Muss man bei einem Studium deutlich mehr lernen?

Dass man beim Studium keinen Praxisbezug hat, ist mir klar.

https://www.tiktok.com/@niklaskolorz/video/7053513147935640838?is_copy_url=1&is_from_webapp=v1&lang=de-DE&q=niklaskolorz&t=1642281647520

Das heißt es gab nie einen Anfang und wenn wir davon ausgehen, dass nach jedem Urknall eine Erde entsteht, dann gab es nie "die ersten Menschen", sondern es geht immer und immer unendlich zurück. Es müsste Unendlichkeit vergehen, damit das was jetzt ist, vorhanden ist und die Unendlichkeit kann ja per Definition nicht vergehen. Ganze Materie zieht sich zu einem Punkt zusammen und dann breitet sich das wieder aus und dann entstehen wieder Materie, Elemente, Gesetze? Von was ist das so bestimmt worden, dass der Vorgang automatisiert abläuft?

Ich bin nicht gläubig, aber der Big Crunch wäre faktisch keine Widerlegung für Gott.
Und dazu fällt mir auch ein Vers aus dem Koran ein:

"An dem Tage, da werden Wir den Himmel zusammenrollen, wie die Schriftrollen zusammengerollt werden. So wie Wir die erste Schöpfung begonnen haben, werden Wir sie wiederholen"

Vielleicht soll dieser Vers was anderes bedeuten, aber wenn ich das neutral (als nicht-gläubiger) interpretieren würde, dann könnte man wirklich sagen das deutet auf den Big Crunch hin

ich kenne mich leider mit solchen inhaltsstoffen nicht aus

https://www.heise.de/news/Eine-Million-Galaxien-pro-Monat-kartiert-DESI-bricht-schon-alle-Redkorde-6327253.html

Selbst wenn unser Universum eine 3-Sphäre also eine vierdimisiomale Kugel ist stellt sich immer noch die Frage wie groß die Galaxien relativ gesehen zur lokalen Krümmung sind: https://www.heise.de/tp/features/Das-Universum-ist-flach-3975407.html

Es war in der Geschichte ja schon oft, dass irgendwelche Sachen zu Wundern erklärt wurden, die man sich nicht erklären konnte. Und mittlerweile kann man es erklären.

Nahtoderfahrungen waren für viele z.B. ein Beweis für das ewige Leben. Mittlerweile wissen wir, dass uns das Gehirn das vorgaukelt, wenn es langsam austrocknet und keinen Sauerstoff mehr bekommt.

Aber es gibt immer noch Sachen, wo ich denke: Wie kann das nur sein?!

Unsere Nachbarin kommt aus der Türkei. Und dort war sie dabei als ein Kind aus einem mehrgeschössigen Haus gefallen ist und hätte tot sein können bzw. schlimme Verletzungen hätte haben müssen. Das Kind war allerdings total unversehrt und hat sich über die anderen nur gewundert und hat gemeint: "Mich hat doch auch jemand aufgefangen." Und das Kind konnte recht gut beschreiben, wie der Mann aussah, der es aufgefangen hat. Aber tatsächlich war dem halt nicht so. Alle haben gesehen, dass das Kind auf den Boden aufgeschlagen ist.

Vielleicht ist das irgendwie mit einer Art Schock-Reaktion des Gehirns zu erklären. Aber so richtig schlüssig erklären konnte es mir noch niemand.

Oder mein Vater ist mal früher beim Autofahren eingeschlafen und hat ganz plötzlich im Traum eine extrem schreckhafte Teufels-Fratze gesehen, weswegen er hochgeschreckt ist und nur deshalb einen tödlichen Unfall verhindern konnte. Hätte er diese Fratze im Traum nicht gesehen, wäre er kurz später tot gewesen. Natürlich ist das "irgendwas mit dem Unterbewusstsein". Aber über das "irgendwas" ist bisher auch noch keine Erklärung von anderen hinaus gekommen.

Ich möchte das jetzt so überhaupt nicht als Wunder deklarieren. Aber ich möchte gerne Erklärungen, die über "irgendwas" und "irgendwie halt" hinaus gehen.

Glaubt ihr, dass man wenn man in ein Wurmloch gehen würde eine Zeitreise macht? also verläuft die zeit da drinnen anders?

Wäre doch krass wenn es den wie in der Filmreihe gäbe

Das maximalste sind ja immer so 38000 Fuß wieso geht es aber nicht höher ?

Wenn ja, wieso?

Wenn man als Kind mit Spielsachen spielt, träumt man dann von Dingen, die mit dem betreffenden Spielzeugen assoziiert werden?

Wenn ein Kind als Beispiel mit einen Polizeiauto spielt, das es irgendwann danach im Traum ein Polizist ist z.B. im Traum mit einen echten Polizeiauto fährt, einen Verbrecher festnimmt usw.

mit einen Feuerwehrauto spielt und im Traum einen Brand löschen muss.

Wenn man als Erwachsener einen Arbeitsplatz hat und arbeitet, wieso träumt man nicht von irgendwelchen Spielzeugen? (Also das man im Traum ein Kind ist und mit etwas spielt)

Also Kind spielt mit irgendeinen Spielzeug und träumt irgendwann danach von irgendeiner Arbeit in einer Firma, wieso nicht auch umgekehrt?

Was sind Eure Erfahrungen? Hattet Ihr Träume gehabt, wo Dinge vorkamen, die man mit irgendeinen Spielzeug in Verbindung bringen könnte? Wenn ja, welche Träume?

Hallo.

Bei wer weiß denn sowas gab es ein Beitrag das Sekundenkleber / nagelkleber oder ähnliches besser klebt wenn man den kurz "anhaucht" nicht pusten...

Ich habe es getestet und es hält bomben fest.

Leider habe ich die Erklärung nicht mitbekommen wieso es so ist.. Weiß das jemand? LG!

Das angeblich wichtige Fach Physik habe ich abgewählt, auch ansonsten mag ich Naturwissenschaften nicht gerne. Vom können würde ich mich dennoch als guter Durchschnitt bezeichnen. Informatik hatte ich nie, interessiere mich eher für Sprachen.

Rechnet ihr mir Chancen zu, das nautikstudium durchzuziehen? Würde es mir überhaupt ein bisschen spaß machen? Und ist der naturwissenschaftliche Anteil eher beim auswendiglernen oder auch beim verstehen und nachvollziehen können?

Habe ich überhaupt eine Chance, an einer Uni angenommen zu werden, wenn ich alles wichtige abgewählt habe?

Danke an jede Antwort! Gibt natürlich hilfreich & Sternchen ;)

Beim P/NP-Problem geht es soweit ich weiß darum das ein effizienter Algorithmus für ein Problem zum Beispiel die Färbung von Graphen, die Existenz von effizienten Algorithmen für alle anderen Probleme der selben Komplexität impliziert, korrigiert mich gerne falls ich das falsch verstanden habe. Ich verstehe nur gerade nicht wie man die Komplexität eines Problems definiert wenn man nicht den effizientesden Algorithmus kennt? "Ein Problem ist K-schwer wenn sich alle anderen Probleme der Klasse K auf den Algorithmus zur diesem Problem zurückführen lassen", damit beißt sich die Katze aber in den Schwanz du definierst die Komplexität eines Problems K dadurch daß sich alle anderen Probleme der Klasse K auf den den selben Algorithmus zurückzuführen wie unseres Anfangsproblems lassen. Weiterhin stellt sich mir die Frage ob es unendlich viele Probleme einer Komplexitätsklassen oder allgemein unendlich viele Komplexitätsklassen gibt?

Hallo, könnte mir jemand helfen?Ich musste in Chemie ein Experiment durchführen!

ich muss eine Kerze anzünden und dann über die Kerze ein UhrGlas halten bis sich eine schwarze Schicht gebildet hat.

Dann musste ich ein Wassertropfen auf das Uhr Glas geben.

meine Beobachtung war dass sich der Tropfen nicht aufgelöst hat.

dann mussten wir es mit einem Papiertuch sauber machen.

und warum musste ich das mit einem Papiertuch entfernen hatte das eine Bedeutung? ( das stand in der Aufgabe)

Und was bedeutet das ganze?

ich war sehr eng mit diesem menschen, zwar auf kurze phase, dennoch.

ich hab von ihr 3 nächte so intensiv geträumt und oft in einer nacht, mein schlaf war eine qual.

ich hab zu diesem menschen 1 jahr kein kontakt gehabt. wusste also nicht den zustand von diesem menschen.

heute fand ich nach untersuchungen von den kontakten von ihr raus, das sie seit 2 wochen verstorben ist...

irgendwie hab ich jetzt angst, sehr. schuldgefühle auch... sie tragte ein armband mit meinem namen im traum, umarmte mich und so weiter...

war das zufall?

Atompilz - was sind das für Ringe über bzw. um den Atompilz? Wie entstehen sie? Was bedeuten sie? Wann sind sie über und wann unter dem Pilzkopf?

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"unter dem Pilzkopf"

"über dem Pilzkopf"

Wenn man längere Zeit woanders geschlafen hat Urlaub, Internat, andere Wohnung usw. und nach 1 Monat oder länger schläft man wieder in eigenen Bett Zuhause, schläft man und träumt man Anfangs schlechter? Wenn ja, wieso?

z.B.:

• Bett A (Zuhause): Man hat jede Nacht geträumt.
• Man schläft 1 Monat oder mehr woanders.
• Bett A (wieder Zuhause): Man schläft und träumt die ersten Nächte wieder schlechter, irgendwann kann man wieder richtig träumen.

Muss man sich wieder daran gewöhnen, wenn man eine längere Zeit nicht in eigenen Bett geschlafen hat? Wenn ja, wieso?

Was sind Eure Erfahrungen wenn Ihr eine längere Zeit nicht mehr in Euren Bett geschlafen habt? Wie habt Ihr in dem ersten Nächten geschlafen und geträumt, wenn Ihr die ersten Nächte wieder in Euren Bett geschlafen habt?

Ich bin 20. Und was wir damals in der Schule über gesunde Ernährung gelernt haben, ist ja einfach mal ein riesen Unterschied zu dem, was heute von vielen Seiten empfohlen wird.

Wir hatten damals so eine Ernährungspyramide; rot waren Süßigkeiten, Orange war Fleisch, gelb waren Milchprodukte und grün waren Obst und Gemüse. So weit so gut.

Bei uns in der Familie wars dann auch immer recht typisch deutsch. Zum Frühstück trink ich meistens zwei Tassen Kakao, viel mehr brauch ich da nicht. Mittags gibt's meist Kartoffeln, Nudeln oder Reis - jeweils halt mit Beilage, entweder Spinat, Kolräbchen, Brokkoli, Salat, aber auch Apfelbrei und sowas. Oft gibt es z.B. Kartoffelbrei mit Spinat und Fischstäbchen oder Kartoffeln mit Eiern und Quark. Und abends hab ich meist Brot mit Quark oder Käse gegessen und das mit Tomaten, Paprika oder Zwiebeln belegt. Und natürlich auch mal Obst. Und Fleisch gab es meist nur Sonntags.

Und ich bin immer davon ausgegangen, dass das, beruhend auf dem, was wir in der Schule gelernt haben, eine gesunde Ernährung ist. Und in meiner Kindheit hätte noch niemand angezweifelt, dass Kartoffeln mit Spinat ungesund sind.

Aber wenn ich mir anschaue, was heute an gesunder Ernährung empfohlen wird, klappt mir manchmal echt die Kinnlade runter. Das hat ja NICHTS mehr mit dem zu tun, was vor zehn Jahren noch als gesunde Ernährung galt.

Ich habe es bereits in einer anderen Frage geschrieben. Z.B. die Menge an Essen, die man täglich braucht, um genügend Ballaststoffe zu sich zu nehmen, übersteigt vollkommen das, was ich an einem Tag essen kann. Hinzu kommen Empfehlungen zu dem Verzehr von immer mehr Nüssen, Wurzeln oder Samen und immer exotischeren Sachen.

Ich versuche wirklich viel für meine Gesundheit zu tun. Ich trinke keinen Alkohol mehr und versuche mich täglich genug zu bewegen. (Wenn ich z.B. die ganzen Ballaststoffe in mich rein esse, hätt ich kaum noch Zeit, mich zu bewegen). Aber an dieser umfangreichen, vollwertigen Ernährung scheitert es bei mir.

Hat sich denn in der Wissenschaft in den letzten zehn Jahren wirklich so viel verändert, dass man eine gesunde Ernährung von damals heute als ungesund ansehen muss?

Vergeht bei Massen bzw. bei gravitativen Objekten wirklich die Zeit langsamer oder bewegt sich alles nur langsamer bzw. fließt die Zeit wirklich rückwärts wenn sich alles umgekehrt verändert oder spielt Zeit noch eine imaginärere Rolle. Denn wenns sich wirklich nur alles langsamer bewegt reist man nicht in die Vergangenheit wenn man zum Beispiel durch ein Wurmloch geht und im Mittelalter ankommt geht sondern in die Zukunft in der sich nach dem Austritt aus dem Wurmloch alle Teilchen so angeordnet haben das sie die unser vergangenes Universum oder eine zumindest eine Variante mit leichten Unterschieden nachbilden.