Untermieter von Polizei rausschmeissen lassen?

Schön guten Tag,

ich habe eine Wohnung gemietet aber musste aus privaten Gründen dann umziehen. Habe die Wohnung zum 31.01 gekündigt und mir für die Zeit in der ich nicht mehr dort wohne 3 Untermieter für die jeweiligen Zimmer organisiert. Die haben jeweils einen befristeten Untermietvertrag bis zum 31.01 bekommen.

Sie wollten sich selbst beim Eigentümer für einen Mietvertrag für die Zeit nach dem 31.01 bewerben, aber haben nicht alle unterlagen rechtzeitig eingesendet (was sich heute erst rausgestellt hat). Nun soll die Wohnungsabnahme morgen sein (eigentlich war geplant, dass die Untermieter weiter wohnen bleiben können samt Mietvertrag). Nun hat sich gerad rausgestellt dass sie aber keinen Mietvertrag haben und der Eigentümer/Hausverwaltung eine leere Wohnung abnehmen will. Die 3 haben sich aber natürlich auch nicht um eine Ersatzmöglichkeit gekümmert und haben all ihre Möbel drin und werden nicht ausziehen wollen (wohin sollten sie auch gehen?!).

Allerdings bin ich verantwortlich, weil ich ja die Wohnung vom Eigentümer gemietet habe.

Kann ich die Polizei damit "beauftragen" die Untermieter rauszuschmeissen? Spätestens ab dem 01.02. haben sie ja keine Berechtigung mehr dort zu wohnen und besetzen dann ja sozusagen meine Wohnung.

Oder welche Möglichkeiten bleiben da sonst noch offen, hat jemand Erfahrung oder Ahnung damit?

Herzlichen Dank :)

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Umziehen! Argumente?

Hallo Leute,

Also wie man es vielleicht schon in der Überschrift merkt geht es hier um das Thema umziehen. Nämlich, ich würde gerne umziehen! Ja, ich weiß das meine Eltern bestimmen wo wir wohnen, ist ja wohl klar... Das Ding ist aber, dass sozusagen meine Eltern mich auf die Idee gebracht haben, umzuziehen! Das klingt zwar ein bisschen komisch aber ja so ist es. Denn als wir vor einer Zeit über das Thema umziehen unterhalten haben, wo sie auch gesagt haben, ich zitiere: "Mal umzuziehen wäre ja auch nicht schlecht. Denn das Haus ist auch nicht mehr das wahre und ich würde auch gerne lieber in einer Wohnung wohnen! Das wäre dann am besten eine 4 Zimmer-Wohnung über 100m2 (Quadratmeter) und das Haus hier würden wir dann vermieten. Und der Weg zur Arbeit wäre auch kürzer und in Bremen haben wir ja auch all unsere Freunde und alle Kunden (meine Eltern sind selbstständig)! Und die Schulen sind da ja auch einfacher bzw wird der Stoff da länger durch genommen und der Weg dahin wäre ja auch kürzer! " Ja, so ungefähr war das dann und da wo ich momentan wohne, kann man auch echt nichts machen! Gar nichts! Das ist nicht übertrieben! Meine Eltern waren auch mal vor etwas längerer Zeit mal aus "Neugier" bei einer Wahrsagerin und sie meinte auch tatsächlich das meine Eltern mal umziehen werden. Eigentlich gibt's ja so eigentlich nur Vorteile, aber so wie ich meine Eltern kenne, werden wir bestimmt nicht umziehen! Aber wie gesagt, meine Eltern haben mich auf diese Idee gebracht und so wie wir über dieses Thema uns unterhalten haben, wollen die auch nicht unbedingt in unserem Haus bleiben. Ach ja und finanziell wäre das auch kein großes Problem meinten sie...Aber mal zur Frage: Wie gesagt denke ich, das wir eh nicht umziehen werden. Also könntet ihr mir evtl gute Argumente geben die für einen Umzug sind? Und ihr könntet ja auch evtl mal eure Erfahrungen bei Umzügen hier rein schreiben! :) Es ist ein sehr langer Text, ich weiß, aber danke dafür wenn ihr es bis hierher gelesen habt! Danke schon mal für eure Antworten!

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Mit 14 ausziehen in eigene Wohnung?

Hey warscheinlich sagen jetz viele ehh bist du dumm du kriegst doch nix auf die Reihe und warte bis du 18 bist, bitte nicht solche Antworten. Also ich bin 14 und lebe allein mit meiner Mutter in einem Haus im Ort meiner Schule mein Vater ist schon länger verstorben an Alkohol Problemen weshalb ich nicht zu ihm kann mehr "familie" als meine Mutter habe ich also nicht. Seit dem meine ältere Schwester vor 3 Jahren ausgezogen ist bekomme ich ︝Die Alkohol Probleme meiner Mutter ab sie trinkt halt mal so Tage oder wochenlang und is halt für die Zeit in ihr Zimmer verschwunden also bin ich sozusagen sowieso sehr oft allein und schmeiße den Haushalt mit 3 Katzen usw. Ich halte das ganze aber nicht mehr aus ich will das nicht mehr es belastet mich viel zu sehr ich will lieber alleine mein Leben in die Hand nehmen als mich von dem allem runter ziehen zu lassen. Das Jugendamt haben wir schon am Hals weil ich mal für ne Woche in der Psychiatrie war weil es mir "Zuhause" zu viel wurde doch natürlich spielt meine Mutter dann auf beste Mutter und das Jugendamt weiß halt nicht richtig Bescheid weswegen ich halt nicht glaube das die mir da Zustimmung geben auszuziehen. Denn in eine Betreute wg will ich nicht das wäre mir auch zu viel weil ich eher ein alleinkämpfer bin. Gibt es irgendwie eine Chance eine 1 Zimmer Wohnung und Unterstützung zu bekommen weil ich unter diesen Umständen nicht leben will? Ich bin momentan übrigens in der 9 klasse und bin schon sehr selbstständig da ich halt immer allein klarkommen musste. Und denkt ihr wenn ich die Möglichkeit hätte das ich wirklich ausziehen soll weil es ist bestimmt total schlimm wenn man erzählt ich hab meine Mutter mit ihren Problemen allein gelassen weil sie sich nicht helfen wollte und weil ich nicht mein Leben versauen wollte weil ich träume hab? Das klingt so mega egoistisch aber generell seh ich niemanden mehr als meine Familie an weil bei uns alles erzwungen ist und alle irgendwie immer in sowas reingerutscht sind und ich die einzige bin die wirklich Pläne für ihr Leben hat.

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Nach Abschluss des Mietvertrages nimmt die Genossenschaft die Mietzusage zurück

Hallo, vor zwei Jahre hatte ich meine Mitgliedschaft und die Anteile bei meiner Wohnungsbaugenossenschaft gekündigt. Die Auszahlung der Anteile würde frühestens Mitte 2016 erfolgen. Nun hat sich meine Wohnsituation geändert und ich bin an die Genossenschaft herangetreten wegen einer neuen Wohnung in einer Seniorenwohnanlage. Habe schriftlich am 28.10. im Verwaltungsbüro meine Kündigung zurückgezogen und inzwischen auch einen neuen Mietvertrag mit der Genossenschaft abgeschlossen. Jetzt, am 21.11. drei Tage nach Aushändigung des Mietvertrages teilt mir die Genossenschaft mit, dass die Rücknahme der Kündigung nicht mehr möglich ist, weil es einen großen Überhang von unversorgten Mitgliedern im Vergleich zur Menge des Wohnungsbestandes gibt. Muss ich das akzeptieren? Die Vermietung der Wohnungen und Verwaltung der Genossenschaftsanteile sind zwei verschiedene Geschäftsbereiche, die aber miteinander verknüpft sind, denn der Verwalter hat am 28.10. in meinem Beisein mit der Mitarbeiterin, die die Genossenschaftsanteile verwaltet gesprochen, weil ich für die neue Wohnung nicht so viele Anteile benötige, wie vorhanden sind und was mit dem Rest der Anteile passieren muss, von wegen Teilkündigung. Da war überhaupt nicht die Rede davon, dass eine Rücknahme der Kündigung nicht akzeptiert wird. Ich bin stark gehbehindert und die Wohnung in der Seniorenanlage wäre ideal für mich. Ich will einfach nicht darauf verzichten. Kann die Genossenschaft den Vertrag widerrufen? Es entstehen ihr doch überhaupt keine Nachteile, weil sie ja noch im Besitz meiner Anteile ist und die Vertreterversammlung, die die Entscheidung zur Auszahlung von gekündigten Anteilen hat, tagt erst im Juni kommenden Jahres.

Wohnung, Mietrecht, Genossenschaftsanteile

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