbst bauen 33%
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Hosting durch zwei Netzwerke?

Guten Abend,

ich habe eine kleine Frage an die Leute, die Erfahrung mit Hosting haben.
Unabhängig ob es ein Gameserver war oder Webspacehosting.
Wichtig dabei ist, dass ihr es am eignen Netzwerk durchgeführt habt und dazu kommen wir zu meiner Frage.

Folgendes:

Ich verwende einen Laptop als Server. Für ihm habe ich auch einige Ports freigegeben, damit er bei Minecraft einen Server hostet und FTP Zugang gewährt für mich und meinem Freund.

Genauso habe ich eine SRV und eine A Eintrag bei meiner TLD zur öffentliche IP-Adresse hinzugefügt und die Subdomain für Minecraft läuft bisher bestens.

Sogar Uptimerobot habe ich auf die IP und Ports gesetzt, dass er die anpingt und einen Uptimestatus Seite dafür bereit stellt.

Nun nach den paar Tagen das er läuft habe ich mir über die Sicherheit Gedanken gemacht.

Bisher habe ich alles einem Netzwerk gehabt und dies in einer Fritz!Box, wo alle Geräte verbunden sind und der auch ans V-DSL angebunden ist. Achtung, ich verwende nicht Exposed Host, weder noch an meinem Gaming PC (selbständige Port UPNP schon), wie auch beim Server Laptop (selbstständige Ports sind aus).

Nun habe ich mir gedacht, mein Netz zu Trennen zwischen dem Server Netzwerk und Hauptrouter und dies hat bisher auch geklappt, ich habe in der zweiten Fritz!Box in den Zugangsdaten die Verbindung vom Hauptrouter angegeben und es am Handy zu Urteilen, hat es Internet-Anbindung mit der gleichen öffentlichen IP-Adresse, aber Intern einen neuen Block statt xxx.xxx.178.xxx hat er nun xxx.xxx.188.xxx.

Um es sich Bildlich vorzustellen:

. Geräte vom Haushalt (178 Block)

V-DSL <===> Fritz!Box #1 ˫

. Fritz!Box #2 <===> Server Laptop (188 Block)

Würdet ihr dies als Sicherer so bezeichnen, oder würdet ihr eine andere Reihung der Verbindungen empfehlen oder gar eine ganz andere Methode. Ich bin offen und lerne gerne dafür dazu.

Vielleicht habt ihr auch sonstige Vorschläge, die zu meinem Schutz auch nützlich sein könnten :)

~ Die Falke in Gutefrage.

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Welcher Repeater könnt Ihr empfehlen?

Mein Sohn hat sich eine Wohnung angemietet, die unter meiner Mietwohnung liegt.

Ich würde ihm gerne einen eigenen Anschluss ersparen - er soll auf mein WLAN (der WLAN-Router Fritzbox 7590 AX) steht also in der Wohnung über der Wohnung meines Sohnes. Es handelt sich um einen Altbau. Auch ohne Repeater kommt das Signal in seine Wohnung, er kann bereits über meinen Router sich einloggen (selbst für Streaming ist das Signal stark genug), aber die Abbrüche sind mir doch zu häufig.

Ich würde gerne Abhilfe mit einem Repeater schaffen und möchte mir einen Fritz-Repeater zulegen. Ich frage mich, ob der Fritz-Repeater 1200 AX (hat 2 Kanäle) oder ich das Geld besser in ein höheres Modell, z.B. Fritz Repeater 3000 ax. Selbst ob Ax (Wifi 6) meinem Sohn was bringt, da sind wir beide überfragt, die Endgeräte/Empfangsgeräte sind nicht ganz neu, mind. 2 Jahre alt, vermutlich noch Wifi 5.

Insbesondere interessiert mich aber, ob ein Repeater mit 3 Kanälen "stabiler " die Daten des Router in der Etage höher empfangen kann oder ob der 3 Kanal nur relevant wird in der Wohnung meines Sohnes, wenn dieser mehrere Endgeräte im Netz hat.

Ich wäre dankbar, wenn mir jmd. einen Tipp geben können.

Ich könnte auf Nummer sicher gehen, ein teures Modell kaufen, aber ich möchte nicht unnötig mehr Geld aufwenden als erforderlich; lieber unterstütze ich damit meinen Sohn oder geh mal schön einen trinken.

Ich danke herzlich im Voraus für evtl. TIpps!

Netzwerk, FRITZ!Box, Router
Domain (Nextcloud) ist am PC nicht erreichbar, am Smartphone schon und von einem anderen Netz auch, warum?

Hallo Leute,

ich habe Nextcloud 27 frisch in einem LXC installiert und alles so konfiguriert, dass Nextcloud mir einen grünen Haken für die Sicherheitsüberprüfung zurück gibt. Leider habe ich das Problem, dass ich an meinem Mac mit Safari, Chrome, Brave & Firefox meine Nextcloud nicht aufrufen kann. Das gleiche mit meinem Gaming pc, auf dem Chrome und Edge installiert ist.

An einem Laptop mit Linux mint geht es auch nicht. In allen fällen erhalte ich folgende ähliche Fehlermeldung

Jetzt kommt es. Mit einem Smartphone, Tablet und dem Android Smartphone meines Vaters kann ich die Domain aufrufen, problemlos. Ich habe dann meinen Kollegen gebeten, von zuhause auf meine Domain aufzurufen. Es geht am PC als auch mit dem Smartphone nur nicht bei mir.

Nextcloud ist für IPv6 konfiguriert und nur erreichbar und dementsprechend zeigt meine Subdomain auf einen AAAA-Record.

Aus Sicherheitsgründen nutze ich nicht den Standard 443 Port sondern einen Highport (TCP/IP)

Ich drehe langsam am Rad

Was kann es sein????

PS:

Ich rufe so meine Nextcloud auf:
https://cloud.musterdomain.net:55555/

Exposed Host ist natürlich korrekt an der Fritzbox konfiguriert.

Auch die ufw Firewall ist korrekt konfiguriert

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WLAN irgendwo im Nirgendwo gefunden?

Hey, ich muss eigentlich heute in die Schule, aber da wir sowieso nur kurz und keinen relevanten Unterricht haben, wollte ich lieber schwänzen und abwarten bis meine Eltern weg sind und dann wieder nach Häuse. Meistens wenn ich das mache gehe ich halt in so nen Wald neben unseren Dorf und da bin ich heute auch gegangen. Normalerweise habe ich für die Zeit irgendwelche Offline Spiele heruntergeladen, um diese 1-2 Stunden zu vertreiben. 

Auf jeden Fall war ich heute so bisschen spazieren da im Wald und mir ist aufgefallen, dass auf einen Hügel ein freies Internet ist und ich ohne Passwort reinkomme. Es funktioniert sogar ganz okay, also kann WhatsApp und Instagram nutzen und so. Das komische ist aber es ist wirklich NICHTS außer eine Hütte in der Nähe und das WLAN ist nur ganz oben auf den Hügel gut, wenn ich runter zur Hütte geht es weg. Der Name des WLANs ist auch (ein Nachname)-GUEST und in der Nähe wenn man googlet findet man nur ein Bauunternehmen mit den Nachnamen. Finds auch komisch, dass wenn ich mich hinsetze, dass das Wlan immer schlechter wird, aber wenn ich mich auf den Hügel herumbewege ist es immer Top, gibt keine richtige Stelle wo es immer Konstant gut bleibt. Hab probiert wo es auf den Hügel am besten geht, aber es ist immer anders.

Könnte irgendein Experte vielleicht erklären, warum dieses WLAN aus dem nichts hier ist ohne Grund? Wie geht das überhaupt?

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