Probleme mit dem Stuhlgang?

Guten Tag. Ich war erst richtig unsicher ob ich hier die Frage stellen soll da es mir etwas peinlich ist. Ich habe seit einige Monaten Probleme mit dem Stuhlgang, ich hänge mittlerweile eine Stunde lang auf dem Klo fest. Wenn ich aufs Klo gehen ist mein Stuhlgang erstmal ganz normal, doch danach habe ich ein Völlegefühl im Darm drin und es fühlt sich immer so an als müsste noch mehr hinten raus. Obwohl ich eigentlich relativ viel "groß" gemacht habe. Das Problem dabei ist dass es sich danach so anfühlt als hätte ich Verstopfung, obwohl ich davor ganz normal alles rausgelassen habe. Das schlimmste ist auch ist dass sich mein Bauch total aufbläht und ich Bauchschmerzen bekomme. Sobald ich merke dass der Rest nicht mehr raus will und ich mich normal abputze und aufstehe, wird das Völlegefühl viel schlimmer. Es fühlt sich auch so an als hätte ich einen Fremdkörper in meinem After, da es sich relativ dick hinten anfühlt. Mir ist es richtig peinlich darüber zu schreiben, aber vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Apropo weiterhelfen, beim Arzt war ich schon aber laut dem Arzt hätte ich nur einen nervösen Magen/Darm(?). Aber es kann doch unmöglich sein dass ich jeden Tag einen nervösen Bauch habe obwohl ich auch an dem Tag nichts vor habe. Ich ernähre mich eigentlich auch ganz normal und esse auch nur zwei Mahlzeiten am Tag (Meine Portionen auf dem Tellern sind auch nicht groß)

Darm, Gesundheit und Medizin
Ich habe eine für mich sehr unangenehme Frage bezüglich dem Stuhlgang. Ich hatte Verstopfung und jetzt frage ich mich: war das knapp vor einem Darmverschluss?

Das Thema ist mir gerade sehr unangenehm, aber ich hab vor Angst weiche Knie bekommen und es beschäftigt mich sehr :(

Heute Abend merkte ich den Druck, groß machen zu müssen. Kaum saß ich auf dem Klo, habe ich sofort gemerkt, dass es eine Verstopfung ist.

In der Vergangenheit (über Jahre verteilt) hatte ich das ungefähr 3x. Deshalb wusste ich sofort zu handeln. Nach ganz ganz heftigen Schmerzen... war es vorbei.

Diesmal konnte ich die Menge sehen.... mir wurde vor Angst richtig schwindelig! Ich schäme.mich gerade echt so sehr, aber es beschäftigt mich extrem und mir ist das sehr unangenehm, mit einem Arzt darüber zu sprechen :(

Es kam sooo verdammt viel, dass ich so große Angst bekommen habe, knapp einem Darmverschluss entgangen zu sein!!! Die Menge hat mich echt schockiert.

Ich dachte nämlich immer, bei Darmverschluss gibt's Anzeichen von hartem Bauch, üble Schmerzen, Kot erbrechen.... mich hat es sehr erschreckt, dass ich trotz dieser Menge Stuhlgang weder Schmerzen, völlegefühl noch einen harten Bauch hatte!! Keine Anzeichen für eine Verstopfung!

Ich kann mich nicht an den letzten Stuhlgang erinnern, muss aber schon.was her sein, mindestens eine Woche - und keine Schmerzen!

Auch jetzt, ich hab keine Schmerzen, aber ich fühle mich jetzt nicht gefühlt 5 kg leichter, wie ich es manchmal (bei normalem Stuhlgang) verspüre.

Ich hab jetzt eine riesen Angst, dass ich einen Darmverschluss nicht rechtzeitig erkenne. Wäre nicht zufällig der Druck, ich wäre ja heute Abend auch nicht aufs Klo.

Bin ich knapp einem Darmverschluss entgangen? Oder kommt es nach noch längerer Zeit als ca 1 Woche erst zu einem Darmverschluss?

Es wäre echt schön, wenn hier Betroffene antworten könnten, mir bisschen meine Angst wegnehmen.

Ab jetzt werde ich streng darauf achten, nicht länger als 3 Tage zu warten. Obwohl ich eh sonst auch nicht so oft auf die Toilette muss

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Beschwerden im Intimbereich - unerklärlich?

Alles fing an im Dezember 2020

ich hab eine sehr sehr starke Blasenentzündungen bekommen. Die stärkste in meinem Leben

Sie ist ziemlich langsam abgeklungen, habe beim Arzt auch zu schwache Medikamente bekommen die meine Beschwerden nur gelindert aber nicht weggemacht haben

seitdem ist eine Sache nicht mehr weggegangen: ein sehr unangenehmes brennen in dem vaginabereich. Tritt immer auf, nachdem ich auf dem Klo war

ist auch nicht immer gleich stark.. es ist generell besser als noch Anfang des Jahres, aber leider ist es immernoch da. Es gibt Tage wo es besser ist und Tage wo es schlechter ist, hängt irgendwie auch davon ab wie viel Wasser ich getrunken habe

Vorallem am Morgen ist das brennen eigentlich immer da, wo wir zur nächsten Beschwerde kommen

diese ist zwar nicht mal halb so belastend aber trotzdem komisch; drnn jeden Morgen wenn ich aufwache muss ich sofort aufstehen und aufs Klo. Manchmal wach ich sogar nur auf weil ich aufs Klo muss..

mit Ärzten hab ich es so langsam aufgegeben… war Dutzende Male beim Frauenarzt - nie konnte irgend etwas gefunden werden..

nur ein Mal, da hab ich ne Urinprobe gemacht und die Ärztin meinte es seien Entzündungswerte im Urin, wo aber nicht klar sei ob’s vom Urin oder der vagina komme, hat dazu aber nichts weiter gesagt. Von einer Blasenentzündungen wurde seit Dezember nicht mehr gesprochen

auch bei der Urologin war ich einige male, habe sogar eine Blasenspiegelung über mich ergehen lassen, ohne Ergebnisse. Blase und co sehen wohl völlig in Ordnung aus… laut Ultraschall hat meine Blase auch ein normales füllvermögen

hab daraufhin von Ärzten immer nur irgend welche Salben bekommen die bisher nie geholfen haben

(ich weiß übrigens nicht ob das was damit zutun hat oder hilft, aber hab einigermaßen parallel zu den Beschwerden damals auch darmbeschwerden bekommen die irgendwie auch nie so komplett weg sind)

kann mir irgendwer weiter helfen? Ich weiß einfach nicht mehr zu wem ich mit dem Problem gehen soll …

übrigens denke ich, dass es irgendwas mit der Schleimhaut oder so sein muss, denn das gleiche brennen verspüre ich auch oft nach dem Sex durch die äußere Reizung

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Oft Durchfall nach fettigem Essen, was kann das sein?

Es kommt fast jede Woche vor, dass ich aufs Klo rennen muss, weil ich irgendwas nicht vertragen habe. Erst heute habe ich Kartoffelbrei gegessen, der mit viel Milch gemacht wurde und ein paar Stunden später musste ich aufs Klo rennen, weil ich Durchfall hatte.

Das kommt meistens vor, nachdem ich etwas sehr fettiges gegessen habe. Im Urlaub musste ich schon so oft aufs Klo rennen, manchmal sogar nach einem normalen Essen. Ich nenne ein paar Beispiele, die ich nicht vertragen habe: Croissants, heiße Schokolade, Sandwich, Panna Cotta, Pudding, Pizza, Nudeln mit fettiger Soße, Burger, Pommes und noch viel mehr...Das Komische daran ist, dass ich manchmal dieses Essen auch vertrage, meistens aber nicht.

Meistens muss, wenn ich etwas nicht vertragen habe 10 min später aufs Klo (starke Bauchschmerzen) seltener ein paar Stunden später wie heute.

Was kann das sein? Habe ich vielleicht eine Laktoseintoleranz oder eine andere Unverträglichkeit? Zur Info: Mein Vater hat Colitis Ulcerosa, könnte es sein, dass ich das geerbt habe? Ich habe seit zwei Jahren diese Probleme (auch davor schon, nur nicht ganz so häufig), wobei ich zuhause nur selbstgekochtes und kaum fettiges Essen esse.(selbst das vertrage ich oft nicht, wie heute zum Beispiel). :(

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Erhöhte Leukozyten, Schilddrüsenknoten und Blut um Stuhl. Ich habe so Angst um meine Mama. Bitte helft mir?

Hallo,

es geht um meine Mama. Sie ist 54 Jahre alt und seit dem sie 16 ist raucht sie.

Gestern war ich mit ihr beim Hausarzt, wegen dem Blutergebnis einer Routineuntersuchung. Außerdem wurde auch, aus Routine eine Stuhlprobe genommen.

Gestern das Ergebnis unserer Hausärztin.

Im Stuhl wurde Blut gefunden.

Nun ist es so das im Jahr 2017 bei meiner Mutter eine Darmspiegelung gemacht wurde, es wurden Polypen gefunden und entfernt. Der Arzt meinte sie solle in 5 Jahren zur nächsten Spiegelung kommen. Und das sonst alles okay wäre.

Kann es sein das sich in diesen 4-5 Jahren seit 2017 ein Darmkrebs entwickelt?

Meine Mutter hat seit mehr als 20 Jahren öfter Durchfall. Dies aber nur wenn sie psychischen Stress hat. Sie leidet an Depressionen. Bei jeder kleinen Aufregung kriegt sie Durchfall, aber das ist halt schon seit mehreren Jahrzehnten so.

2. Vor 3 Monate wurde bei meiner Mutter ein Blutbild gemacht, sie hatte dort 12.000 Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Die Hausärztin meinte, der Normbereich liegt bei 4.000 - 10.000 Leukozyten. Außerdem sei es normal, das meine Mutter bei 12.000 liegt, da sie bis 20 Zigaretten am Tag raucht. Das würde die Leukozyten erhöhen.

Nun wurde vor 2 Wochen wieder ein Blutbild aus Routine gemacht, nun liegt sie bei 14.000 Leukozyten. Dir Hausärztin meinte, man würde ab einem Wert von 20.000 das Knochenmark untersuchen. Sie solle einfach in 3 Monaten ganz normal kommen und wir müssten uns keine Sorgen machen. Man muss dazu sagen, das meine Mutter schon seit mehreren Jahren (genau weis ich es nicht) erhöhte Leukozyten hat, nur hat unsere ehemalige Hausärztin nie die genauen Zahlen genannt. Sie meinte immer nur sie seien etwas erhöht, es läge am Rauchen.

Noch was: meine Mutter hat von der linken Seite der Schilddrüse 95% weg, da diese nicht mehr funktionierte. Wurde bei einer OP wegen etwas anderem, entdeckt und rausgenommen. Seit 20 Jahren nimmt sie L - Thyroxintabletten 25. Vor 3 Monaten wurde ein Schilddrüsenultraschall von der Hausärztin gemacht, meine Mama hat einen Knoten in der Schilddrüse, 0,8cm groß. Die Ärztin meinte, es sei normal und wenn sie die Tabletten regelmäßig einnehme, würde dieser nicht wachsen.

Im Juni 2021 hat meine Mutter ein Termin bei einem Endokrinologen.

Meine Fragen:

1. Ab welchen Leukozytenwert hat man sicher Leukämie?Hat meine Mutter nun eine beginnende Leukämie oder eine Vorstufe?

2. Wenn man 20.000 Leukozyten hat, ist es dann sehr wahrscheinlich das sie Leukämie hat? Was ist wenn sie sich weiter erhöhen?

3. Was macht der Endokrinologe genau? Die Hausärztin meinte nur einen Hormontest.

4. Ist so ein Schilddrüsenknoten normal und kann er wirklich nicht weiterwachsen? Wie findet man heraus ob er gut oder bösartig ist. 

5. Kann sich in 5 Jahren ein Darmkrebs entwickeln? 2017 war ja noch alles okay, laut dem Arzt der die Darmspiegelung gemacht hat.

Ich hoffe jemand kann mir helfen. Ich bin so verzweifelt und habe so Angst um meine Mama.

Vielen Dank fürs Lesen. Bleibt gesund meine Lieben❤

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Wie kriegt man wieder gute Darmbakterien her, wenn sie bereits schon zerstört worden sind durch Antibiotikum einnahme, gibt es eine alternative zu antibiotikum?

 gibt es überhaupt eine alternative zu antibiotikum einnahme?

Moin aus Hamburg, ich (26) habe in meinem leben so selten, wirklich selten mal nießen müssen oder hatte schnupfen auf, überhaupt sehr selten wurde ich mal krank, jedenfalls ist das jetzt seit neuerdings anders, anfang dieses jahres musste ich Antibiotikum 4 wochen lang, nur wegen einem kleinen winzigen pups ekzem (Atherom) am Hinterkopf das mir dann entfernt wurde.

Seitdem ich dann mit der Antibiotikum einnahme aufhörte, fang ich häufiger an zu nießen, das hört sich extrem an, aber es ging ganz schnell soweit das ich mitlerweile jeden Tag mindestens einmal nieße, dauernd nieße ich, oder fange mir schnell mal eine schnupfen ein. Ich finds komisch.

Wenn mein Darm und mein immunsystem von der Antibiotikum einnahme schäden abbekommen hat, dann seh ich das doch ein wenig kritisch bei meinen jetzigen Hautproblemen wieder Antibiotikum einnehmen zu müssen, denn seit neuerdings habe ich wieder so einen Atherom am Hinterkopf bekommen, das ist das zweite mal nun.

jetzt mal zu was anderem, mir sind auch noch Mitte dieses Jahres 2 Haare direkt in der mitte meiner Brust nach innen gewachsen, konnte sie nicht mehr herausziehen, jetzt stecken sie tief unter der Haut(verschwunden) und die stelle entzündet sich immer wieder mit kleinen Pickeln und Eiter ABER auch mit sehr merkwürdig, große Beulen, an der stelle und drum herum, am ganzen oberen Brust bereich verteilt bis unterm Hals entstehen mir seit diesem nach innengewachsenen Haarproblem Beulen, die kommen und gehen, ausdrücken kann man sie nicht, weil sie eben groß sind bzw. breit und hart sind und schmerzvoll sein können.

Ich hab das natürlich einem Hautarzt gezeigt, er meinte das ist akne inversa.
Ehm, okay komisch das es gleich in verbindung mit dem innengewachsenen Haarproblem solche beulen auftauchen... Ob es vielleicht lymphknoten sein könnten?

bin noch am abklären, bin jetzt zu einem internisten deswegen gegangen, er ist noch am überlegen was der unternehmen mag und ich warte seit ner Woche auf seine Rückmeldung.

Kommen wir zu meiner eigentlichen Frage, wegen der Antibiotikum einnahme, das sich mir wohl leider nicht verhindern lässt, kann ich irgendwie die guten Darmbakterien schützen? mir soll ja der jetzige ekzem (Atherom) am Hinterkopf zumindest entfernt werden vom hautarzt und mit meiner bitte, soll meine Brust auch laut Arzt "gesäubert" werden, zumindest soll er schauen ober er die nach innen verschwunden Haare irgendwie rausholen kann meiner meinung nach, das wird kompliziert und nicht einfach werden wie er das auch anstellen will, ist völlig unklar. Auch ist ja noch unklar, was diese beulen sein sollen, der Hautarzt meint jedenfalls ohne großartige untersuchungen das es akne inversa sei, ich sehe das etwas skeptisch weil einer akne ähnelt es jetzt auch nicht wirklich und wie gesagt keiner in meiner Familie hat je solche Hauprobleme wie ich gehabt...

was kann ich tun?, bitte um Tipps.

Vielen Dank fürs viel lesen.

Danke

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