Werden Gebäude von Unterbewusstsein mit dem Leben assoziiert?

Wir wechseln oft das Gebäude z.B. wenn wir morgens unsere Wohnung verlassen und zur Arbeit gehen?

Wenn z.B. Nachmittag ist und wir verlassen das Gebäude unseres Arbeitsplatzes, da Feierabend ist.

Gibt es für Feierabend nicht auch unterschiedliche Assoziationen? Könnte der Feierabend auch mit dem Lebensende assoziiert werden und das Gebäude unserer Wohnung wäre dann ein Symbol für ein Neuanfang?

Wenn wir schlafen und etwas träumen, werden auch Eindrücke von vorigen Tag verarbeitet, also wenn etwas z.B. von unserer Arbeitsstelle verarbeitet wird, das wir im Traum Erwachsene sind und uns irgendwo mitten im Leben befinden.

Wenn etwas aus unserer Wohnung verarbeitet wird, in dem Beispiel was wir nach Feierabend Zuhause erlebt haben, das wir im Traum uns in der Kindheit befinden und wir im Traum Kinder sind. Je nachdem, was verarbeitet wird, könnten wir im Traum als Beispiel uns in der Schule befinden und gerade eine Klassenarbeit schreiben.

Was meint Ihr?

Wenn wir im Traum viele aneinandergereihte Bilder sehen, das es quasi mehrere Jahre eines Lebens sind und als Beispiel könnte der Feierabend das Ende eines Abschnitts sein und danach fängt es wieder mit der Kindheit an.

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Ist das Verhalten für einen Schülerpraktikanten aus der 9. Klasse normal?

An der Schule meines Sohnes gab es im. Frühjahr einen Boy's Day, den er in meiner Firma verbracht hat.

Sein Klassenkamerad und Freund war bei seinem Vater in der Firma.

Darauf folgte ein eintägiges Schnupperpraktikum, das mein Sohn in der selben Abteilung verbringen durfte.

Sein Kumpel konnte dieses Mal nicht mit seinem Vater das Praktikum verbringen und hat wohl auf 4 oder 5 Bewerbungen woanders Absagen bekommen.

Damit er nicht leer ausgeht, habe ich in meiner Firrma nachgefragt und konnte ihn im Bereich der technischen Azubis unterbringen. Beide sind 14, 9. Klasse.

Ich bot auch an, ihn morgens und nachmittags mitzunehmen, zudem bekommen Schülerpraktikanten gratis Trinkwasser und auch Mittagessen in unserer Kantine.

Geplant war, dass die beiden Jungs genauso lange da sind, wie ich, nämlich incl. Pause 7,5 Stunden, so dass ich die Abwicklung inne habe. Man kommt nämlich nur mit Begleitung oder Anmeldung und Besucherkarte in die Firma rein und die Flurtüren sind nicht für alle Leute zu öffnen.

Das klappte auch ganz gut und aktuell sind sie wieder da, diesmal zu einem 3wöchigen Praktikum in getrennten Abteilungen, auch wieder mit Abholen, Beginn um 8h und Feierabend mit Wegbringen um 15:30h.

Am Montag stand ich morgens auf dem Hinweg im Stau und holte den Jungen ab. Durch den Stau und den Umweg durch das Abholen kam ich 15 min zu spät an (ich habe Gleitzeit, beginne aber gerne um 8h).

Deshalb sagte ich, dass wir ihn morgen ein paar Minuten früher abholen.

In der Firma angekommen sagte er, dass er pünktlich um 15:30h Feierabend machen müsse, da er nachmittags einen Impftermin habe.

Ich fragte mich da, warum die Mutter mir nicht Bescheid gesagt hat bzw. warum ich weder von ihr noch ihrem Sohn vorab irgendwelche Fragen oder Absprachen gehört habe.

Freitag waren die Jungs noch in der Schule und bis Sonntag spät am Abend kam keine Frage, wann es morgens los geht, wann ich ihn hole oder wie lange der Arbeitstag geht.

Fand ich persönlich recht desinteressiert, zumal ich ihm nach 4 Absagen diesen Platz besorgt hatte. Es kam zwar ein Danke, aber ansonsten keine Fragen, nichts.

Warum man einen Impftermin ohne das zu klären auf frühen Nachmittag des ersten Praktikumstags legt, fand ich etwas komisch.

Mit dem Ausbilder sprach ich dann ab, dass er ihn bis 14Uhr durch bestimmte Azubis betreuen lässt und die letzten 90 min dann bei denen, die noch da sind.

Um 15:30h würde man ihn dann zum Ausgang schicken, wo ich ihn dann mitnehmen könne.

Um 15:15h wurde ich dann von einem Azubi angerufen, ob der Junge bei mir sei, er sei weg.

Da er nicht bei mir war, sagte ich, er möchte bitte schauen, ob er schon am Ausgang steht, wobei der Pförtner uns dann informierte, dass der Junge um 15:10h schon von seiner Mutter abgeholt worden sei.

Kurz darauf bekam mein Sohn dann auch eine WhatsApp, dass er schon unterwegs sei.

Mein Sohn schrieb zurück, er solle daran denken, dass wir morgen (heute) nicht um 7:50h abholen kommen, sondern um 7:35-7:40h.

Der Junge wartet dann immer an der Straße, die ein paar Schritte vom Wohnhaus in seiner Spielstraße entfernt ist.

Morgens schrieb mein Sohn von unterwegs, dass wie um 7:34h da sein werden. Keine Reaktion.

Er rief dann an und der Kumpel sagte, er werde raus kommen.

Um 7:34h war er nicht da, sondern kam erst um 7:39h raus, obwohl er wusste dass wir los müssen. Der Weg vom.Haus zum Auto wäre nur eine Minute gewesen.

Zum Feierabend hin wollten wir ihn dann um 15:30h am Eingang abholen, doch er war nicht da. Auch der Azubiraum war leer.

Kurz darauf erhielt mein Sohn um 15:33h dann eine WhatsApp, dass er schon mit der Bahn gefahren sei. Es sei nichts mehr zu tun und langweilig gewesen.

Obwohl morgens und auch allgemein mit der Mutter abgesprochen war, dass er mit mir mit fährt.

Ich reiße mich nicht um den Umweg, ihn zu holen und zu bringen, da ich ohne das komplett die Bundesstraße und Autobahn gerade durch fahren kann.

Finde aber trotzdem diese kurzfristigen Planänderungen, bei denen man ohne Rücksprache vor vollendete Tatsachen gestellt wird und ihn zunächst in der Firma sucht, etwas schofelig.

Auch von der Mutter hätte ich da mehr Absprache erwartet. Man hat irgendwie das Gefühl, ihnen den Po hinterher tragen zu müssen und das gemacht wird, was man möchte.

Dass man einfach während eines Praktikums früher Schluss macht, obwohl mit dem Ausbilder was Anderes vereinbart war, finde ich auch seltsam.

Oder ist es normal, dass man im Praktikum bei der Arbeitszeit unverbindlich ist und Termine in diese Zeit legt?

Mein Sohn war währenddessen bis zum Feierabend am Tüfteln und musste aufgefordert werden, den Feierabend einzuläuten.

Bei dem Kumpel habe ich irgendwie langsam das Gefühl, dass die Motivation und Ernsthaftigkeit fehlt.

Es gab einige Klassenkameraden, die gar keinen Praktikumsplatz bekommen haben und in der 8. und 10. Klasse die 3 Wochen absitzen müssen und nach den 4 Absagen dachte ich, ich tu ihm einen Gefallen damit.

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Würdet ihr 100% recht geben obwohl sie zuvor jammert das wir nie pünktlich Feierabend machen können?

Eine Kollegin, und ich arbeiten in leihfirma und haben offiziell 14,30 Feieraben

In den letzten, 5 Tagen sind wir immer erst 14,45 raus.

Heute, hat sich die Kollegin, immer bei mir beschwert, dass sie es nicht in Ordnung findet, dass sie (ich aber auch das ignoriert sie) später Feierabend macht da immer so lange auf Bus warten muss und das kein bock hat, mehr länger als angegeben zu arbeiten ich habe es von ihr mindestens 3 stunden lang immer wieder gehört insbesondere dann wenn die Aufgabe zugewiesen bekam. Kommentar von ihr als die Aufgabe bekam den Kessel zu reinigen (die wollen wohl das wieder länger bleibe

Nun zu heutegie Situation

Es war 14,15 ein Mitarbeiter fragt sie so brauchst du noch was?

Und ich so im leicht ironisch Ton na ja Feierabend wäre nice.

Der Kollege der gefragt jetzt schon? mit leichten Ironie Ton

Sie pampte mich gleich an

Hey ich kann schon für mich allein reden ich bin alt genug ich verbietet es mir das Kerl der jünger ist mir vorschreibt was ich haben will und was nicht

(mal im ernst habe mit dem Satz ihr vorgeschrieben das sie jetzt Feierabend haben will)

Dann verstehe ich nicht das sie sich bei mir beschwert das sie nicht pünktlich Feierabend schafft denn ich bin auch immer länger geblieben und habe mich nicht beschwert

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Will nach Feierabend nur meine Ruhe. Wem geht es auch so?

Hallo. Ich hätte mal eine Frage in die Runde.

Ich bin 38 Jahre und arbeite in einem sozialen Beruf. Ich mag meinen Beruf eigentlich sehr gerne und habe oft 60 Stunden die Woche Menschen um mich rum. Nach Feierabend sieht das ganze allerdings anders aus. Da will ich soweit es geht niemanden mehr sehen. Einzige Ausnahme ist meine Partnerin. Ansonsten fühle ich mich zunehmend genervt, wenn ich nach Feierabend noch mit irgend jemanden was unternehmen oder mich treffen soll. Am liebsten setzt ich mich nach Feierabend in den Garten oder auf die Terrasse oder später vor den Fernseher. Jedes zusätzliche Treffen ist für mich die reinste Tortur. Ich habe einfach keine Lust mehr mich auch noch nach Feierabend mit anderen Menschen zu beschäftigen. Wie gesagt, einzige Ausnahme ist meine Partnerin. Wobei ich auch da lieber zu Hause bin als im Kino oder Restaurant. Vor kurzem haben Kollegen von mir 1x im Monat einen Stammtisch ins Leben gerufen. Ich war aber noch nie dort, weil ich wie gesagt nach 8-10 Stunden Arbeit einfach meine Ruhe haben möchte.

An den Wochenenden ist es etwas anders. Da ist auch mal ein kleines Treffen mit Freunden drin, wobei ich auch zunehmend Geburtstagsfeiern o.ä. meide. Mir ist es einfach zu anstrengend mir am Wochenende die Nächte mit inhaltslosen Gesprächen um die Ohren zu schlagen.

An den Wochenenden und im Urlaub bin ich viel unterwegs, am liebsten in der freien Natur oder gleich weiter weg. Aber am liebsten alleine oder mit meiner Partnerin. Alle anderen sind mir zu anstrengend.

Ich bin sehr glücklich, wie es ist, aber ich frage mich, ob das noch normal ist?!

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