Hallo ihr lieben,

folgendes Problem:

Mein Pferd ist vor 8 Wochen auf Koppel schwer gestürzt und auf die komplette Seite gefallen ( zuerst auf die Hüfte gefallen). 2 Wochen später fing das lahmen hinten an. Tierarzt geholt der nix finden konnte und meinte es wäre ne Prellung. Da das Problem 2 woche später immernoch bestand habe ich den Ostheopathen geholt. Er konnte außer Verspannungen im Rücken und Hals nichts finden, einmal komplett behandelt. Kreuz-Darm-Band war ok. 2 Tage Pause danach geritten, Pferd ging immernoch unklar. Dann wurde das Wetter wärmer und es wurde immer schlimmer. Lahmheit im Schritt hinten rechts und auch im Galopp. Im Trab nur ganz leicht. Je wärmer es wurde desto schlimmer wurde es ( kann auch Zufall sein ) bis hin zu: Anziehen des Beines unter den BAuch im Trab, stolpern beim durchparieren vom Galopp zum Trab, Schweif schlagen in der Box, Ausschlagen mit rechtem Hinterbein, und wegknicken im Schritt. Hab den TA wieder geholt. Er meinte er wäre verspannt und ich soll longieren. Keine Verbesserung. Im Gegenteil. Jetzt wurde es kälter und die Symptome haben deutlich nachgelassen und er lief etwas besser. Trotzdem tritt er im Galopp und Schritt deutlich verkürzt. Nun meine Frage: Was kann das sein? Wirklich Verspannung? Müsste es dann nicht besser statt schlechter werden?