Neue Frau kennengelernt (trotz 1,5 Jahre langer "Beziehung")?

Hey Hey,

ich stehe vor einer sehr schwierigen Entscheidung.

Ich bin 33 Jahre alt und bin vor 2 Jahren von meiner Heimatstadt aus in eine Großstadt gezogen. Der Hintergrund war ein gewollter Neuanfang, da mein Leben zumindest im privaten Bereich sich nicht wie erhofft entwickelt hat. Da ich karrieremäßig mir alle gesteckten Ziele bereits erarbeitet habe, wäre ein toller Mensch an meiner Seite für mich unglaublich wichtig.

Wie es dann manchmal so ist, habe ich etwa ein halbes Jahr nach dem Umzug in meiner ursprünglichen Heimatstadt eine Frau kennengelernt, mit der ich bis heute Zeit verbringe.

Leider ist nicht alles so, wie ich es mir vorstellen würde. Ich habe keinerlei(!) Anspruch auf den 100% perfekten Partner... Allerdings gibt es gewisse Dinge, die mir einfach wichtig sind.

Allgemein lässt sich sagen, dass sie sich über 1 Jahr nicht auf eine Beziehung einlassen wollte - es hieß immer "ich würde es mir wünschen", fest gemacht wurde es aber nie...

Des Weiteren kenne ich bis zum heutigen Tage weder ihre Eltern, noch ihre Freunde. Vor Silvester sagte ich ihr beispielsweise oft, dass ich gerne mit ihr feiern möchte. Am Ende sagte sie mir, dass sie mit ihrer Freundin & Familie den Abend verbringen möchte, da sie das immer so gehandhabt hat bisher.

Meine Freunde haben sich dann tollerweise allesamt kurzfristig in Corona-Quarantäne katapultiert, so dass ich Silvester alleine verbringen durfte. Ich fragte sie dann erneut, ob ich sie nicht einfach zu ihrer Familie, oder zum anschließenden Treffen mit ihrer Freundin begleiten kann, doch sie blieb knallhart und sagte nein.

Auch gemeinsame Urlaubspläne und auch Zukunftspläne waren irgendwie nicht vorhanden, ich soll erstmal zurück in die Heimat ziehen, dann sehen wir weiter...

Nach Silvester war für mich dann ein Punkt erreicht, wo ich sagte "ok ich schau jetzt weiter"...

Nun habe ich - merkwürdigerweise - zum ersten Mal im Leben eine Frau kennengelernt, wo einfach alles passt. Ein ganz toller Charakter, eine umwerfende Optik, gleiche Lebensziele und auch der Humor ergänzt sich perfekt...

Sie kommt aus der Stadt, in der ich jetzt seit 2 Jahren wohne - klingt zwar erstmal sehr gut - allerdings überlege ich wirklich zurück in die Heimat zu ziehen, womit noch mehr Kopfchaos programmiert ist. (Die Heimat ist aber nur 100km entfernt).

Gewissensbisse sind natürlich vorprogrammiert und ich bin völlig unentschlossen.. Am schlimmsten für mich ist das ich der bisherigen "Freundin" 100 Hinweise gegeben habe, das mir gewisse Dinge fehlen - stets ohne Reaktion ihrerseits.

Erst jetzt wo ich wirklich mit Kontaktabbruch gedroht habe, ist sie wie ausgewechselt, möchte auf einmal eine Beziehung etc... Allerdings habe ich Angst, dass das nur eine "Schlussoffensive" ist, wenn sie zuvor 14 Monate anders war..? Und ich gleichzeitig eine ganz tolle Frau abweise...

Kennt jemand so eine Situation? In der Theorie vermutlich eine klare Sache, aber in der Praxis nach 1,5 Jahren das so mal eben zu beenden, ne ganz andere... :(

Liebe, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Neue Frau kennengelernt, nach 1,5 Jahren "Beziehung"?

Hey Hey,

ich stehe aktuell vor der unangenehmsten Situation meines Lebens, die vermutlich für viele Außenstehende kaum verstanden werden kann.

Ich bin 33 Jahre alt und bin aus meiner Heimatstadt nach einiger Schicksalsschläge nach Köln gezogen. Kurzum hatte ich mit meinen früheren Beziehungen nicht sonderlich viel Glück bisher, meine vorletzte Beziehung ging tatsächlich kaputt, da mein langjähriger Kumpel sich kurzerhand entschlossen hat, mit meiner damaligen Freundin etwas anzufangen, somit ist dann auch ein großer Teil meines Freundeskreises kaputt gegangen.

Als Neuanfang bin ich dann vor 3 Jahren in eine Großstadt gezogen. Wie es halt manchmal so ist, habe ich 6 Monate nach dem Umzug in meiner Heimatstadt eine Frau kennengelernt, mit der ich bis heute Zeit verbringe. Warum die Wahl dieser Worte? Es handelt sich nicht, um eine klassische lockere Geschichte, sondern um... keine Ahnung wie man das betitelt.

Ich kann sagen, dass ich 14 Monate gekämpft habe, dass sich das ganze in eine Beziehung entwickelt, sie sagte mir stets das sie sich das genauso wünscht, aber durch negative Erfahrungen Zeit braucht. Aus Zuneigung zu ihr habe ich ihr über 14 Monate (!) Zeit gegeben, dass sie sich auch körperlich auf die Nähe einlassen konnte. Sie hatte wohl eine ziemliche Blockade (warum ist mir schleierhaft). Dies bezog sich nicht nur auf diese Thematik, sondern auch auf das Einbinden in ihr Leben. Weder wurden mir Freunde, Familie noch sonst jemand vorgestellt, Urlaube waren mit Freunden okay mit mir nicht, selbst Silvester hat sie mich hängen lassen, als meine Freunde in Quarantäne waren und ich 12 Stunden vor Jahreswechsel auf einmal "planlos" war. Sie war bei ihrer Familie und danach hat sie sich mit einer Freundin getroffen und trotzdem hat sie sich vehement geweigert mich mitzunehmen. Ich habe sie um die 30x gefragt, was das nun zwischen uns ist, immer hieß es "ja ich wünsche mir was festes". Aber wie mein Vater mir immer sagte: "Gucke auf das was die Menschen tun und nicht auf das was sie sagen..."

So hab ich mich mehr und mehr mit dieser "lockeren" Geschichte abgefunden und auch sichtlich an Gefühlen verloren, auch Zukunftspläne waren bisher für sie völlig fern.

Nun habe ich durch Zufall eine absolut tolle Frau kennengelernt. Wir haben uns bisher 2x getroffen, sie weiß nichts von meiner Bekanntschaft und Gewissensbisse sind vorprogrammiert. Wir sind seit 1 Monat täglich im Kontakt und es ist echt ein tolles Gefühl das erste mal im Leben zu merken, dass ein Mensch so um mich kämpft. Auch im Bereich der Zukunftsansichten etc. ergänzt man sich perfekt...

Meiner bisherigen Bekanntschaft habe ich mitgeteilt das ich total unglücklich bin und seitdem versucht sie wirklich alles... Nur frage ich mich warum jetzt erst... Ich weiß nicht ob es so eine "Schlussoffensive" ist, oder ob sie wirklich mehr Gefühle als gedacht hat... Und stehe jetzt echt zwischen 2 Stühlen, was ich niemals wollte...

Kennt jemand solch eine Situation?

Ich weiß überhaupt nicht weiter...

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Neue Frau kennengelernt, seit 1,5 Jahren nicht offiziell in einer Beziehung?

Hey hey,

ich bin aktuell in einer mir völlig unbekannten Situation. Ich bin vor 2 Jahren von meiner Heimatstadt in die Stadt Köln gezogen. Damaliger Hintergrund war einfach der Wunsch nach einem Neuanfang. Wie es dann immer so ist habe ich in meiner Heimatstadt etwa 1 Jahr nach dem Umzug eine Frau kennengelernt, mit der ich bis heute Zeit verbringe.

Warum diese Wortwahl...? Da zumindest seit 6 Monaten mehr läuft, ist es deutlich mehr als eine Freundschaft, eine Beziehung ist es allerdings (offiziell!) nicht. Es als etwas lockeres zu bezeichnen wäre aber auch unangemessen, da wir die normalsten Dinge einer Beziehung tun. Ein "ich liebe dich" gab es ihrerseits noch nicht, auch aus ihrem Familien & Freundeskreisen hält sie mich durchgehend raus. Selbst auf Nachfrage, warum ich diese denn nicht kennenlerne. Beispielsweise habe ich Silvester alleine verbringen müssen, da meine Freunde in Coronaquarantäne waren. Meine "Freundin" hat den Abend bei ihrer Familie und anschließend mit einer Freundin verbracht und weigerte sich strikt dagegen mich irgendwie noch spontan in den Abend zu integrieren. Ich bin ein sehr freundlicher und mit Sicherheit auch sehr vorzeigbarer Mensch (Schande auf dieses Eigenlob - aber es ist wirklich so) :-).

Auch auf Nachfrage zu Zukunftsplänen (ich bin 33 Jahre alt und sehr wohl interessiert an solchen Schritten) gibt es keine wirklichen Antworten. Falls ich in die Heimat zurückkehre, soll ich mir erstmal eine eigene Wohnung suchen - man sieht sich dann ja auch öfter...

Und selbst wenn wir uns 2x die Woche sehen, würde ich mir schon wünschen auch mal mehr Zeit mit ihr zu verbringen, mich in Köln (70km) Entfernung zu besuchen ist scheinbar zu viel, hat bisher nur 1x geklappt und alles was irgendwie über die Komfortzone hinausgeht --> Fehlanzeige.

So genug geredet --> Ich habe jetzt in der neuen Stadt eine ganz ganz tolle Person kennengelernt, die all das verkörpert was ich an meiner aktuellen "Freundin" vermisse. Ich habe sie bisher einmal getroffen und mein Gewissen frisst mich förmlich auf, ich hasse sowas eigentlich.. Aber so oft habe ich diese Dinge die mir fehlen angesprochen und es wird absolut keine Rücksicht drauf genommen.. Dabei wünsche ich mir nichts anderes, als endlich die Richtige Person zu finden, da ich erschreckend feststellen musste, dass mir das Single-Dasein in Form von Diskothekbesuchen etc. absolut nicht mehr gefällt.

Andererseits hänge ich wirklich sehr an ihr, auch wenn ich gefühlt mich nur aufrege. Aber während der Treffen ist es eine echt schöne Zeit... Vielleicht ist es aber auch einfach nur die Gewohnheit...

Kennt jemand solch eine Situation? Ich weiß aktuell überhaupt nicht wo mir der Kopf steht und was das Richtige ist...

Lieben Dank für jede Antwort!

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
In Kennenlernphase zu sehr geklammert, was tun?

Hallo,

Ich habe mich am letzten Wochenende mit einer Frau (23 Jahre) getroffen.

Nachdem wir uns über das Internet kennengelernt haben und 10 Tage durchgehend geschrieben haben, stand freitags das treffen an.

Mit der ersten Sekunde lief alles perfekt, man hat sich blind verstanden und es war mit Abstand das schönste erste Date was ich je hatte. Nach einem 3 Stündigen Spaziergang waren wir noch bei mir zuhause (ich habe alles andere als Interesse an einer kurzen Sache) und haben noch weiter geredet/gekuschelt.

Am nächsten Tag sagte sie mir das sie ein mega gutes Gefühl hat und sich total auf die nächste Zeit freut, am kommenden Abend war sie dann wieder bei mir. Ähnlicher Ablauf nur das kuscheln wurde viel viel intensiver. Klar hätte ich versuchen können Sie zu küssen, aber sie meinte das sie es ganz langsam angehen lassen will und das wollte ich dann auch so akzeptieren.

Auch Sonntag meinte sie dann das sie ein mega gutes gefügl hat und sich bei mir mega wohl fühlt.

Dann kam sie aber irgendwie in Stimmungsschwankungen, hat dafür ihre Arbeit verantwortlich gemacht, sagte mir aber das sie weiterhin glaubt dass das ganze bei uns eine Chance hat und es nichts mit mir zu tun hat. Da wir sehr viel Kontakt über Whatsapp hatten, ist mir aber die stark veränderte Schreibweise aufgefallen (Smileys etc), auch schien sie sich irgendwie bisschen zurückzuziehen.

Aber immer noch meinte sie das liegt am umzugsstress, Arbeit etc.. Und das sie gar nicht weiß worum es mir geht... ich selbst hätte es am liebsten privat geklärt aber dafür hätte sie offenbar keine Zeit (wohnt ca 40km entfernt).

Da auch ein nächstes treffen noch nicht absehbar war, drängelte ich leider wohl sehr.. klassischer Fehler- ich weiß..

Dadurch hat sie sich immer mehr entfernt und war am Ende nur noch mega genervt..

Vor 3 Tagen habe ich ihr zuletzt geschrieben, bzw. in einer Voicemail via Whatsapp mitgeteilt, dass ich die Entwicklung schade finde, aber auch keine Lust hab weiter zu diskutieren, da ich in den nächsten 3 Wochen mein Studium beenden werde, nebenbei ohnehin Vollzeit arbeite und dadurch keine Kapazitäten für zusätzlichen "Stress" habe. Sie sagte mir danach das sie genauso wenig Lust auf Streit hat und das doch alles gut zwischen uns ist.

Dies war der letzte Kontakt bisher, da sie aktuell im Umzugsstress ist, habe ich auch nicht zwingend erwartet das sie sich meldet, allerdings frag ich mich, ob man da noch was retten kann...

Habt ihr irgendwelche Tipps? (Außer das ich Schuld bin und mir eine neue suchen soll?) :-D

Freundschaft, Diskussion, Liebe und Beziehung, kennlernphase
Exfreundin holt ihre Sachen ab, wie verhalte ich mich?

Hallo,

ich komme aus einer 3 Monate langen Beziehung. Die Zeit war wirklich perfekt und ich war mit ihr (23 Jahre) davor 3 Monate befreundet.

Sie sagte mir immer das die Beziehung sich viel echter anfühlt, als alles was sie bis dahin kannte.

Irgendwann wurde sie vom Verhalten aber sehr seltsam, reagierte sehr aggressiv wenn ich anderen Frauen beim Feiern hallo gesagt habe, verlangte von mir das ich am Wochenende nicht losgehen darf, während sie selbst sich dieses Recht nimmt usw... Sie war zwar nciht feiern, aber viel auf Hauspartys mit den Freunden etc. 

Dadurch entstanden relativ viele Streitigkeiten und nach einem ganz unangenehmen Wochenende machte sie daraufhin Schluss...

Ich habe keine Ahnung was da passiert ist, es kam so überraschend... Ich hatte von meiner Seite aus auch keine Fehler festgestellt. Ich bemerkte das sie die 2 Wochen im Februar sehr still wurde, sich vermehrt wieder mit anderen Freunden traf, mich am Wochenende nicht mehr sehen wollte und gleichzeitig mich in meiner Freizeit eingeschränkt hat - klar habe ich sie darauf angesprochen und sie meinte ihre ruhige Art liege an der Arbeitsstelle... Sie arbeitet 55 Std die Woche..

Nach der Trennung habe ich dann leider alles falsch gemacht was man falsch machen kann... Ich kam überhaupt nicht mit der Trennung klar und bin ihr viel zu viel hinterher gerannt.

Anfangs meinte sie noch das wir nächste Woche nochmal reden ob die Trennung sinnvoll ist, dann war sie aber so abweisend meiner Person gegenüber, das ich gefragt habe ob sie denn echt daran glaubt... Durch das hinterherlaufen distanzierte sie sich immer mehr, so dass sie nicht mal mehr mit mir befreundet sein wollte. Seit 1 Woche ist jetzt quasi Funkstille, heute holt sie ihre Sachen ab...

Ich weiß das eine Beziehung fast unmöglich ist, selbst wenn ich es immer noch gerne will. Aber mein Ziel ist aktuell eher bisschen zueinander zu finden, so dass man sich bald zumindest mal wieder treffen kann...

Wie verhalte ich mich da am besten? Sie ist so distanziert und kalt mir gegenüber geworden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr das ganze wirklich so wenig nahe geht...

Danke für jede Antwort...

Ex-Freundin
Unberechtigtes Hausverbot in Discothek

Hallo Leute, vielleicht hat ja der ein oder andere eine gute Idee zu dem Thema.

Ich gehe seit quasi 7 Jahren in einem Club hier feiern. Der Club ist bekannt dafür, dass die Türsteher etwas daneben sind.

Nach 6 Jahren wöchentlichem Feiern, wurde ich im September nicht rein gelassen. Auf Nachfrage konnte man mir zuerst keinen Grund nennen, dann sollte ich mich zuvor vor 3 Stunden geschlagen haben - und dann war das aber doch nicht so, sondern ich hab vor 3 Wochen offenbar die Türsteher beleidigt. Naja da waren die sich wohl gar nicht sicher... Zudem war ich nüchtern, da ich mit dem Auto angereist bin.

Lange Rede kurzer Sinn, ich habe nichts getan, ich wurde entweder wirklich verwechselt, oder die wollen mich einfach nur ärgern.

Ich habe daraufhin ohne Grund 3 Monate Hausverbot bekommen. Ich bin 25 ich habe es nicht nötig mit denen zu diskutieren also fragte ich ob ich dann ab Dezember wieder rein darf. Der Türsteher meinte ja. Ab Dezember alles reibungslos, ich denke die hatten mich ohnehin vergessen. Und jetzt vor 2 Wochen sagte ein Türsteher zu mir: "Irgendwas war doch mit dir..." ich meinte ich hätte unberechtigten Hausverbot bekommen, habe meine "Strafe" abgesessen und möchte jetzt feiern. Seine Antwort: Okay Ausnahme.

Seitdem habe ich eher Angst hinzugehen, da ich vermute das ich wieder Hausverbot bekommen könnte.

Jemand eine Idee was man da machen kann?

  • Club wechseln - geht nicht wir haben hier sonst nichts in unmittelbarer Nähe
  • Chef hat gesagt er will damit nichts zu tun haben..
Club, Hausverbot
Ich möchte in die Softwareentwicklung (Wirtschaftsinformatik sinnvoll?)

Hallo,

ich bin 24 Jahre alt und studiere Wirtschaftsinformatik. Mein Traum war es schon seit ich 7 Jahre alt war in die Programmierung zu gehen - gut damals ging es um Spiele. Leider habe ich dann keinen Ausbildungsplatz gefunden, da die Plätze echt begrenzt waren, so kam es das ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich der Systemintegration absolviert habe. Für mich eine falsche Entscheidung, denn ich will einfach unbedingt in die Softwareentwicklung.

Nach dem Abschluss der Ausbildung war ich dann auf dem Stand, das ich mir die Programmierung selbstständig beigebracht habe, da ich auch noch ein Arbeitsleben hatte kam ich leider nicht auf mehr als eine Stunde pro Tag. Leider hab ich durch Internetrecherche feststellen müssen, das man als Student eher weniger in die Programmierung geht, sondern eher als Softwarearchitekt tätig ist. Das ist für mich aber dennoch denkbar, mich interessiert schließlich der ganze Themenkomplex.

Ich selbst sehe mich halt eher so, dass ich eine Arbeit hab - gerne auch eine schwere - der ich nachgehe, aber als Führungskraft naja, vielleicht als Projektleiter eines Entwicklungsteams. Daher frage ich mich ob ich im Informatikstudium besser aufgehoben bin.

Dann habe ich ein Studium zum Wirtschaftsinformatiker angefangen. Mich interessiert einfach die Schnittstelle zwischen BWL und Informatik. Nachdem ich geguckt hab vor Kurzem in welchen Arbeitsbereichen ich dort tätig bin, kam ich mal wieder ins Grübeln.

Ich will wie gesagt definitiv in die Softwareentwicklung. An meinem jetzigen Studium gefällt mir, dass ich viel über die BWL lerne - ich würde zwar die BWL niemals als Hauptfach haben wollen, aber ich finde es heutzutage einfach wichtig mit den gängigen Themen wie Finanzierung, Rechnungswesen,Investition und und und vertraut zu sein - selbst als Programmierer.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Kann ich als Wirtschaftsinformatikstudent auch irgendwie in die Programmierung? Ich könnte zwar ein Informatikstudium im September anfangen aber ich hab mit meinem jetzigen Alter nicht sonderlich Lust das erste mal mit knapp 30 Geld zu verdienen. Und die wirtschaftlichen Zusammenhänge könnten ja helfen. Gibt es jemanden unter euch, der das ähnlich erlebt hat? Der Studiengang bei uns selbst ist 50/50 aufgeteilt. Software Engineering als einzelnes Fach, sowie in Projektform ist durchaus vorhanden. Oder ist man als Wirtschaftsinformatik wirklich eher woanders anzusiedeln?

Und wie ist es mit dem Verdienst ? :)

Computer, Softwareentwicklung, Wirtschaftsinformatik
Freundin hat mich wegen geld betrogen

Hallo,

ich bin nächste Woche drei Monate mit meiner Freundin zusammen. Sie selbst kommt aus eher schlechten Verhältnissen, Adoptivkind seit ihrem 2ten Lebensjahr, bei den Adoptiveltern eher Streit gehabt, in sehr frühen Jahren vergewaltigt wurden und und und. Auch selbst sagt sie und andere über sie, das sie früher echt heftig drauf war, von einem Typen zum nächsten aus Spaß etc...

Eigentlich gar nichts für mich, sie ist 18 ich 22. Vor 4 Jahren kam sie dann in ein Wohnheim, wo sie ausmeiner Sicht komplett sozialisiert wurde. Wenn man sie heute sieht denkt man sie ist das liebste Mädchen was es gibt. Sonst wäre ich das alles nie eingegangen.

Leider ist es so, dass dieser Hang zu Typen wohl noch nicht weg ist. Vor kurzem hat sie mich quasi betrogen, weil sie dafür geld bekommen hat. Direkt nach dem Vorfall stand sie völlig aufgelöst vor meiner Tür, hat also gar nicht erst versucht es mir zu verschweigen, ich ging natürlich auf Abstand und sie kommt mittlerweile jeden Tag an, sagt sie wollte das Geld für uns, weil sie mir nie mal was ausgeben kann - wenn man essen geht etc - das sie sich einfach schlecht fühlt dasich so mega viel für sie ausgebe etc....

Über diese Sache, ob es nun der Grund ist kann man mit Sicherheit streiten aber okay.

Fakt ist das sie halt alles versucht, dass sie mich wieder kriegt, sie sagt das sei der größte Fehler überhaupt, das sie nicht nachgedacht hat, weil ihr kopf da offenbar einfach manchmal spinnt, jetzt hab ich nen 10 Seiten handgeschriebenen Brief bekommen und und und... Und sie kommt halt jeden Tag vorbei.

Ich frag mich nun einfach was ich tun soll, die Vernunft sagt Nein, das Herz sagt ja... Was haltet ihr davon, sollte ich ihr eine Chance geben, oder es direkt beenden:/?

betrogen, Freundin