Ich mache mir Gedanken/Sorgen?

Derzeit is alles viel für mich... Hab mich für eine Stationäre Kjp entschieden, das ich Selbstbewusster werde, In der öffentlich cool drauf bin ohne Ängste, und mehr Selbstvertrauen aufbaue meine Schulangst weg zu bekommen geht, nach 10monaten keine Schule wissen möchte auf welchen Stand ich bin (da ich früher immer mega ängstlich zu mädels war, bei jungs ging das so)

Ich haue einfach mal meine Gedanken und Sorgen raus....

Morgen kommt mein Papa, er wohnt 300km entfernt will das ich mit ihm essen gehe mit meiner kleinen Schwester, ich mir aber irgendwo Gedanken mache.. Das er nicht irgendein Müll labert, da er im Telefon oft sein Stress an mir rauslässt, ich ihm das mit der Kjp (Therapie) garnicht erklären sollte... Da auch da wieder dumme Kommentare kommen denk ich

Und ich keine 4h im griechischen Restaurant sitzen möchte in Hanau.

Und ich mache mir Gedanken wegen der kyp.....

Ob ich schnell Freunde Dort finde und nicht alleine bin, (die psychologen meinten zwar als neuling wird man schnell angesprochen, und es is auch immer neuer Zuwachs.

(vitos klinik)

Und ob es richtig war...

Klar ich möchte keine Angst mehr haben in die Schule zu gehen, oder mit mädels zu Reden. Und Selbstbewusster werden aber irgendwie hmm=/

Vllt kann mir da jemand Rat geben, oder hat selber Erfahrung

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Meine Mutter behandelt mich wie ihr Eigentum?

Ich versuche das ganze mal so kurz wie möglich zu fassen. Ich bin 19 Jahre alt. Meine Mutter hat mich die ganze Jugend über total krankhaft streng erzogen. Ich durfte nie mal feiern gehen oder abends raus, durfte bei keiner Freundin übernachten sonst wurde jedes Mal die Polizei geholt. Sie belauschte mich am Telefon und sagte immer es sei ihr Recht da ich minderjährig bin (war 17). Beim verlassen der Wohnung wurde immer vom Balkon aus gestarrt in welche Richtung ich gehe und ob jemand auf mich wartet. Kam ich mal abends heim oder hab trotz ihres verbotes mal wo anders übernachtet, musste ich mir anhören ich wäre eine schl..... und würde mich bestimmt draußen verkaufen. Alle Freundinnen bzw. Freunde die ich in meinem Leben hatte, hat sie immer gehasst ohne Grund. Hat die ständig beleidigt und meinte sie seien schuld dran, das ich sie nicht respektiere. Und das schlimmste war natürlich, sobald ich in die Nähe einer männlichen Person kam, ist sie komplett durchgedreht. Immer als sie das Haus verlassen hat, musste ich mir anhören „wehe du bringst jemanden zu uns nachause“ obwohl ich das nie getan habe. Einmal als sie zuhause war, brachte ich eine Freundin mit nachause und einen Kumpel. Meine Mutter kam ins Zimmer und schlug mit einem Stock auf meinen Kumpel ein ohne Grund nur weil er ein Mann war. Danach rufte sie auch noch die Polizei. Ich war bereits 18 und habe mich total geschämt. Jetzt bekomme ich ein Kind und ziehe Gott sei dank bald aus. Als ich mit dem Vater des Kindes ziehen wollte, hat sie mir alles schlecht geredet. Irgendwann haben wir uns getrennt aus anderen gründen. Jetzt habe ich lange nach ner Wohnung gesucht und bei jeder Absage, war sie richtig schadenfroh. Habe jetzt aber etwas. Sie sucht jetzt richtig nach Mitleid und sagt in einem nach Mitleid suchendem Ton „ja wenn du glücklich bist dort dann bin ich es auch“ meint es aber nicht so. Sie hat Herz Probleme. Und komischerweise immer wenn ich anfange meinen Umzug zu planen bekommt sie plötzlich Herz schmerzen und muss den Notarzt rufen. Das jetzt schon 3 mal hintereinander. Immer wenn ich ihr sage, das sie aufhören soll an mir zu klammern und ich ihr Verhalten und ihre krankhafte Kontrolle nicht normal finde, sagt sie „ach ich mache doch garnichts“ „du akzeptierst mich nicht“ bla bla bla. Sie will mir jetzt sogar vorschreiben, ich solle keine Jungs in MEINE Wohnung dann rein lassen. In die Erziehung meines Babys will sie sich auch schon einmischen. Wie mache ich ihr klar das sie mich endlich inruhe lassen soll? Sie hat keine Freunde und keinen Mann. Im Grunde hat sie eigentlich nur mich. Ich möchte aber einfach nur noch meine Ruhe von dieser Frau....

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Sexistische Sprüche, Prahlerei, Geschmacklosigkeiten im Büro - was tun?

Hi,

ich bin seit einigen Monaten als Praktikantin angestellt, gemeinsam mit sechs anderen Praktikanten, wobei wir uns ein Büro teilen. Die Stimmung zwischen uns war nicht immer großartig, die anderen (fünf Jungs, 1 Mädchen) sind nicht wirklich mein Fall, aber es war ok.

Vor kurzem haben wir einen etwas älteren Praktikanten dazu bekommen - dieser lässt übelste Sprüche über alle möglichen Leute ab, seien dies Kunden oder andere Mitarbeiter. Die Sprüche sind aus der allertiefsten Schublade, vor allem über Frauen. Ich bin normalerweise gar nicht der Typ, der sich über Sexismus aufregt, im Gegenteil, privat stört mich eher übertriebene Political Correctness. Aber da werden Dinge gesagt, die einfach nicht gehen. Dazu kommt unausstechliche Prahlerei und Sich-Lustig-Machen über "seltsame" Leute im Unternehmen oder Kunden, Behinderte, Dicke, etc, hinter ihrem Rücken natürlich.

Die anderen Praktikanten haben sich seither ziemlich verändert, machen dabei mit, oder lachen nur darüber. Ich verhalte mich still, obwohl mich die Gespräche und Aussagen langsam krank machen. Zudem geht es mir privat nicht sehr gut. Jeden Tag verlasse ich das Büro in Wut darüber, wie Menschen nur so sein können. Gleichzeigit hasse ich mich dafür, dass ich meinen Mund nicht aufbekomme. Ich hätte schon einige Gelegenheiten gehabt, endlich etwas zu sagen - mir gehen auch immer wieder schlagfertige, teils böse Kommentare durch den Kopf. Aber ich schweige, rolle maximal mit den Augen, oder verlasse den Raum. Sogar dadurch habe ich mich schon unbeliebt, und zum Außenseiter gemacht. Ich weiß nicht, ob ich die Stärke habe, mich mit allen anzulegen. Ich vertraue auch den einzelnen anderen Praktikanten nicht, dass sie mich hier unterstützen oder meine Meinung teilen. Ich habe auch eine Abneigung dagegen zu unserem Vorgesetzten zu gehen und zu petzen - das habe ich noch nie gemocht.

Was soll ich eurer Meinung nach tun, einfach auf Durchzug schalten, bis es vorbei ist? Mich ablenken? Oder doch endlich was sagen, und riskieren, dass sich alle gegen mich verbrüdern? Das Praktikum dauert ein Jahr, bis jetzt sind fünf Monate um.

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Büro, Kollegen, Konflikt, Liebe und Beziehung, Sexismus, Zwischenmenschliches
Bin ich eine schlechte Arbeitskollegin?

Hallo zusammen. Ich bin seit fast 2 Jahren in einem neuen Job. Anfangs war ich schon mit der neuen Situation überfordert und war sehr Unsicher. Mittlerweile habe ich viele Erfolge und bekomme sehr oft Lob von meinen Chefs. Hab auch mehr Verantwortung bekommen etc. Wir sind mit meinem Chef zusammen zu sechst in der Abteilung. Mit 2 Kollegen komme ich gar nicht zu Recht. Sie sind sehr distanziert zu mir. Wir reden außer der Arbeit fast nichts miteinander. Machen keine Witze mal zwischendurch etc und wenn ich mal eine Verbesserung vorschlage wird immer krum geschaut. Egal was ich tue es wird immer ein Haar in der Suppe gesucht. Mit den anderen zwei verstehen die sich super. Ich mach meine Arbeit wirklich gut bin sehr fleißig bin fast nie krank. Der eine Kollege machr dauernd krank und ist faul. Hintenrum beschweren die sich über ihn aber keiner sagt ihm was. Späßchen usw wird trotzdem gemacht mit ihm. Wenn wir im Meeting zusammen sitzen und wir disktuieren über etwas dann halten die vier immer zusammen. Ich bin eine Alleinkämpferin keiner steht mal hinter meiner Idee. Ich hab in den letzten 2 Jahrn in der Firma wirklich viel zum positiven verändert das hat mir mein Chef Chef schon mehrmals gesagt. Mich belastet das wirklich sehr hab auch schon oft heimlich auf wc weinen müssen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Wieso die so sind zu mir. Ich bin vllt von meiner Art anders ja. Aber so ein Problem hatte ich noch nie. Ich war zuvor 9 Jahre in einem anderen Unternehmen hab mich mit allem super verstanden. Ich weiß einfach nicht weiter. Eskaliert ist das Thema bislang 2 mal auch die Chefs wissen mittlerweile dass das nicht so rund läuft mit der Kommunikation bei uns. Mein Chef sagt aber ich soll so bleiben wie ich bin und dass ich mich nicht ändern soll dass ich alles richtig mache. Was soll ich tun? Ich hab dauernd einen Kloß im Hals wenn ich mit denen zwei in einem Büro bin

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Bin ich einfach nicht liebenswert?

Nabend.

Ich bin ein 19-jähriger Informatikstudent. Interessiere mich also durchaus für Technik/Programmierung. Aber auch für Dinge wie die Fotografie oder Badminton lasse ich mich begeistern.

Äußerlich würde ich mich als durchschnittlich beschreiben. So ein bisschen, wie man es von einem Informatikstudenten erwarten würde, aber nun absolut nicht schlecht und durch den Sport sogar leicht muskulös (wenn auch eher dünn, als muskulös).

Ich freundlich und hilfsbereit, manchmal etwas kühl, aber stets höflich. Ansonsten sagt man mir oft nach, ich sei intelligent. Darauf bilde ich mir zwar nichts ein, aber ich dachte, es wäre vielleicht relevant.

Da ich in zwei Vereinen tätig bin und meiner Ansicht nach einige gute Voraussetzungen habe, könnte man meinen, ich hätte genug Freunde und vielleicht sogar eine glückliche Beziehung. In Wahrheit mangelt es mir an beidem.

Eine Beziehung kommt mit mir einfach nicht mehr zustande. Ich bin aktiv auf der Suche danach und habe es neben vielen anderen Wegen auch bereits mit Online-Dating versucht, aber zu einem Ergebnis komme ich nicht. Es ist egal, worauf ich achte, was ich anders versuche oder wie oft ich es probiere, das Ergebnis ist ständig das gleiche. Niemand scheint an mir Interesse zu haben. Und diejenigen, die Interesse an mir haben, kann ich nicht bei mir halten.

Etwas allgemeiner würde ich sagen, dass es mir nicht mehr möglich ist, soziale Interaktion in etwas zu verwandeln, was einen Sinn hat. Es ist, als hört man einem Menschen zu, will ihm antworten, aber redet permanent nur an ihm vorbei. Bis zum Smalltalk schaffe ich es problemlos, aber nicht darüber hinaus.

Ein weiteres Problem ist, dass ich wirklich nicht gerne auf Parties oder dergleichen gehe. Ich habe keine Angst vor sozialer Interaktion, aber ich empfinde sie als wirklich anstrengend und Parties oder allgemein Vorkommnisse, die große Menschengruppen beinhalten, empfinde ich als erdrückend und sie können sogar zu einem Nervenzusammenbruch führen. Einzig und allein während einer Vorlesung ist es für mich aushaltbar. Oder beim Sport, weil wir dort maximal 10 Leute sind. Oft schaffen wir es sogar nicht mal, einen zweiten Doppel zusammen zu kriegen.

Ganz ohne sozialen Kontakt geht es für mich aber auch nicht. Ich habe nun mal auch das Bedürfnis danach, mich schon mal mit Jemandem zu unterhalten, zu kuscheln oder Sex mit jemandem zu haben. Ich möchte auch geliebt werden und nicht immer nur der komische Kerl sein, mit dem niemand so wirklich etwas anzufangen weiß.

Ich möchte einfach nur jemanden in meinem Leben haben, mit dem es sich lohnt, gemeinsam seine Zeit zu verbringen. Aber aus irgend einem Grund funktioniert das in meinem Leben einfach nicht. Und da ich nicht mal die Ursache für diesen Umstand kenne, weiß ich nicht, wo ich anfangen soll, das Problem zu beheben.

Wenn es einfach nichts wird, egal, was man am Verfahren ändert, liegt der Fehler dann bei mir? Bin ich vielleicht einfach nicht liebenswert?

Gruß

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Kontakt, Soziales, Zwischenmenschliches

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