Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Guten Tag liebe GF-Community.

| Informationsflut und ständige Erreichbarkeit:

(1) Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus

Smartphones ermöglichen rund um die Uhr Infos und Kontakt zur ganzen Welt. Die ständige Erreichbarkeit stresst Arbeitnehmer. Schlimmer noch: Die Informationsflut kann krank machen und das Gehirn verändern.

Arbeitsministerin Ursula von der Leyen hält Internet und Mobilfunk für großartige Errungenschaften, erklärte sie einer Tageszeitung gegenüber. Jetzt müssen die Menschen nur noch lernen, richtig damit umzugehen. Im Moment sind sie nämlich völlig überfordert. Zum einen setzen sie sich selbst einer gewaltigen Informationsflut aus, indem sie am Computer oder per Smartphone twittern, Facebook-Freunde kontaktieren, Livestreams oder Internet-Newsticker verfolgen. Zum anderen nutzen Arbeitgeber die moderne Kommunikationstechnologie dazu, ihre Angestellten gern mal am Wochenende mit einer neuen Idee zu beglücken.

Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland kennt den Chef-Kontakt in der Freizeit inzwischen. Bis vor wenigen Jahren war das ein Tabu, das nur im Notfall gebrochen wurde. Arbeitsministerin von der Leyen will wieder ein Stück zurück in diese Richtung. Firmen bräuchten ihrer Ansicht nach feste Regeln, zu welchen Uhrzeiten Mitarbeiter erreichbar zu sein haben. Auszeiten von Computer und Handy müssten Teil des Arbeitsschutzes werden. Dem menschlichen Gehirn würde ein zeitweises Abschalten der mobilen Kommunikation jedenfalls gut tun.

Nicht müde, aber unkonzentriert

„Abends noch ein Buch zu lesen, geht gar nicht mehr.“ Nach einem Arbeitstag mit „gefühlten 50 Telefongesprächen, 70 E-Mails und ebenso vielen Nachrichten über Instant Messenger“ ist Andreas P. nicht etwa zu müde dafür. Der 34-Jährige kann sich einfach nicht mehr konzentrieren. An besonders schlimmen Tagen fühlt es sich an, als ob sein „Hirn unter Strom stünde“. Aussicht auf Besserung gibt es seiner Meinung nach nicht. „Ich kann ja schlecht kündigen, nur weil das Telefon zu oft klingelt.“

Wie Andreas P. geht es vielen. Eine wachsende Informationsflut und ständige Unterbrechungen machen nicht nur den Arbeitsalltag zu einer Herausforderung für unser Gehirn. Auch privat ist ein Leben ohne Handy und Computer nicht mehr vorstellbar. Jeder Deutsche besitzt mindestens einen Mobilfunkanschluss. In 80 Prozent aller privater Haushalte steht ein Computer. Und von den Zehn- bis 54-Jährigen ist nahezu jeder online. Die digitalen Helfer haben vieles erleichtert. Sie speichern Adressen und Telefonnummern. Informationen jeglicher Art sind nur einen Mausklick entfernt. Und jeder ist – via Internet oder Mobilfunk – immer und überall erreichbar.

Digitale Medien verändern den Menschen

Das bleibt nicht ohne Folgen. Die Zahl derer, die an Computer- und Online-Sucht, einem krankhaften Aufschiebeverhalten und Aufmerksamkeitsstörungen (ADHS) leiden, wird in den nächsten Jahren rapide ansteigen, sagen Experten. Vor allem Kinder und Jugendliche sind gefährdet. Dabei machen uns die digitalen Medien nicht dümmer, wie Kritiker immer wieder behaupten. Sie verstärken aber schädigendes Verhalten.

| Link:

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

(2) Leiden der modernen Mediengesellschaft

Schätzungen zufolge sind in Deutschland rund zwei Millionen Menschen abhängig von Computer, Internet oder Handy, darunter 600 000 Jugendliche. Die Dunkelziffer ist hoch, denn digitale Medien sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Das macht es schwierig, den normalen Medienkonsum von einem krankhaften Verhalten abzugrenzen. Die Mediensucht gilt als substanzunabhängige Verhaltenssucht, ist deshalb aber nicht weniger schädlich als eine Abhängigkeit von Drogen oder Alkohol. Die sozialen Folgen sind enorm. Süchtige vernachlässigen alles: ihren Körper, ihre Familie und ihre Freunde. Fehlt das Suchtmittel, entwickeln die Betroffenen auch typische körperliche Entzugserscheinungen wie Unruhe, Zittern, Schlafstörungen, Schweißausbrüche etc. Experten gehen davon aus, dass nicht nur die Anzahl der Computersüchtigen noch steigen wird. Auch Aufmerksamkeitsstörungen nehmen vermutlich immer mehr zu.

| Information:

Dieses Thema wird bei Focus sehr umfangreich Beschrieben (Mehrere Seiten). Deshalb ist es mir nicht Möglich alles in die Beschreibung zu setzen da mir sonst zu viel Platz für die abschließenden Worte hier fehlen. Wer möchte kann gerne auf die Verlinkte Webseite von Focus gehen um sich dann alles durchzulesen. Danach könnt ihr entsprechend ausführlicher auf das Thema antworten (wenn ihr möchtet). Falls nicht müsst ihr nicht. Ihr könnt natürlich auch eure eigene Ansicht mitteilen. Dieser Artikel hat im übrigen 4 verschiedene Seiten.

| Artikel (Focus):

Informationsflut und ständige Erreichbarkeit: Den Dauerstress hält das Gehirn kaum aus - FOCUS online

| Frage:

Welche Auswirkungen haben Digitale Medien auf Menschen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain. - Schönen Sonntag! :D

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Haben Frauen auch Körperbehaarung und wie rasieren sie sich?

Ich dachte immer als junge Frau hat man nur Vorteile und ist immer makellos schön und der Körper ist ganz haarlos und glatt und man muss sich nie rasieren weder im Gesicht noch am Körper. Und hat Haare nur an Kopf, Augenbrauen, Achseln und Scham.

Blondinen zumindest ist das so aber dunkelhaarige Frauen also besonders die Schwarzhaarigen und die Braunhaarigen und Rothaarigen haben eben auch Körperbehaarung.

Also kann es sein dass eine schwarzhaarige, südländische Frau aus Indien, Iran, Arabien, Nordafrika, Südeuropa

auch fast wie ein junger Mann Behaarung hat zb Damenbart, Busch an Achseln und Busch Scham und auch Haare an Armen und Beinen

und weil es ja auch Damenrasierer gibt rasieren sich behaarte Frauen trocken oder nass und nur die unteren Beine oder auch die oberen Beine und die ganzen Arme?

Weil man sagt Männer lassen das stehen und rasieren sich nur im Gesicht nass oder trocken und eine Frau muss sich enthaaren. Also eine behaarte Frau muss sich durch zupfen, waxing, epilieren, rasieren pflegen

Aber mich würde eine etwas ungepflegte junge Frau nicht stören also ich bin junger Mann und habe braune Haare und muss mich auch pflegen aber bin nicht immer Top gepflegt. Und wenn meine Freundin sehr lange Haare hätte und einen Zopf und sie eine dunkelhaarige ist und auch Haare am Körper hat zb Achseln und Scham Busch und ungepflegte Hände und Füße würd mich das nicht stören ich find es sogar wild und natürlich.

Also ich als Junge in der Pubertät seh schon gut aus aber hab auch Makel aber das stört mich nicht und mich würde es auch bei meiner Schwester und Freundin nicht stören wenn sie Makel hat wenn sie klein und schlank ist und einen langen Zopf hat aber Pickel, Haare, lange Nägel weil in der Pubertät sind Makel normal und küssen, Liebe und Sex kann man auch mit Makeln haben.

Also bei Teenagern kann auch ein ungepflegtes Mädchen sehr attraktiv sein.

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Ehemann sagt?

Mir ab und zu das er findet das er zu früh geheiratet hat. Das er gerne noch das Single leben ausgelebt hätte. Ich finde das nicht sehr fair von ihm denn ich habe ihn nie dazu gezwungen. Wir wollten es beide. Mein Mann hat mich schon betrogen, ein paar Mal. Er ging öfters ins Bordell. Er sagt mir immer das er nie eine Affäre anfangen würde und deswegen ins Bordell geht, weil Männer Abwechslung brauchen. So er. Ich könnte das akzeptieren schweren Herzens... wenn es nur das wäre... aber das glaube ich ihm irgendwie nicht. Irgendwie hat mein Mann einfach einen Charakter wo einem leid tut. Er hat mir schon so viel schlechtes angetan und trotzdem tut er mir irgendwie leid. Warum ist das so? Ich verstehe mich selbst nicht. Er hat einen guten Charakter, tief in sich drin und er ist auch lustig und fürsorglich, aber da ist eben auch seine andere Seite. Die betrügerische Seite und die Seite die verletzende Worte sagt wenn er mal schlecht drauf ist. Ich weiss... wahrscheinlich denkt ihr dass ich dumm bin. Für mich ist das aber nicht so einfach... für mich war mein Mann der erste Mann der mich so akzeptiert hat wie ich bin, der Geduld hatte bis ich ihn mir öffnete... weil ich sehr verschlossen war. Für mich war er ein Held, mein Traumann anfangs... der erste Mann der sich wirklich Mühe gemacht um mich. Und jetzt das alles? Ich liebe ihn aber ich bin so auch nicht glücklich... und er mit wahrscheinlichkeit auch nicht falls er wirklich so denkt und sich gern ausleben würde. Mir würden ein paar Worte sehr helfen und was ihr so denkt... Danke ❤️

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