Rechtliche Grundlage von Isolation von nicht infizierten Patienten im Krankenhaus?

Guten Abend, an alle, die das lesen :)

Ich bin seit 3 1/2 Wochen aufgrund einer neurologischen Erkrankung im Krankenhaus untergebracht. Heute Morgen musste sich meine Zimmernachbarin übergeben. Dazu muss man sagen, dass sie gestern sehr viel gegessen hat, darunter sehr viel Süßes und abends um 10 noch eine Pizza und diversen Süßkram. Vor ein paar Stunden wurde sie dann wegen des Verdachts auf einen Magen-Darm Infekts isoliert, was ich ja so weit auch verstehen kann.

Jetzt zum Problem: Mich haben sie daraufhin in ein anderes Zimmer gelegt und mit einer völlig unbeteiligten Patientin auch isoliert. Dies ist mir verständlicherweise extremst zuwider, besonders auch, weil ich hier seit Anfang an sehr stark in meiner eigenen Freiheit und Selbstbestimmung eingeschränkt wurde. Ich würdee aufgrund dessen gerne von Euch erfahren, ob jemand mit den rechtlichen Grundlagen dazu vertraut ist. Wenn mir diese einleuchten und eine gesetzliche Rechtfertigung für diese "Freiheitsberaubung" in Form der Isolation vorgeführt werden kann, werde ich mich weiter ruhig verhalten. Aber vorher garantiert nicht. Ich lasse mich nicht ohne Verdachtssymptome einsperren; besonders, da meine neurologische Krankheit sich in starkem bis quälendem Bewegungsdrang äußert (vergleichbar mit einer sehr starken Form von RLS).

Danke schon mal und ich entschuldige mich für den genervten "Tonfall" des Textes... Ich halte es unter diesen Bedingungen kaum mehr hier aus... :/

Schönen Abend nochmal :) wela99

Medizin, Magen, Krankheit, Darm, Isolation, Krankenhaus
Pieksen oder ziehen am Bauchnabel - warum?

Guten Abend/Nacht,

Seit etwa 6 Tagen habe ich ständig dieses Piecksen oder ziehen am Bauchnabel. Da ich seit 3 Tagen keinen Arzttermin bekommen habe, einmal weil der eine Dr. Urlaub hatte, der andere Arzt an diesem Tag nur Opperiert und einmal weil die andere Arztpraxis im Urlaub ist, hätte ich gerne hier eine Ferndiagnose. Es kann alle möglichen Ursachen haben, zum einem habe ich Skoliose(Rundrücken)und auch Morbus Crohn(Reizdarm) und ich bin erst 17 Jahre alt. Ich hatte schon etwa 10 mal in meinem Leben so ein starkes ziehen am Bauchnabel und schmerzen beim Wasserlassen, nachdem ich etwas schweres getragen hatte oder bei einer Dehnübung, dass ging aber immer nach etwa 12 Stunden wieder weg und beim Chirurg war ich auch mal, der meinte eine OP sei nicht nötig.

Diesmal ist das aber anders, ich habe kein großes Problem beim wasserlassen und kein Problem aufzustehen, aber ich kann nicht schlafen, egal auf welcher Seite ich liege, weil mir immer etwas ins Bauchnabel pieckst, sobald ich versuche meine Muskeln zu entspannen, auch den ganzen Tag über fällt es mir schwer gerade zu gehen, weil ich dann ab und zu leichte Stiche habe 3 ganze Nächte musste ich komplett auf schlafen verzihten und konnte dann erst so gegen 7-8 Uhr morgens schlafen, weil ich so müde war, das mir das Piecksen egal war. Was mir dann gestern geholfen hat ist vor dem schlafen gehen eine Wärmeflasche auf mein Bauch zu halten und dann beim schlafen auf Seitenlage meine Bettdecke knapp unter mein Bauch zu schieben, damit und mit einer Hand mein Bauch die Decke ganz leichte gegen beim Bauch zu halten, aber vorher brauchte ich mehrere Minuten um meinen Körper richtig zu positionieren. Beim strecken habe ich auch so ein piecksen, deshalb sitze ich ungerade, gebeugt mit meinem Rücken.

Ich habe auch schon 2 mal versucht meinen Bauchnabel zu reinigen mit Wasserstoffperoxid und einem Wattestäbchen, weil mein Bauchnabel schnell dreckig wird und es da sehr grau ist, was es immer noch ist. Das hat mir aber nicht wirklich geholfen.

Ich bitte dringend um Rat, damit ich wieder normal schlafen, mich strecken kann und keine große Angst mehr habe, weil ich mich mit dem Problem so alleine gelassen fühle.

Ps. Bitte unterlasst die 'Geh zu Arzt' Kommentare, denn ich werde morgen zum Chirurgen gehen!

Schmerzen, Rücken, Angst, Magen, Darm, Bauchnabel, Panik, Reizdarm, Skoliose
Wieso innerhalb 4Jahre von leichtem Eisenüberschuss auf Eisenmangel?

Meine körperlichen Beschwerden plagen mich schon seit nun mehr als 4Jahren (am schlimmsten sind die Benommenheit, Gefühl verkatert zu sein, extreme Müdigkeit, Panikgefühle (Gefühl, zu sterben) , permanent Schleim im Rachenund seit 2 Jahren auch Herzrhytmusstörungen)

Ärztemarathon natürlich schon hinter mir (inklusive Psychopharmaka und teilstationäre Psychotherapie, da nix rauskam durch unterschiedliche Bluttests(auch Lues, HIV , Borreliose etc), diverse Tests beim HNO wegen Schwindel (auch Felsenbein und MRT vom Schädel, Halswirbel etc)

Jetzt kam endlich n Heilpraktiker drauf, dass ich leichten Eisenmangel (Ferritin 15,4 ) habe und hat mir neben nem Eisenpräparat auch Kupfertabletten verschrieben.

Ich vermute ja, dass dieser Mangel durch jahrelangen Durchfall (2013 wurde immerhin beim Internisten Fructoseintoleranz und Bauchspeicheldrüsenschwäche festgestellt) und einseitige Ernährung kommt.

Jetzt aber zum Kern meiner Frage: 2012 hat mir mein damaliger Hausarzt , der mittlerweile nicht mehr praktiziert,gesagt, ich hätte ein bisschen EisenÜBERSCHUSS! Nicht viel, aber mich wundert s trotzdem, dass sich das so ins Gegenteil gekehrt hat! Vorallem, da jetzt sogar Eisentabletten...

Durchfall hab ich eigentlich schon lange(20Jahre?...) d.h eigentlich hätte ich dann doch schon damals n Mangel haben müssen und keinen Überschuss. (Vorallem damals kein Fleisch gegessen, jetzt, seit ein paar Jahren immerhin ab und zu!)

Die Beschwerden sind immer gleicher Natur..2012 wie aktuell..

Woran kann das liegen, vom Überschuss zum Mangel? Weil ich jahrelang viel Alkohol getrunken habe  und die Leber was hatte??(seit August 2012 trinke ich aber keinen Tropfen mehr...Leberwerte angeblich super, Ultraschall auch)

Eigentlich ist in dieser Frage auch eine verschachtelte: Warum geht es mir IMMER noch schlecht..nehme die Präparate (plus Vitamine) seit 3 Wochen, Ernährung ist jetzt auch richtig gut, Rauchen und Trinken sowie so nicht..Tabletten für die Bauchspeicheldruese nützen auch nichts..

Bin langsam mit meinem Latein am Ende.. 😖 Bin für jeden Tipp dankbar..

Gesundheit, Darm, Blutwerte, Panikattacken, Schwäche, Benommenheit, Herzstolpern, gesund
Angst vor Darmkrebs mit 21 :(?

Hallo,

Vorweg, ich bin männlilch, 21 Jahre alt und übergewichtig. Ich habe seit 2 Jahren Verdauungsbeschwerden.
Ich spüre das dann besonders im linken (Unter)Bauch. Mein Stuhl ist sehr weich und riecht in letzter oft sehr streng, ich bin mir nicht sicher ob es "faulig" ist auf jeden Fall ist das nicht der normale Geruch. Habe in letzter Zeit auch so gut wie immer Schleim im Stuhl festgestellt. Weitere Symptome sind häufige Blähungen und Bauchkrämpfe nach besonders ungesundem Essen und Zucker. Auch hatte ich desöfteren teils schleimige Durchfälle. Mein Stuhlgang schmiert in der Toilette. Mir ist auch aufgefallen, dass er häufig "gefleckt" ist,also in teilen "sandfarben" hell und an anderen Stellen eher dunkelbraun. Ab und an habe ich zielich großes Stuhlvolumen, der Stuhlgang sieht dann sehr "fluffig" aus und es kommen große Mengen. Ich habe in letzter zeit bemerkt, dass mein Stuhl häufig aussiet als wäre er an einer seite irgendwo "entlanggeschmiert", ist also sehr Glatt und sieht manchmal ein wenig platt gedrückt aus.

Ich entschuldige mich im voraus, für diese umfangreiche Schilderung, aber ich bekomme morgen eine Darmspiegelung und mache mich gerade total verrückt. Um es auf den Punkt zu bringen, habe ich riesige Angst Darmkrebs zu haben der jetzt schon weiter fortgeschritten sein könnte, da ich mich solange nicht darum gekümmert habe... bitte um antworten.. (Auch die Narkose die ich morgen während der Spiegelung bekommen soll macht mir Angst)

Bitte KEINE unqualifizierten und doofen Antworten oder blöde Kommentare, bin schon aufgeregt genug... Danke

Bauch, Medizin, Verdauung, Darm, Arzt, Darmkrebs, Durchfall, Internist, Krebs
Unverdaute Nahrung im Stuhl - Verdauungsstörung?

Moin zusammen, ich weiß, dies ist eine Frage für Ärzte und am besten Mediziner der Inneren - ABER vllt gibt es ja hier jemanden, der Ähnliches oder hat das gleiche hatte oder noch hat.. Ich bin männlich, 20 Jahre alt, Freizeit-/Breitensportler (Calisthenics/Bodyweighttraining) und Azubi in der Physiotherapie, habe also Interesse- und ausbildungsmäßig medizinisches Vorwissen. Mich plagen seit geraumer Zeit starke Darmbeschwerden, welche einerseits psychosomatisch bedingt sind - bin schon in Behandlung, andererseits aber auch zu anderen Zeitpunkten auftreten. Es handelt sich dabei um Darmkrämpfe welche linksseitig beginnen im mittleren Bauchraum und absteigen in Richtung Enddarm. Das jüngste Beispiel dafür fand sich letzte Woche und gestern. Da war es dann leider wieder soweit, dass ich morgens nicht zur Arbeit/Schule konnte.. Da ich schon etliche Tests hinter mir habe welche von Ärzten vorgeschlagen wurden, achte ich natürlich auf Symptomatik und andere Faktoren wie zum Beispiel Stuhlkonsistenz usw. was mir hierbei Sorgen macht, ist, dass ich in beiden Fällen unverdaute Nahrung im Stuhl fand. Das trat letztes Mal bei Erbsen und darauf das mal bei Sonnenblumenkernen geröstet auf, welche ich auf einen Salat gemacht hab.. Ich habe demnächst einen Termin beim Gastroenterologen und erhoffe mir einiges davon. Hat vllt jemand von euch ne Ahnung womit das zutun haben könnte? Um Ernährungsfragen und Belehrungen auszuschließen - ich ernähre mich generell gesund, viel Obst, Gemüse, nicht zu viel Fleisch, meist gute komplexe Kohlenhydrate und natürlich hier und da auch mal Süßkram, was ich aber derzeit versuche geringer zu halten. Auf Grund einer vor 2 Jahren festgestellten Sensibilität Milcheiweiß gegenüber (per Bioresonanz) verzichte ich akribisch auf alle Milchprodukte und Produkte, in denen solche verarbeitet sind.

LG und danke schonmal im Voraus. :-)

Medizin, Ernährung, Verdauung, Darm

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