Toxische Tierheimmitarbeiter?

Hey vor ca. einem Jahr ist eines unserer Kaninchen gestorben. Da wir noch eins hatten, und man Kaninchen nicht alleine halten soll, haben wir ewig in umliegenden Tierheimen nach einem Kaninchen im ungefähr selben Alter mit der ungefähr selben Größe gesucht.

Dann haben wir das perfekte Kaninchen gefunden und dort nachgefragt. Wir haben ein paar Informationen gegeben, darauf hin kam eine sehr maulige Sprachnachricht wir sollten doch ein Video schicken und mehr Informationen geben. Ich hab eins gedreht und Informationen gegeben. Wenige Tage später meinten sie sie geben uns keins.

An sich verständlich, wenn man sich nicht sicher ist, andererseits hat sie ja im Video gesehen, dass der Garten riesig ist, der Stall riesig und ausbruchssicher ist und die Kaninchen extrem viel Platz haben. (Sie leben eben so "natürlich" wie es geht.)

Ich habe einfach generell das Gefühl, habe mich auch mit Verwandten und Freunden darüber unterhalten, die ähnlich Erfahrungen gemacht haben (unfreundlicher Ton, Ablehnungen aus nicht genannten gründen, etc) dass Tierheime jeden Menschen direkt als Tierquäler ansehen.

Ich verstehe ja auch, dass man ihnen ein schönes Zuhause geben will, aber das alles macht den Eindruck auf mich, als würden sie ihre Tiere nur beim absolut perfekten Menschen abgeben wollen, den es sowieso nicht gibt.

Ich liebe Tiere und achte drauf wie es ihnen geht. Wie gesagt meine Kaninchen haben 100qm Garten zur Verfügung, aber dass man dann unfreundlich behandelt wird und einem das Gefühl kommt man würde einen für einen Tierschänder oder sowas halten ist einfach frech.

Wie seht ihr das?

PS: Ich finde Tierheime gut und man sollte sie natürlich auch unterstützen!

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Warum ist die Katze auf einmal so anders?

Ich habe zwei Katzen, beide verstanden sich immer recht gut. In letzter Zeit spielen oder kuscheln sie nicht mehr miteinander, stattdessen bedrängt das Weibchen das Männchen, welcher fauchend versucht sie abzuwehren. Deshalb verkriecht er sich schon immer bei mir. Er traut sich auch kaum noch auf Klo, weil sie ihn dann immer angreift. Ich musste überall in der Wohnung Katzenklos hinstellen. Wenn er runter ist vom Klo, macht sie ein großes Drama daraus alles penibel zu vergraben.

Außerdem rennt das Weibchen ständig ins Bad, miaut sehr dramatisch und lautstark die Wände an, ist generell sehr unruhig, kann kaum noch ruhig liegen bleiben wirkt irgendwie andauernd unglücklich. Normalerweise kuscheln wir sehr viel, doch dazu scheint sie kaum noch Geduld zu haben.

Es sind übrigens Geschwister, sie wuchsen also zusammen auf, beide sind kastriert, ca zwei Jahre alt und sie sind Wohnungskatzen.

Ich dachte erst sie könnte Schmerzen haben, aber es ist alles wie immer gewesen, auch beim fressen und sie scheint normal auf Klo gehen zu können. Auch bei Berührungen zeigt sie kein Unwohlsein.

Hat einer eine Idee was los sein könnte? Ich bin völlig ratlos. Liegt es am älter werden, ist sie in einer Art Pubertät, ist es eine normale Phase oder könnte es was gesundheitliches sein?

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Alter Hund verliert Mähne etc.?

Mein Mali x Deutscher Schäferhund hat dieses Jahr zum Winter hin seine Mähne abgeworfen und auch am Popo ist es weniger Haar, finde ich es jetzt zum Winter hin irgendwie merkwürdig. Denke er sollte doch nach mehr Fell ausschauen. So an sich scheint ihm nicht kalt zu sein und er scheint schon Winterfell aufgebaut zu haben...

Er ist 12,5 Jahre alt, so noch ganz gut in Schuss mit der ein oder anderen Tablette, Blutbild haben wir erst vor 1-2 Monaten gemacht und war unauffällig, machen wir jährlich safety first.

Wurde mit 9 Jahren erst kastriert, da die Hoden Veränderungen aufwiesen, fragt mich nicht wieso mir sowas auffällt 🤣

Tabletten geben wir nur bei Schmerzen (Previcox und Carprofen). Er ist wie gesagt einfach fit für sein Alter, weswegen er nichts standardmäßig erhält.

Anfang diesen Jahres haben wir damit begonnen Previcox zu geben bei Schmerz und nur noch die Restbestände vom Carprofen zu verbrauche, da unser neuer Tierarzt meinte er würde nicht, wie zuvor von meinem altern Tierarzt empfohlen, Carprofen als Dauermedikation geben.

Blutbild war bei beidem immer gut, wobei bei meinem Tierarzt davor einmal der Schildrüsenwert zu grenzwertig war. Wurde beim letzten Blutbild keine Besonderheiten diesbezüglich kommuniziert (hab auch nachgehakt). Hatte auch eine Zeit Schildrüsentabletten versucht (schon 2 Jahre her), was aber 0 dafür gesorgt hat das sich irgendwas verändert. Tierarzt zuvor hat empfohlen es zu probieren, da er sehr viel Haarausfall immer vorweist beim Fellwechsel, aber daran hat sich nichts ggeändert. Zuvor war nur das Fell nach dem Fellwechsel immer wieder schön.

Sein Herz wurde mal angeguckt ob es zu groß ist vor 3 Jahren. Es ist gerade noch in einer guten Größe. Tierarzt meinte er hätte einfach ein großes Sportlerherz, was auch zu ihm passen würde. Haben es nur gecheckt, weil der Vorbesitzer bereits von einer schweren Atmung erzählt hat und ich bissl Angst hatte. Hab ihn 8-jährig übernommen.

Denkt ihr da kann man was machen, Tierarzt sagt ja alles sei gut.

Futter geben wir Wildes Land Futter wie immer Gewicht ist schwankend, da er Futter nur anguckt und dick wird, wobei er auch immer schnell wieder abnehmen kann. War schon immer so bis auf am Anfang zum Kauf, da gabs noch das billigere Bosch. Bissl kriegt er auch am Tisch, aber eher mal ne Saitenwurst etc. und auch inzwischen sehr dosiert, da man sonst echt seine Darmflora leicht aus dem Gleichgewicht bringt.

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Kaninchen ist schwanger bitte helft mir?

Hallo ihr Lieben,

Bitte helft mir!

Vor ca. 4 Wochen habe ich ein 6 Monate altes Böckchen aus schlimmer Haltung übernommen. Angeblich kastriert…

Die VG mit meinen drei Mädels (eins 5 Monate alt/ eins 7 Monate / eine 2 Jahre alt) lief einwandfrei und ich konnte alle zusammen nach ein paar Stunden wieder ins Gehege setzen. 

Heute Morgen fiel mir dann kahle Stellen an dem 7 monate alten Weibchen auf und es lag Fell im Gehege. Natürlich schrillten meine Alarmglocken nicht sofort da es ja durchaus vorkommt dass Kaninchen Scheinschwanger werden. Dennoch wollt ich sicher sein und hab sie mal abgetastet und die Zippe ist definitiv schwanger! Ich bin direkt zum Tierarzt mit dem Böckchen und hab einen Kastrationstermin ausgemacht, bis auf weiteres lebt er also jetzt getrennt. 

Ich habe mich jetzt mal durch verschiedenste Foren und Websiten geklickt um herauszufinden wie ich diese Schwangerschaft/ Aufzucht bestmöglichst unterstützen kann, jedoch sind immernoch einige Fragen offen.

Mein Plan bis jetzt:

Die Häsin allein in einen seperaten Stall (120cm lang /50cm tief/80cm hoch) setzen mit vieeel Heu, Wasser, Frischfutter und lauwarmen Kräutertees. Das Gehege wird 3 geteilt durch Maschendrahtzaun, somit entwöhnen sie sich nicht so stark voneinander und können sich beschnuppern. Es befindet sich eine Wurfbox drinnen. Ihr Aussengehege ist somit 7 quadratmeter groß und beinhaltet mehrere Versteckmöglichkeiten. Wenn die Kleinen 6 Wochen alt sind wird das Gehege normal gemacht und alle kommen wieder zusammen. Mit 10 Wochen trenne ich die Männchen von den Weibchen und gebe sie in neue Familien.

Bitte sagt mir, ist das soweit artgerecht?

Hab ich was wichtiges vergessen?

Und was gibts noch zu beachten?

Ich würde mich wirklich über nette Vorschläge und Verbesserungsmöglichkeiten freuen! 

Und bitte schnell sie scheint schon sehr weit zu sein…

Danke im Vorraus.

artgerechte Haltung, Haltung, Gehege, Kaninchenbabys, Kaninchenhaltung, Kastration
Unser Kater ist unberechenbar und lässt das Striezeln nicht sein?

Guten Abend,

wir haben ein sehr großes Problem.

Unsere beiden Katzen, Felix (Kater) und Flocke (Katzendame) sind Geschwister und leben nun seit August 2021 bei Uns. Sie waren von Anfang an Unzertrennlich, daher nahmen wir beide, obwohl bis dahin nur die Flocke vorgesehen war. Schnell ahnten wir, das es nicht einfach werden würde, denn zusammen waren Sie wie ein Wirbelsturm, alles musste weg gestellt werden (auch heute noch). Nach 2-3 Monaten begann der Felix die Flocke zu besteigen, sodass wir ihn recht schnell Kastrieren und Chippen ließen. Wenig später war dann auch die Katze dran. Somit fing das ganze Drama aber erst an...

Während Flocke sehr Anhänglich und Verschmust ist, häufig auch Bockig und Stur sein kann (hört nicht so richtig auf ihren Namen), ist Felix das komplette Gegenteil. Er mag es nicht gestreichelt zu werden und ist fremden gegenüber sehr ängstlich. Nach seiner Kastration fing aber auch das Dominieren sehr stark an, meist nicht auf Möbel oder Textilien wie die Couch, sondern eher Decken, Kissen, Teppiche, Unterwäsche, Jacken, Hosen und am liebsten auf Kartons oder in schwer zugängliche Ecken.

Wir bekamen durch einen Fehler in der Abwicklung 2 Thermomix von Vorwerk zugeschickt, den einen wollten wir zurückschicken, bis der Kater am Abend vor dem zurückschicken frisch in den Karton und somit auch alle Zubehörteile und den Thermomix selbst uriniert hatte. Das zurücksenden ist somit erledigt und ab da, hörte der Spaß bei mir auf. Sämtliche Tipps, wie beispielsweise beim erwischen des Urinierens den Kater direkt in sein eigenes Urin zu drücken brachte rein gar nichts. Auch das Besprühen von Katzenfeindlichen Sprays brachte keinen Erfolg. Das Urinieren hat etwas nachgelassen nachdem wir den Kater täglich von Mittags bis Abends raus lassen, jedoch an Tagen wie heute, bei Dauerregen, musste er den gerade erst neuen Kratzbaum erneut vollpissen. Inzwischen sind wir uns alle einig, wenn das ganze nicht aufhört, müssen wir uns von unserem Kater verabschieden, denn wir mussten schon so einiges wegen ihm ersetzen und so langsam hat mich der Felix genug Geld gekostet.

Die Katzentoiletten werden alle 3 Tage gereinigt, wir haben bereits 3 Klos auf 2 Ebenen verteilt, also ist auch genügend vorhanden. Inzwischen ist es sogar so, das wir "auch wenn wir es nicht gesehen oder gerochen haben" direkt bescheid wissen, wann der Felix wieder zugeschlagen hat. Seine Reaktionen uns gegenüber, lässt seine Deckung auffliegen. Das "nicht ansehen und direkt stiften gehen" kennen wir bei ihm nur, wenn er weiß, das er wieder etwas getan hat, was absolut verboten ist.

Was können wir sonst noch tun, damit das aufhört, denn die letzte Option wollen wir nicht gehen, zumindest nicht, wenn man noch etwas dagegen tun kann.

Lg Phillip

Kater, Kastration, Katzenverhalten, Freigang für Katze
Katze nach 3 Wochen wieder schreckhaft?

Hallo, 

seit 20 Tagen haben wir eine Katze bekommen. 5 Jahre, BKH. Anfangs, nach 1-2 Tagen, lief sie relativ viel rum, hat sich umgeguckt. Jetzt seit 1-2 Tagen verkriecht sie sich mehr, schläft viel mehr. Ansonsten ist sie fit. Spielt, frisst, trinkt und schmust ab und an. Kloverhalten ist wie immer. Meint ihr sie hat sich nun einfach vom Stress erholt? Sie ist jedoch auch wieder sehr schreckhaft, rennt weg wenn wir uns zu schnell bewegen. Wir mussten ihr letzten Mittwoch leider auf Anweisung des TA die Ohren reinigen, was sie in große Angst versetzt hat... Dies müssen wir einmal die Woche tun... Meint ihr das hat was damit zutun?

In ihrem Vorfeld wurde sie leider sehr oft unher gereicht... Sie verträgt sich nicht mit anderen Tieren, insbesondere Hunde und was wir wissen ist, dass in ihrem vorherigrn Zuhause (nur 3 Wochen dort) ein Hund und eine Katze lebten, weshalb sie 1 oder 2 Wochen nur eingesperrt war und auch in dem Zuhause DAVOR lebten 2 Hunde. Wir haben sie also gerettet. Bei uns lebt sie alleine mit uns und sie schien die letzten 2 Wochen wirklich aufzublühen. Nun ist sie wieder so schreckhaft und zurückziehend...

Sie ist kastriert.

Jetzt grade liegt sie bei uns im Bett und schmust.

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Nachbarin: Katze hungrig und unkastriert - was tun??

Bereits letzen Winter saß plötzlich beharrlich täglich eine Katze vor meiner Scheune.
Ich gab ihr Überreste, weil sie offenbar hungrig war.
Dies zog sich über mehrere Wochen, so dass ich bei der Nachbarin mal fragte, ob es ihre Katze sei und warum die nicht genug Futter bekäme.

Mir wurde erklärt, dass ihre 3 - 4 (?) Kater/Katze zusammen mit dem Hund mittags gefüttert würden ... ob da der/die eine oder andere was abbekommen, interessiert sie nicht - es wäre genügend.

Ich mutmaßte, dass diese Katze auch nicht kastiert wäre, was bestätigt wurde - und?! ... das würde dann ihr Sohn 'erledigen'.

Im folgenden Mai (ich musste die Katze immer noch 'zu'füttern), waren mehrere fremde markierende Kater häufig und aufdinglich zu sehen. Danach sah ich irgendwann ihren dicken Bauch. Sie kam dann ein paar Tage nicht und ich konnte dann wiederum mehrere Tage ihr klagendes suchendes Jammern hören, nachdem wohl der Sohn seine 'Erledigung' vollzogen hatte. 
Beim 2. Wurf im Juli (wo vorher wieder Kater der Umgebung meinen Garten belätigend in Beschlag nahmen) hatte die Nachbarin und ihr Sohn offenbar einen Welpen übersehen, der jetzt von der Katzenmutter zu mir rübergeführt wurde.

Ich hab dann nochmal das Gespräch gesucht und angeboten, den Welpen zu nehmen und auch die Mutterkatze zur Kastration zu bringen und dafür die Häfte der TA-Kosten zu übernehmen.
Dabei stieß ich auf so viel Ablehnung "Machen Sie was Sie wollen, aber lassen Sie uns in Ruhe!" (Stand 17.09.23). Zudem wurde klar, dass schon die Katze bei der Nachbarin nicht handzahm war und der Welpe sv. deshalb auch so scheu, wie eben wild lebend.

Inzwischen (7.10.) ist seit 3 Tagen die Katzenmutter verschollen und nur der Welpe irrt miauend suchend in meinem Garten rum.

Meine Frage: wie verhalte ich mich der Nachbarin gegenüber??!
Was würdet Ihr tun?

Kastration, Nachbarschaft

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