Hallo,

Wir haben heute Post von der Familien-Kasse bekommen.

Folgender Sachverhalt

Mein Sohn hat Mitte 2011 die Ausbildung aus Mobbing gründen abgebrochen, und ging direkt im folge-monat zu einem MiniJob in einem Drogerie-Markt über.

Er hat sich deswegen auch (natürlich) nicht Arbeitslos oder Arbeitssuchen gemeldet.

Auf der Familien-Kasse hat er einmal Angerufen, und gefragt wie es denn aussieht, wie viel er verdienen Darf, wie lange gezahlt wird und der Frau am Telefon auch gesagt, dass er die Ausbildung abgebrochen hat.

Heute kam ein Brief, in dem wir angeben sollen, wann die Ausbildung endet (Mit Nachweis).

Wir haben direkt angerufen und er stand in deren "System" immer noch als Azubi drin, obwohl er damals dort angerufen hat!!

Auf Gut Deutsch, sollen wir nun Unterlagen zu denen senden (Aufhebungsvertrag, Anstellungsvertrag Drogerie, Bewerbungen (von denen überhaupt nur ein Bruchteil absagen kamen, der Rest Reagierte gar nicht).

Nun haben wir natürlich Angst, dass wir eine Menge Kindergeld ( über 4500 Euro) zurückzahlen müssen, das können wir nicht!

Die Frau am Telefon meinte heute, er hätte sich Arbeitssuchend melden müssen, dann wäre es ok gewesen .. aber warum ?? Er hatte doch direkt danach wieder einen Job, er lag dem Amt nicht auf der Tasche. Eine Einkommensgrenze gibt es nicht mehr (Wie die Frau DAMALS am Telefon auch gesagt hat und er bekomme bis 25 das Kindergeld, bzw. wir)

Und ja, er lebt noch zuhause Er hat nach wie vor den Selben Mini-Job und ist nun noch Selbstständig, da wie bereits gesagt, die Frau meinte, es gibt keine Einkommensgrenze mehr ...

Habt Ihr da Erfahrungen ?, was kann man da machen ? :-(