Hey mein Pferd "lahmt" seit gestern leicht (es ist noch kein Lahmen, eher leicht taktunrein).
Im Trab sieht man es nur minimal, im Galopp allerdings massiv. Er schleift das Hinterbein mit und das ganze sieht hoppelig aus.
Tierarzt sagte, wir schauen uns das heute nochmal an, ob es heute besser ist. Er hat sich gestern bei der Stangenarbeit vertreten (Cavaletti-Trabstangen an Longe). Aber er war auch davor schon empfindlich im Rücken (seit gestern), laut Tierarzt vermutlich wegen der extremen Zugluft und dem Unwetter am Montag und ich glaub der Rest kam dann von dem Umböckeln mit der Stange.

Er ist mein erstes Pferd, ich hab ihn noch nicht lang. Ich war noch nie in so einer Situation.
Was soll ich jetzt tun? Der Trainerin schonmal schreiben dass sie am Freitag nicht kommen brauch, weil das Training jetzt ausfällt oder soll ich noch abwarten weil er vielleicht sogar wieder reitbar ist bis dahin?

Wie soll ich ihn bewegen solange er lahmt?
Tierarzt meint locker bewegen aber laut Google sollte man so nicht longieren. Also wie sonst bewegen? Er steht in einem kleinen Offenstall.

Was soll ich tun?

Mein Mann hat mir beim abtrocknen geholfen und meinte, dass ich dann ja direkt fertig bin. Er hat sich aber gewundert, dass es trotzdem noch etwas gedauert hat, bis ich fertig war. Er meinte, ich wäre so lahm, sowas lahmes wäre ihm noch nie untergekommen

Meine Reitbeteiligung ist 24 Jahre und steht mit einem weiteren Pferd 24/7 auf der Weide. Die Besitzerin meiner Reitbeteiligung wohnt relativ weit weg und daher bin ich die einzige die das Pferd bewegt, putzt etc... wir haben leider auch keine Halle, Platz oder sonstiges zur Verfügung, nur (wirklich super schöne) Wege durch Feld und Wald.

Leider hat meine Rb Athrose bekommen und lahmt daher ganz schön, weshalb ich eigentlich garnicht mehr reite, bzw. ganz selten und nur an guten Tagen (ihm scheint reiten mehr Spaß zu machen, als Arbeit vom Boden aus).

Jetzt wollte ich mal fragen wie oft ich in der Woche mit ihm spatzieren gehen/bewegen sollte, da bald mein Studium anfängt und sich leider keine weitere RB/PB finden lässt... Bewegung soll ja bei Athrose gut sein und wenn ich ihn regelmäßig bewegen läuft er ja auch wesentlich besser, als wenn er ein paar Tage nur auf der Weide steht.

Mein Pferd läuft seit über zwei Wochen taktunrein, steif, nicht über die Hinterhand, tritt nicht richtig unter. Sattelzwang ist schon immer da. Tierarzt war da, Beine und Hufen unauffällig. Ohne Sattel ist es mittlerweile besser. Er senkt im Roundpan den Kopf ein wenig besser. Meine Stallkollegen vermuten alle es kommt von oben (Rücken oderso). Heute beim putzen bin ich mit meinen Fingern mal fester über den Rücken bis hinter zum Rumpf. Als ich ganz hinten ankam ist er richtig „zusammengezuckt?“ , auf beiden Seiten!!! Reagiere also deutlich im Bereich Kreuzbeinhöcker/Kruppe.
Morgen hat er endlich einen Termin bei der Physio. Ich hab total Angst.. was könnte das denn sein?

Hallo,

mein Pony hat Sprunggelenksarthrose also Spat. Das wurde erst dieses Jahr diagnostiziert und daher ist der kommende Winter der erste für uns, indem wir einen weiteren Arthroseschub vermeiden wollen. Durch die Kälte kann es ja sein, dass die Pferde plötzlich wieder anfangen zu lahmen, und es dann wieder behandelt werden muss. Um das zu vermeiden, dachte ich mir, dass ich ihr im Winter und Herbst einen Keramik-Rehab Sprunggelenks-Schoner von Krämer dran mache. Das soll ja die Körpereigene Wärme reflektieren, und dadurch wärmen. Meine Frage wäre, ob das Hilfreich wäre, um einen weiteren Schub (den sie letzten Winter hatte und dadurch haben wir das mit Spat erst festgestellt, weil sie plötzlich gelahmt hat) zu vermeiden ?!

Hey,

mein Pferd (Warmblut) hat heite irgendwie einen Zaun bei sich am Paddock kaputt gemacht. Habe mir nicht viel gedacht als ich das gesehen hab, wollte ihn dann auf die Weide lassen aber im Schritt ist schon aufgefallen, dass er leicht lahmt. Haben dann die Hufe und eisen kontrolliert, da ist nix dran gewesen also davon kommt es nicht. Es ist auch nichts ungewöhnlich warm oder geschwollen. Im Trab sieht man es deutlich, dass er lahmt, im Schritt jedoch garnicht so doll wie man anfang gedacht. Der Takt klingt sogar ziemlich klar im Schritt.

Wir würden jetzt erstmal bin morgen abwarten, da unsere Tierärztin gerade in Mutterschutz ist und die Vertretungen eh ziemlich überlasted sind. Denkt ihr das ist okay erstmal ein paar Tage abzuwarten?

Achso gestern bin ich ihn auch ein wenig auf ungewöhnlich tiefem Boden geritten, bin danach aber ca 30 Minuten im Schritt (Asphalt) und bisschen Trab (Wiesen Weg) nach Hause geritten, da ist er absolut klar gelaufen, denke also davon kann es eher nicht kommen. War auch wirklich sehr wenig Belastung im Vergleich dazu, was wir sonst machen

Ein Pferd über das ich mich übers Wochenende kümmere lahmt. Der Besitzer kommt erst am Montag wieder und ist grade auch nicht erreichbar.

Was kann man tun? Reicht es wenn ich morgen nochmal nachschaue wie es ihm geht oder sollte man lieber sofort den Tierarzt draufschauen lassen?

Guten Abend!

Ich habe folgendes Problem: meine 22 jährige Andalusier-Stute lahmt nun schon den zweiten Winter in folge ziemlich stark. Vom Erscheinungsbild liegt Arthose nahe: sie lahmt vorne links, meist ist nach wenigen Schritten im Schritt der Gang wieder klar, im Trab (geschweige denn Galopp) bleibt das Lahmen meist (zumindest geringfügig) bei. Zusätzlich tut es ihr weh den rechten Vorderhuf zu heben. Sie stemmt sich dann richtig dagegen und wir brauchen mehrere Anläufe und umstellen damit es klappt.

Nun haben wir im letzten Jahr schon den Tierarzt einbezogen. Es ging los mit einer 1 wöchigen Phenyl Kur. Danach wieder lahmen. Dann Röntgen. Kein Befund, "Gelenke wie eine Jungstute". Spitze (ich weiß nicht mehr was für eine, wahrscheinlich Schmerzmittel, kein Hyaluron) hat auch nichts geholfen. Zur anästhetischer Diagnose kam es nicht mehr da wir mit Muschelpulver begannen, es wärmer wurde und sie wieder klar ging. Also: alle wieder froh, allerdings auch 1000€ ärmer und nichts rausbekommen.

Diese Jahr nun wieder das gleiche. Tierarzt geholt. Er besteht drauf erst die Knochen anzusehen, also wieder Röntgen. Wieder ohne Befund (ein Gelenk leicht dünner als das andere). Wieder 1-wöchig Phenyl, obwohl wir es vor ein paar Wochen schon selbstständig in Abmachung eine Woche gegeben haben (ohne langfristigen Erfolg).

Ich bin verzweifelt. Ich wollte eigentlich auf Hyaluron hinaus, weil ich das bei anderen Pferden im Stall erfolgreich gesehen habe. Leider will mein Tierarzt das erst nach erneutem Röntgen und anästhetischer Diagnostik spritzen. Ich kann nun nicht jeden Winter 1000€ ausgeben weil der Tierarzt immer erst alles abklären will. Aber selbst weiß ich es ja auch nicht besser.

Ich möchte ihr so gerne langfristig helfen, denn abgesehen von den drei kalten Monaten im Jahr geht sie hervorragend und ist Fit wie ein Turnschuh. Doch es tut so weh sie lahmen zu sehen.

Bitte, falls irgendjemand von euch Erfahrung mit sowas hat, Tierarzt ist oder mit einem Pferd ähnliches Erlebt hat und eine Lösung gefunden hat teilt es mit mir.

Ich danke euch!

Hallo!

Ich habe sie vorhin von der Koppel geholt. Als ich das Tor aufgemacht habe ist sie hergaloppiert und gestolpert. Also sie ist nicht hingefallen sondern nur ein bisschen gestolpert. Seitdem lahmt sie leicht. Ich kann nichts erkennen also keines der Beine ist angeschwollen oder sowas.

Nachdem ich geschaut hab hab ich sie kurz longiert und da habe ich bemerkt, dass sie etwas lahmt beim traben. Ich habe dann meine Reitlehrerin gefragt ob sie sich das mal anschauen kann und sie hat auch nichts gefunden.

Soll ich morgen die Tierärztin anrufen oder abwarten?

Hey, mein Wallach der mittlerweile 22 Jahre alt ist (ein Fjordpferd) lahmt Grund wir haben das auch abklären lassen von der Tierärztin, aber sie hat nichts gefunden was auffällig wäre oder so. Er hatte sogar mal eine Entzündung in den Hufen aber das nicht problematisch geworden ist. Mir ist aufgefallen dass er beim Ausreiten hin und wieder mal mit dem Hinterbeinen (R) lahmt. Freunde meinen dass es normal ist das Pferde in diesem Alter öfters lahmen ohne Grund . Aber ich bin mir da nicht so sicher ich habe schon so viele Experten darüber gucken lassen, aber alle meinen dass da nichts wäre. Hat jemand auch ähnlich Erfahrungen gemacht? Oder kann mir jemand irgendeinen Tipp geben?

Hey!

Bisher war ich immer Hilfszügel Gegner, habe ich meine Stute nur ein mal die Woche mit Dreieckszügel laufen lassen da meine Reitbeteiligung noch nicht sehr gut Reitet und sich erst mal um sich kümmern kann. Jetzt war sie jedoch lahm seit Wochen und ich habe einen Tierarzt gerufen, der sagte Ausgebunden longieren. Ich war nicht überzeugt und habe mir eine zweite Meinung eingeholt, da hieß es ausgebunden über Stangen longieren. Bisher habe ich ohne jegliche Hilfszügel am Kappzaum über Stangen Longiert.

(Der Grund des lahmens ist laut der zweiten Tierärztin ein Muskel der nicht richtig trainiert wurde ohne Ausbinder und da sie aktuell nicht richtig am zügel geritten wurde, um ihn zu trainieren solle ich Ausgebunden longieren). Momentan komme ich dem nach (mit meinen Dreieckszügeln), habe jedoch etwas Zweifel und würde mir das gerne noch ein paar andere Meinungen anhören, vielleicht sind hier ja auch noch ein paar Tierärzte die mir den Hintergrund erklären können...

LG

Hey, hier meine Frage an alle Pferdefreunde& kenner! Ich war vor 2 Tagen ausreiten, meiner Meinung war es auch eine sehr lange Strecke.. Auf dem Ausritt war alles super, wir hatten viel Spaß, sind viel Schritt & ein bisschen Trab und Galopp geritten..  Nach dem ausreiten & langem Trockenreiten, kam mein Pferd dann wieder auf die weide, am Abend war noch alles super. Doch am nächsten Tag dann die Überraschung, mein Pferd lahm.. zuerst nur auf einem Bein vorne... gestern war es meiner Meinung schlimmer, ein Gang als ob sie Rehe hätte, schlapp und sie bewegt sich nicht viel..  // hat Jemand eine Idee oder schonmal Ähnliches erlebt?

Guten Tag liebe Community.

ich bin 35ig. Seit jetzt ungefähr 10 Jahren muss ich immer mein linkes Bein hinterherziehen, als wäre ich angeschossen worden.

Schmerzen habe ich keine und ich hatte auch keinen Unfall oder ähnliches. Was könnte das sein?

Hallo ein Pferd im Stall lahmt seit heute. Aber nur auf weichem Boden (Halle) (je länger es läuft, desto besser läuft es)und kaum auf hartem Boden (Asphalt). Dort eben eigentlich nur in Kurven. Wie kann das sein? Kenne das nur andersherum, also lahmen auf hartem Boden mehr als auf weichem. Was könnte die Ursache sein? Bein (vorne) ist nicht heiß, dick oder empfindlich. Hat jemand schon mit so etwas Erfahrung gemacht?

Hallo, meine Stute wurde letzte Woche dem Tierarzt vorgeführt und er meinte, dass sie rechts vorne nicht ganz klar geht. Jedoch hat er es erst im Trab gesehen und für mich war es komplett nicht sichtbar. Nun frage ich mich, ob ein Pferd das lahmt freiwillig galoppiert oder ob es ihr besser geht, da sie gestern zur Herde galoppiert ist. Der Tierarzt wird sie sich nochmal anschauen, trotzdem würde es mich mal interessieren. Danke für Antworten

Waren gestern ausreiten und wir sind galoppiert, beim bremsen merkte ich im Trab, dass mein Wallach lahmt. Sind sofort stehen geblieben und haben uns mit dem Hänger vom Stallchef abholen lassen. Ich dachte wir warten mal einen Tag ab, doch er lahmt weiterhin, obwohl wir gekühlt haben und Arnika-Salbe aufgetragen haben. Den Huf (Vorne rechts) gibt er ungern her und wenn, dann lehnt er sich ganz weit nach hinten... Vllt sollte ich noch erwähnen, dass wir einen neuen Sattel haben bzw das erste mal mit dem neuen, vom Sattler abgesegneten Sattel, geritten sind.

Habt ihr evtl. eine Vermutung warum das sein könnte?

Die schlauen Antworten ''da muss ein TA her'' könnt ihr euch sparen. So viel kann ich auch selbst denken :)

Ich bedanke mich schon im Vorraus :))

Hallo erstmal :) Mein Pony,Isländer mix,ist 23 jahre alt und hat seit ein paar Wochen einen etwas tieferen riss im Huf (nach oben hin). Vor einer Woche war der Hufschmied da und hat den huf so geschnitten das er die stelle beim gehen entlastet. Zwei Tage danach bin ich dann geritten. Auf der Straße war alles ganz in Ordnung er war etwas fühlig aber das ist bei ihm normal nach dem schmied. Als ich dann auf den Platz gegangen bin und angefangen habe zu Traben hat er angefangen sehr stark zu lahmen, vorne links also auf dem Huf wo der riss war. Im Schritt war dann alles wieder gut. Ich bin dann abgestiegen und habe einer Freundin zugeschaut. Er stand dann so ca.10 Minuten und als ich ihn dann wieder losgeführt habe hat er ungefähr 10 Schritte wieder stark gelahmt und danach war alles okay. Das selbe wieder heute beim spazieren gehen. Da heute Sonntag ist rufe ich morgen bei dem Hufschmied an. ich wollte trotzdem mal fragen ob jemand weiß ob es an dem riss liegen kann oder ob jemand damit Erfahrung hat? ich habe schon über Arthrose nachgedacht aber weiß garnicht ganz genau wie sich diese äußert? Danke im voraus für jede lieb gemeinte antwort :)

Hallo.

Mein junges Pferd, 4 1/2 Jahre lahmt, beziehungsweise tickt seit einer Woche. Im Schritt ist alles okay, nur im Trab sieht man es etwas. Es ist allerdings nicht wirklich ein Lahmen, sondern eher ein leichtes "Ticken". Eine Freundin von mir sagte, er befände sich gerade im Wachstum und hätte daher einen "Taktfehler". Des Weiteren laufen sich seine Hufe immer schräg ab. Daher ist nach einigen Wochen der Huf außen kürzer und innen länger. Könnte es eventuell daran liegen, dass er nun leicht im Trab tickt? Habe den Hufschmied sofort angerufen und um einen Termin früher gebittet, damit ich ihn mal darauf ansprechen kann. Er hat auch bald einen Termin beim Physiotherapeut, falls es vll. doch eine BLockade von oben ist. Momentan wird er nicht geritten und bewegt sich mit seinen Freunden tagsüber auf der Koppel. Nachts steht er in einem Offenstall. AUf der Koppel galoppiert er auch munter vor sich her. Wenn ich mit ihm allerdings im Roundpen bin, fällt mir das Ticken im Trab doch schon etwas auf. Ich hoffe es ist nichts ernstes.

Weiß jemand irgendein gutes MIttel oder hatte schoneinmal jemand so ein ähnliches Problem?

Danke :)

Hallo, wir haben ein Tinte rund ein Shetty und seit Gestern lahmt das Shety hinten links, wenn es steht hebt es den Huf immer wieder hoch lässt ihn wirr runter stellt ihn aber ungern wieder ab. Auch beim laufen tut die kleine sich schwer tritt auch ungern auf, und wenn dann so schnell wie möglich wieder auf einen anderen Huf. Beim kauf der beiden, wurde gesagt das sie dort lockere Bänder an den Knien hat. Der Tierarzt wird natürlich noch gerufen, aber was könnte es wohl sein? Hufrehe? Oder eine Ausgekugeltes Knie? Danke im Voraus :)

Mein Wallach, 6 Jahre, lahmt seit zwei Tagen, entweder vorne rechts oder links. Am Tag zuvor bevor er gelahmt hat, habe ich ihn frei laufen lassen. Er ist jedoch nicht so gerannt, dass es vom laufen lassen sein könnte. Sein Fuß ist wieder dick noch angeschwollen. Er belastet ihn ganz normal und im Schritt ist nichts zu sehen. Auf hartem Boden sieht man fast nicht, dass er lahmen würde. Auf weichem Boden sieht man es sehr deutlich. Jedoch Land er erst beim zweiten bis dritten Schritt.

Vor ein paar Monaten hatte er eine Brellung am Rücken, könnte das die Ursache dafür sein?

Ein Hufgeschwür kann es eigentlich auch nicht sein, weil es nicht pocht und wenn ich auf die Hornsohle drücke, zeigt er gar keine Reaktion.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Hallo, Ich habe einen 2 Jährigen Border Collie Rüden. Er hinkt seit Samstagmorgen vorne rechts, und seit Samstag ist es viel schlimmer geworden, er schont das Bein immer mehr. Trotzdem möchte er gerne spielen und laufen und hat noch Spaß dran, man merkt aber, dass es gerade nach Bewegung noch schlimmer ist. Wir gehen also nur kleine Strecken mit ihm und machen mehr für den Kopf mit ihm. Nun ist meine Frage, ob wir ihm vielleicht einen Stützverband anlegen sollten, weil er heute noch raus muss und ob das vielleicht helfen würde, das Gelenk ein wenig zu schonen. Ich bitte faire und respektvolle Antworten, LG

Hallo, mein 17-jähriger Wallach hat Arthrose. Von Tierarzt, Osteopath und ehemaliger Besitzerin habe ich das OK zum Springen, jedoch habe ich seit Kurzem Angst, dass er sich dabei wehtut. Er zieht mächtig an den Sprung ran, ich weiß aber nicht ob er das aus Freude am Springen macht oder aus Panik. Dieses Jahr hat er innerhalb von 2 1/2 Monaten 2 Mal gelahmt, könnte das davon kommen?

Wenn ich mein Pferd aus dem Stall hole, geht es immer sehr steif. Wenn ich ihn dann jedoch ein bisschen ziehe ist es weg (spätenstens nach 10m). Beim reiten merkt man auch nichts.

Meine Reitbeteiligung(Hafistute 17 Jahre alt) lahmt seit einigen Tagen wieder hinten links. Allerdings nur auf weichem Boden. Lässt man sie auf Beton laufen sieht man nichts mehr. Sie hat das öfter im Jahr. Es taucht plötzlich auf und verschwindet irgendwann wieder. Auch im Winter. Wir hatten beim letzten Mal auch den TA da, der alles geröngt hat, aber der weiß auch nicht woran das liegt. Wir hatten auch schon einige Male die Ostheopathin da, die hat uns Kräuter gegeben und die Eisen abgemacht wodurch es dann noch schlimmer wurde(Sie hat nur hinten Eisen und "Klötze" daran, damit sie schräger steht). Dienstag war auch der Schmied da, der allerdings auch keine Ursache für das Lahmen finden konnte. Im Schritt läuft sie normal, das Lahmen fängt erst im Trab an und wie gesagt nur auf weichem Boden. Woran kann das liegen? Wir sind langsam ratlos.

Hallo zusammen,

Meine 23 jährige Araberstute lahmt, allerdings nur im Trab. Wenn ich antrabe, hört sie nach 2-3 Schritten auf. Danach entlastet sie das Bein. Ich hatte schon einen Verdacht, dass es Arthrose ist, allerdings lahmt sie bei Regen und feuchtem Wetter weniger als bei Sonnenschein und wenn es wirklich Arthrose wäre, würde es meiner Meinung nach besser bei Sonnenschein sein oder nicht? Es waren schon verschiedene Tierärzte da, die konnten aber nichts feststellen. Habt ihr eine Idee, was meine süße haben könnte?

Ich bin mit meinem Pflegepferd Ausgeritten da ist es umgeknickt . ich bin gleich abgestiegen und hab sie nach hause geführt. Jetzt ist das Fesselgelenk leicht angeschwollen . Gekühlt hab ich es schon aber sie verhält sich auch ein bisschen komisch; sie flehmt die ganze zeit und frisst fast nicht mehr... könnte das an schmerzen liegen? und kann ich sonst außer kühlen und schonen noch was tun?Tierarzt ist aber ,glaube ich zumindest, nicht nötig...

Lg pferdi

Hallo ihr lieben,

folgendes Problem:

Mein Pferd ist vor 8 Wochen auf Koppel schwer gestürzt und auf die komplette Seite gefallen ( zuerst auf die Hüfte gefallen). 2 Wochen später fing das lahmen hinten an. Tierarzt geholt der nix finden konnte und meinte es wäre ne Prellung. Da das Problem 2 woche später immernoch bestand habe ich den Ostheopathen geholt. Er konnte außer Verspannungen im Rücken und Hals nichts finden, einmal komplett behandelt. Kreuz-Darm-Band war ok. 2 Tage Pause danach geritten, Pferd ging immernoch unklar. Dann wurde das Wetter wärmer und es wurde immer schlimmer. Lahmheit im Schritt hinten rechts und auch im Galopp. Im Trab nur ganz leicht. Je wärmer es wurde desto schlimmer wurde es ( kann auch Zufall sein ) bis hin zu: Anziehen des Beines unter den BAuch im Trab, stolpern beim durchparieren vom Galopp zum Trab, Schweif schlagen in der Box, Ausschlagen mit rechtem Hinterbein, und wegknicken im Schritt. Hab den TA wieder geholt. Er meinte er wäre verspannt und ich soll longieren. Keine Verbesserung. Im Gegenteil. Jetzt wurde es kälter und die Symptome haben deutlich nachgelassen und er lief etwas besser. Trotzdem tritt er im Galopp und Schritt deutlich verkürzt. Nun meine Frage: Was kann das sein? Wirklich Verspannung? Müsste es dann nicht besser statt schlechter werden?

Hallo :) Meine einerthalb jährige Cocker Hündin (ca. 8,5 kg) humpelt seit neustem nach dem schlafen. Das humpeln beschränkt sich dann meistens auf 5-6 schritte, bei denen sie ihr hinteres linkes Bein nicht belastet. Gestern abend haben wir das bemerkt, heute morgen nach dem aufstehen hat sie das NICHT mehr gemacht. Habe jetzt vorsichthalbar trotzdem für morgen nachmittag einen TA-termin gemacht. (muss auch noch eine wurmkur abholen ) Als ich das dann im Internet ein bisschen danach gesucht habe meinten viele gleich bei anderen Fällen ARTHROSE? :O LG :))

Hallo zusammen. Was genau ist eigl. Ticken beim Pferd? Und wo ist da der Unterschied zum lahmen? Unter Ticken stelle ich mir immer vor, dass ein Pferd bsp. im Schritt mit einem Bein länger am Boden bleibt und dann geht halt sowas wie ein Tick durch das Bein. Liege ich da mit meiner Vorstellung falsch oder stelle ich mir das sogar richtig vor? Schönen Abend noch.

Hallo,

mein Haflinger lahmt seit gestern morgen am linken Vorderbein. Ich hatte ihn zum longieren geholt und hab dann im Trab festgestellt, dass er nickt und das Bein leicht einknickt. Vom Reiten kann das denke ich nicht kommen, da er nur Freizeit geritten wird und ordentlich (genug Aufwärmphase, etc.). Allerdings steht seit März ein Jungpferd bei ihm von dem er öfter mal genervt wird. Hatte schon Schrammen im Gesicht, blutende Beine. Er ist geht barhuf.

Liebe Grüße

hallo zusammen, mein pferd hat sich gestern auf der koppel am gelenk verletzt es hat etwas geblutet und er lahmt etwas. der knöchel ist geschwollen und die wunde hab ich gesäubert (zumindest diese ist wieder ok, war nur ne kleine schrame) er humpelt mal mehr mal weniger steht meisst an einer stelle der knöchel ist nicht wärmer wie der andere. tierarzt ist informiert er kommt morgen aber nu meine frage was könnte das sein??? denn ich habe viel gelesen und habe nun angst das es nicht nur ne prellung oder verstauuchung ist sondern vielleicht eine sehne kaputt ist habe viel gelesen hmm aber kann man den unterschied von aussen sehen?? hab so angst er ist jetzt erst 1,5 jahre..... kennt jemand so eine situation?? danke für die antworten

Hallo, Also ich habe vor 3 Tagen bemerkt das meine mini Shetty dame lahmt. Sie ist 3 Jahre alt, steht nur 3 Stunden am Tag auf einer ungedüngten weide, damit sie in Form bleibt und ist relativ schlank. Aber nicht zu dünn! Ich wollte erstmal abwarten mit Tierarzt anrufen aber ich habe ihn heute angerufen und er meinte ich sollte noch etwas abwarten. Hmm aber nichts machen ist schon doof für mich gerade weil ich finde das sie relativ doll lahm geht. Mehr im Trab als im Schritt. Sie hat keine Verletzung, ich habe sie untersucht. Keinen Warmen oder Pulsierenden Huf. Steht normal (Also nicht in Hufrehe stellung) Sie ist schon immer etwas trüb und ruig. Sie frisst. & geht auch also weigert sich nicht mit zu kommen. Sie hat relativ kurze Hufe. und steht auf Stein und sand (Paddock mit Offenstall) und eben 3 stunden weide.

Ich habe in der umgebung leider nur einen tierarzt und ich vertraue ihm auch wenn er sagt abwarten aber ich dachte vllt könntet ihr mir tipps geben? Einfach mal kühlen? Oder lieber Verband rum oder keine Ahung, ich weiß es kann eig alles sein, aber ich wollte einfach mal probieren. Sie wird nicht geritten oder gefahren nur manachmal longiert und spaziergänge. Ich tippe eher etwas mit dem Huf aber er ist nicht heiß oder empfindlich.

Wenn ihr wollt kann ich auch ein video machen und es bei youtube hochladen dann könnt ihr euch es mal ansehen.

Wäre super wenn ihr meinen tierarzt nicht runtermacht sondern mir helft was ich machen könnte.

Lg

Wie lange lahmt ein Pferd/ Pony durchschnittlich ?

Mein Pferd hatte einen Weideunfall, lahmte stark drei Tage lang. Nachdem ich ihm Arnika-Globulis gegeben hatte und er pausieren durfte gings ihm schlagartig besser. Stallkollegen beobachten nun daß er munter über die Koppel gallopiert aber sofort wieder lahmt und "leidet" sobald ich als Besitzerin ihn sehe. Will auf jeden Fall eine Osteopathin noch draufschaun lassen aber bis man da einen Termin kriegt dauert ja schon 3 Wochen ... Was meint ihr? Erst mal ruhig angehen - Spazieren gehen .. dann an die Longe und wenn das gut geht langsam anfangen zu reiten? Es ist nichts heiß, geschwollen oder ähnliches.

vielen dank!