Ruhiger mit dem Alter und nach der Kastration? (Junghund)

Hallo liebe Community,

Hach, ich weiß echt nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht kennen einige User einige meiner Fragen und Antworten die sich meistens auch nur auf das Thema Hund beziehen zu gut, aber diesesmal ist es mir wirklich ernst.

Ich bin Halter von einem 7 Monate alten Labrador Rüden. Anfangs war eigentlich noch alles Okay. Wir haben ihn mit 10 Wochen von einem Bauern geholt der ihn ins Tierheim bringen wollte, daher ist er eigentlich auch ein Tierheimhund, da er dort eigentlich schon angemeldet war. Wie dem auch sei, als er bei uns eingezogen ist, passierte natürlich das worauf wir uns sowieso vorbereitet haben, ich nenne es so schön; 'den Welpenwahnsinn' :D

Er war eben wild, hat auch versucht viel Chaos zu veranstalten aber im Laufe der Monate ist er ein super lieber Hund geworden, Zuhause macht er nichts mehr Kaputt und ist auch top Stubenrein, seine Leinenführigkeit ist zwar noch ausbaubar aber ziehen tut er eigentlich nicht.

Natürlich traten bei ihm aber auch relativ schnell super viele Verhalten auf, die wir einfach nicht in den Griff bekamen. Er tickt aus wenn wir anderen MENSCHEN begegnen, will sie anspringen und bellt sie an, auch bei Hunden, nur das er da noch mehr austickt. Ich gehe jeden Tag mit ihm spazieren und immer wieder treffen wir auf Menschen und Hunde, mal geht es super, mal hat er einen totalen Aussetzer und ignoriert alles um sich herum und will nur noch auf den Hund/Menschen zustürmen. Sobald er aber in die Näher der Anderen kommt, stellen sich seine Haare auf, seine Ohren gehen zurück und sein Schwanz zieht sich gelegentlich auch mal ein. Er geht in einer gebückten Haltung (aber trotzdem noch richtig stürmisch) auf die anderen zu.

Bitte kommt jetzt nicht herablassend an, und sagt mir nicht das ich das hätte wissen müssen, denn das hab ich:) Also haben ich und meine Mutter sofort beschlossen mit dem Racker in die Hundeschule zu gehen, ich weiß wir hätten es früher machen sollen aber uns ist in den Monaten etwas dazwischen gekommen. Wir gehen also momentan in einen Junghund Kurs mit anderen pubertierenden Hunden, und ich dachte das wir da auf andere Halter treffen die so ziemlich das selbe Problem haben...aber nein.

Schnell mussten wir feststellen das unser Gauner der wildeste und dickköpfigste der ganzen Truppe ist. Er hat bei manchen Sitzungen wirklich uns alle ignoriert und wollte auf die anderen Hunde zu, hat geklefft und das so laut das die Lehrerin fast brüllen musste :S

Natürlich hatten wir noch nicht viele Sitzungen in der Hundeschule und ich habe wirklich große Hoffnungen und werde auch niemals darin Aufgeben diesen Hund auf die Richtige Bahn zu lenken in liebevollen Wegen!

Nun frage ich nicht wirklich nach Tipps (falls ihr welche habt dann haut raus!) Ich wollte mal nachfragen ob es euch vielleicht bekannt vorkommt, (und ob er ruhiger mit dem Alter wird) und meine weitere Frage ist es, ob er etwas ruhiger werden wird wenn er kastriert wird?

Tiere, Hund, Erziehung, Pubertät, Welpen, Junghund
Shiba inu welpe ist nicht stubenrein

Hallo! Habe jetzt seit 1 Woche ein Shiba inu welpen .. Sie macht ihr Geschäft zu Hause ohne sich bemerkbar zu machen .. Die ersten Tage hat sie wenigstens gejammert aber jetzt gibt sie kein Ton von sich und sucht sich einfach ein Plätzchen .. Ich gehe mit ihr wirklich etwa 6-7 mal am Tag raus aber draußen macht sie dann meistens nichts mehr .. Sie spielt nur draußen rum aber macht weder groß noch klein .. Ich weiß nicht woran es liegt !! Anfangs hat sie nur zu Hause gemacht wenn sie sich gefreut hat aber jetzt sieht es so aus, als wenn sie lieber zu Hause auf toilette geht ..

Ich versuche dann auch so lang wie möglich mit ihr draußen zu sein .. Aber dann fängt sie an draußen zu jaulen und bleibt immer auf der Stelle stehen ...

Und ein weiteres Problem ist dass sie noch nicht gut mit der Leine klar kommt .. Sie hat ein Geschirr also kein Halsband .. Und sie beißt immer an der Leine weil es ihr nicht gefällt.. Und ich kann nicht normal mit ihr Gassi gehen weil sie unbedingt dahin möchte wo sie hin will .. Wenn ich sie rufe jault sie wieder ..

Naja auf jeden Fall bin ich zur Zeit total überfordert.. Weder das eine noch das andere klappt !! Ich bin schon von klein auf mit Hunden aufgewachsen und kenne auch Shiba inus aber sie ist wirklich ein anderer Fall.. Habe noch niemals sowas erlebt ! Daher bitte ich euch um Hilfe und Ratschläge!!

Bitte nur ernstgemeinte Antworten .. Weil ich schon echt am verzweifeln bin ..

Danke !! Lg. Luisa

Tiere, Hund, Shiba Inu, Welpen
Hilfe! Welpe 13 Wochen Blut im Stuhl. Nicht geimpft -.-?

Hallo, Ich habe seit dem 05.12. einen Bulldoggen Mischlings Welpen. Er ist Putz munter spielt bellt frisst und trinkt genug. Der kleine war noch nicht geimpft :( Ich habe ihn gekauft, weil er bei dem Vorbesitzer in schlechten Händen war (wer lässt denn bitte seinen Hund mit 12 Wochen noch nicht impfen?!?!) der Plan war es den kleinen Freitag Abend zu holen und Montag Morgen tierärztlich untersuchen zu lassen und impfen... Leider hat Paco mir Sonntag Morgen einen Strich durch die Rechnung gemacht... Blut im Durchfall... Ich hab ihn sofort gepackt und bin in die Not Klinik gefahren... Dort wurde ein Schnelltest gemacht ob er einen ansteckenden Infekt hat... Negativ... Also hat er eine Spritze Kortison und eine Antibiotika bekommen... Außerdem gab es Tabletten (Synulox) für morgens und abends... 2 Tage danach sah es so aus als würde der Durchfall und das Blut verschwinden... Allerdings ist seit vor gestern (Ende der Tabletten) wieder Blut im Kot der jetzt aber nicht mehr Durchfall ist... Ich habe heute eine Kot Probe zum Haus TA gebracht in der nichts gefunden wurde und der TA meinte das es durch die nicht vorhandene Impfung kommt... Nur blöd das man ihn in diesem Zustand nicht impfen kann... Er zeigt keinerlei Anzeichen von Müdigkeit, Trägheit oder sonstige Anzeichen das er krank ist... Er frisst und trinkt genug und er ist Fit rennt rum, spielt, ist neugierig und einfach top fit...das einzige ist das er ziemlich oft kot absetzen muss. Ich habe jetzt gelesen das Kamillen Tee helfen soll und Reis... Er hat jetzt 2 Tage Kamillen Tee getrunken aber irgendwie mag er den Tee nicht mehr und bevor er gar nix trinkt gebe ich wieder Wasser, Reis mische ich in sein trocken Futter. Bitte kann mir jemand helfen?

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Hund, Blut, Impfung, Welpen
Amstaff klettert auf Bäume

Hallo zusammen,

ich habe einen fünf Monate alten Amstaff. Beim Gassi-Gehen laufe ich öfters an Bäumen vorbei. Seit ca. 2 Wochen stellt er sich vor den Baum auf die Hinterbeine und versucht einen der unteren Äste zu fangen.

Ich habe Videos im Internet gesehen dass Amstaff/APBT in den USA an Wallclimbing/Treeing Wettbewerben teilnehmen. Da man positive Eigenschaften der Hunde fördern soll (zwecks geistiger/körperlicher Auslastung), würde ich gerne ihm beibringen, wie er auf den Baum "klettern" kann. Lieder konnte mir google nicht helfen, außer das ich ein paar Videos dazu gefunden habe. Wie dieses hier z.B.

http://www.youtube.com/watch?v=b2TrxKDuB2Q

ICH BITTE EUCH, KEINE KOMMENTARE WIE: "Ausbildung zur Waffe an der Leine" oder "das ist viel zu böse, willst du Kinder töten" oder "so etwas geht gar nicht du schlechtester Hunde-Halter der Welt". Das oder ähnliches ist absoluter Schwachsinn! Ich spare mir jetzt die Erklärung warum das so ist. Aber ich würde gerne klarstellen, dass die meisten Hunde die ich kenne oder beim Gassi treffe schlechter erzogen sind als meiner mit fünf Monaten, ich mir dennoch dumme Kommentare von Leuten anhören muss, bei denen ich aus 100 m schon sehe, dass sie keinen Plan von Hundeerziehung haben. Aber ich habe ja einen "Kampfhund" und daher befähigt das Jeden dazu mich zu maßregeln. Ich übe jede Tag mit ihm Gehorsam. Gehe mit ihm die Welpenschule. Werde die Begleithunde-Prüfung ablegen und lasse ihn beinahe täglich mit anderen Hunden spielen. ICH BIN KEIN DROGEN-DEALER, ZUHÄLTER ODER SONST ETWAS, ALSO LASST ES SEIN.

Eine Geschichte würde ich gernen noch zum Besten geben, damit ihr versteht, was ich meine: Ich laufe mit dem Kleinen einen abgelegenen Weg zwischen Äckern entlang. Ohne Leine, da das Gelände sehr gut zu überschauen ist. Als ich von der Ferne einen anderen Hund laufen sehen, rufe ich meinen Kleinen zu mir, mache ihn fest, sage er soll sich setzen und warte die Reaktion des anderen Hundehalters ab. Ich sehe, wie der Hund auf mich zu gerannt kommt, der Hundehalter 20 m hinterher. Im übrigen hätte ich hier meinen Hund von der Leine lassen müssen, habe ich aber nicht, da Kampfhund. Der andere Hund steht mittlerweile schon vor mir und ich gebe meinem etwas Leine. Der knurrt und bellt meinen Kleinen an. Als dann endlich der andere, Verzeihung, Trottel da ist, sagt er: "Ist das noch ein Welpe?" Ich antworte mit ja. Daraufhin erklärt er mir, dass sein komischer Mischlings-Vermehrer-Hund viel besser hören würde, wenn er nicht an der Leine ist. Das ist die Logik eines Nicht-Kampfhund-Besitzers. Als er mich dann nach der Rasse meines Kleinen fragt und ich ihm antworte, sagt er: "Aha, so einer ist das. Ja, ist der denn schon sozialisiert?". Ich versuche so freundlich wie möglich zu antworten und erkläre ihm, dass ich mit ihm in die Hundeschule gehe. Daraufhin sagt er: "Mit so einem Hund würde ich aber in mehrere Hundeschulen gehen."

Ja, mit so einem Hund... Also, noch einmal, bitte lasst es sein. Danke.

Danke

Training, Hund, Hundeerziehung, agility, amstaff, Welpen

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