Ich habe mit einem guten Freund aus meinem Abijahrgang geschrieben. Jeder geht seinen Weg, aber wir sehen uns dennoch alle paar Monate. Ich muss eine Ausbildung machen um in meinem Studium zu kommen und es gefällt mir null, sodass ich morgens nichtmal aufstehen kann. Einmal haben wir etwas mit anderen Freunden unternommen. Auf der Rückfahrt wahr ich etwas offen und sagte, dass ich mir lieber in den Kopf schießen würde als morgen nochmals aufzustehen um dorthin zu gehen. Er war sauer und sagte dass ich keinen scheiß machen solle. Nun haben wir wieder geschrieben fürs nächste Treffen bald mit alten Freunden. Wor sind auf das Thema amphetamine und Ritalin gekommen (Sind Topper in den Naturwissenschaften gewesen und die Wirkung ist interessant). Aufjedenfall wusste er die Nebenwirkungen nicht und ich sagte ihm, dass es zu "Hirntod" kommen kann. Er meinte Win/win und dass es dann endlich aufhöre. Ich frage mich was dieses "es" ist. Der Uni-Strwss, das Leben ? Denn ich könnte ihn nachvollziehen. Ich überleg' ihn in einem ruhigen Moment zu fragen wenn wir uns sehen. Was meint ihr ? Kennt ihr ähnliche Situationen? Erzählt mal.
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