Er versteht nicht, warum ich überhaupt traurig darüber bin, dass ich kein Partner habe.
Er meint sowas wie ein Partner braucht man eh nicht, er selber ist um die 60, und hatte noch nie wirklich ein Partner z.b.
Er meinte, fast alle Menschen seien eh nur noch Oberflächlich geworden, und Arrogant, er hat eine Abneigung gegen die meisten Menschen, und ist Misanthrop.
Er meint im Leben muss man sich oft mit vermeintlich schlimmen Dingen anfreunden, sonst kann man es nicht überleben.
Und Einsamkeit ist normal, gerade heutzutage. Er meinte ich soll aufhören überhaupt ernsthaft nach einem Partner zu suchen, weil heutzutage sind eh nur noch alle Oberflächlich und Arrogant und Egoistisch.
Und ich habe seinen Rat gefolgt, ich date schon lange nicht mehr. Und ich weiss, ich werde alleine sterben ohne Partner, weil wie gesagt die meisten Menschen sind nur noch Oberflächlich, Egoistisch, Geldgeil.
Auch sonst meint er, am besten ist es sich aus der Gesellschaft zurückzuziehen, weil die Gesellschaft nur noch Oberflächlich, Egoistisch und Geldgeil ist.
Er hat recht oder? Man sollte lernen als Einsiedler glücklich zu werden. Wie seht ihr das?