Ist Generation Z hoffnungslos?

Also das ganze ist so für die die es nicht wissen... Viele von ihnen identifizieren sich mittlerweile als Tiere und posten das auf Sozialen Medien wie Tiktok. Viele faken Psychische Störungen und posten das auf Tiktok dadurch ist das nicht nur respektlos gegen Menschen, die das wirklich haben aber auch generell weil man sich selbst belügt und andere und als hätte das nicht gereicht das auch noch in der Öffentlichkeit posten wodurch man Reichweite generiert warum auch immer das einem Reichweite bringt... wahrscheinlich weil es bereits zu viele gibt, die das verfolgen.

Bei LGBTQ ist es nicht geblieben sondern die Lage ist viel ernster als es aussieht. Das was einem zu Menschen macht, das entfernt sich immer mehr und mehr... man kann nur spekulieren was als nächstes kommt und das was ich im Kopf habe, macht mir echt Angst vor der Zukunft. Vor allem wenn diese Menschen dadurch andere beeinflußen und möglicherweise meine kleinen Cousinen oder Freunde oder irgendwann auch meine Kinder damit beeinflussen.

Und diese ganzen Pronouns finde ich auch seltsam aber zum Glück gibt es sowas nicht im Türkischen sondern es gibt da nur ein Allgemeinpronoun das für alle benutzt werden kann. Aber Islam hat das meiste davon sowieso vorher gesehen auch LGTBQ.

Hier sind ein paar Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=n_awsp7QZuE&t

https://www.youtube.com/watch?v=rewUgGUBuds

https://www.youtube.com/watch?v=Cx2rvZ0_dn4

Ich will auf jeden Fall weit entfernt von solchen Leuten bleiben. Ich weiß nur, dass schon einige dagegen sind aber nicht genug Leute... Vielen ist es egal und genau das ist das Problem, weil es alles schlimmer wird und in der Zukunft sicherlich wirklich ernsthafte Probleme dadurch entstehen können, wo es evtl. trendy ist eine Psychische Störung zu haben und ein Psychopath zu sein und DAS wird dann akzeptiert weil diese Generation sind die Erwachsenen der Zukunft - so muss man das sehen und SO ist es auch... Die Zukunft sieht echt gefährlich aus und das ist überhaupt nicht übertrieben von mir.

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Wie bewerten neutrale Islamwissenschaftler:innen den Islam?

Es gibt Menschen, die sagen, der Islam sei ja eine ganz bedenkenlose Sache und wer was dagegen sagt sei in Wahrheit ja nur Rassist.

Und dann gibt es Menschen, die ahnen eine feindliche Übernahme voraus, möchten so wenig Muslime wie möglich ins Land lassen, weil sie den Eindruck haben, das sei das inhärente Wesen des Islams, das von genügend Muslimen getragen werde, um eine sog. "stille Übernahme" durchzusetzen.

Was ich erstmal interessant finde: Dass sich bei BEIDEN Extremata Muslime wie auch Nichtmuslime finden lassen. Wobei der Anteil der liberalen, islamkritischen Muslime natürlich verschwindend gering sein dürfte. Aber auch wenn sie von innen heraus (bzw. als Aussteiger:innen) kritisieren: Sie haben erstmal nur ihre eigenen, persönlichen Erfahrungen, es ist natürlich Insiderwissen, aber es ist doch auf ihre persönliche Bubble begrenzt. Das hilft mir nicht unbedingt sehr viel weiter. Islamische Communities sind verschieden. Was mich heute interessiert sind die Einschätzungen von Menschen, die sich wissenschaftlich mit dem Islam, übergreifend mit seinen vielen Facetten auseinandergesetzt haben. Mit seiner Geschichte, in vielen verschiedenen Ländern. In-depth.

Was ich für wichtig halte: Das was ich in den Fragetitel schrieb. Neutrale. Wer dann natürlich erstmal sofort wegfällt, sind diejenigen, die ihre eigene Religion bewerten sollen (und ein positives Urteil fällen). Wenn sie tatsächlich ein sehr kritisches und warnendes Urteil fällen, ist das natürlich interessant. Aber nur als Wissenschaftler:innen, wie gesagt! Ebenso UNinteressant finde ich gerade die Ansichten rechtskonservativer. Ich weiß, was sie sagen, weil ich es mir anhöre, aber es geht hier um eine neutrale Sicht, und wenn man ohnehin mit so einer Einstellung an Thema herangeht, dann ist bei jeglicher wissenschaftlicher Betrachtung ein Bias da, da bin ich mir sicher. Mich würden also die Ansichten von Leuten interessieren, die den Islam studiert haben, und von denen man weder eine "wer kritisiert ist Rassist"- als auch eine "das sind alles Terroristen"-Ansicht hören wird.

Ich möchte wissen, wie Islamwissenschaftler:innen, die neutral sind, heißen und was sie zu den großen Streitpunkten sagen, die so oft so emotional diskutiert werden: Welche Werte bringen muslimische Flüchtlinge mit, wird sich das langfristig auf unser Land oder Europa auswirken, und wenn Ja, wie? Wenn Nein, warum nicht? Wie ist die Angst mancher vor einer stillen Islamisierung zu bewerten, auch im Hinblick auf die neuesten Ereignisse mit dem neuen Grünen-Chef, der vor 3 Tagen im Bundestag davon sprach, Teile der Sharia in Deutschland rechtsfähig machen zu wollen? Mehr Punkte fallen mir grad spontan nicht ein, aber es gibt sicher noch viel.

Bitte nur sachliche und kluge Antworten. Auf wissenschaftlicher Ebene sollten sich verschiedene Ansichten austauschen können. Ich möchte nur wissen, was die Wissenschaft sagt. Wer hetzen oder propagandieren will, lernt den Meldeknopf kennen. Dankeschön!

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