ausländische Aktien/ETFs - wie läuft es mit der Steuer?

Hallo,

ich habe mich die letzten Wochen etwas mit Aktien, ETF und solchen Dingen beschäftigt und überlege vielleicht selber mal etwas Geld zu investieren.

Dabei war die Idee von meinem Ersparten etwas Geld, dass ich die nächsten Jahre nicht brauche in Aktien zu investieren und einen Sparplan mit ETF machen. Eine Reserve die ich nicht investiere habe ich auch.

Ich habe aber gelesen, dass es bei ausländischen Aktien oder EFT eine Versteuerung im Ausland und die hier in Deutschland gibt und das recht kompliziert ist.

Gilt das nur, wenn ich an ausländischen Börsen handeln möchte oder allgemein bei ausländischen Aktien/ETF? Oder hängt es an meinem Broker?

Gibt es einen Unterschied zwischen Verkauf und Dividende im Bezug auf die Steuern? Bei deutschen Papieren scheint das ja gleich zu sein, 801€ frei und dann 25% + ggf. Kirchensteuer.

Da ich mein Konto bei der DKB habe, würde ich fürs erste auch dort ein Depot eröffnen.

Ich habe gelesen, dass es dort bei manchen Sparplänen aktuell eine Aktion gibt und man sie günstiger bekommt, was die Gebühr beim Kauf betrifft. Die ETF haben aber alle ausländische ISINs, meist beginnend mit LU.

Bei Aktien hatte ich über z.B. von Amazon oder Facebook nachgedacht, also amerikanische Aktien.  

Falls es noch irgendwas gibt was ich beachten muss, wäre ich über jeden Tipp dankbar.

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Fazit und entgültige Entscheidung - Was würdet ihr wählen?

Hey,

nach dem ich mir die Antworten, meiner letzten Frage zum Thema "Immobilienkaufmann oder Marketing" durchgelesen habe, scheint es mir fast so, also ob die Mehrheit eher für die Ausbildung zum Immobilienkaufmann ist.

Ich habe mich nun auch näher damit auseinandergesetzt.

Auf der einen Seite habe ich bei dem Ausbildungsplatz der mir angeboten wurde, (höchstwahrscheinlich) die Möglichkeit übernommen zu werden, da dort einige Mitarbeiter in Rente gehen werden. Außerdem würde ich ca. 800,-€ (Netto) Ausbildungsvergütung bekommen.

Auf der anderen Seite möchte ich in meinem zukünftigen Leben nicht gerade so über die Runden kommen und denke, dass ein Netto-Gehalt von ca. 1.600,- bis 1.700 € eher wenig ist. Der Arbeitsplatz wäre bei einer Städtischen Wohnungsgesellschaft.

Wenn ich die Stelle bei der Wohnungsgesellschaft auch nach meiner Ausbildung ausüben könnte, dann hätte ich auch den Vorteil, dass ich nicht umziehen musste.

Den Anteil an wirtschaftlichen Themen schätze ich bei beiden in etwa gleich ein. Rechnungswesen, Mathe 1 & 2 und Buchhaltung hat man bei beiden. Vielleicht nicht auf gleicher Ebene, aber in den Grundzügen auf jeden Fall.

Den kreativen Teil hat man dagegen beim Immobilienkaufmann nicht. Zumindest erkenne ich ihn nicht. :D Da punktet eher das Marketing-Studium.

Die besseren Jobaussichten sehe ich auch eher in der Immobilienbranche.

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Fazit: Beide Branchen sind für mich interessant. Die besseren Jobaussichten sehe ich eher in der Immobilienbranche. Das niedrige Gehalt als Immobilienkaufmann gibt mir aber zu denken, weil ich mit einem Bachelor grundsätzlich die höheren Chancen habe. Für stellt sich hier eher die Frage: Jobsicherheit vs. Gehaltsaussichten.

Wie würdet ihr anhand der genannten Punkte entscheiden?

Eher Jobsicherheit (Immo-kfm.) 71%
Eher Gehalt (Marketing) 29%
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