Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann/frau Richtung Tankstelle

Hallo, mein Name ist Mert und ich bin 22 Jahre alt.

Zurzeit befinde ich mich in der Ausbildung zum Erzieher, doch ich habe im letzten Jahr gemerkt, das der Soziale Bereiche nichts für mich ist, die Arbeit macht mir kein Spaß und ich kann mir keine Zukunft in dem Bereich vortellen.

Ich arbeite an einer Tankstelle, diese würde mich ab dem 01.08. als Azubi einstellen.

Die Arbeit in der Tankstzelle macht mir sehr viel Spaß und die Arbeit, sei es an der Kasse oder der Umgang mit den verschiedensten Menschen liegt mir.

Selbstverständlich ist da noch viel mehr was ich machen muss.

Nun zu meiner Frage, ich hoffe echt das ich hier richtig bin und mir einer helfen kann, denn ich habe im Internet nichts gefunden und meine Familie macht mir zurzeit sehr viel Druck und sagt mir, das ich meine Ausbildung nicht abbrechen soll um die Neue anzufangen, das würde nichts bringen. Da denke ich mir, warum soll ich denn in einem Berufsfeld bleiben, was mir kein Spaß macht, wo ich 40 Jahre arbeiten muss.

-->> Ist es möglich, nach der Ausbildung an der Tankstelle zum Einzelhandelskaufmann, eine andere stelle (z.B. im Supermarkt, Elektromarkt) zu finden? (Viele in meiner Familie sagen NEIN, doch ich möchte mich damit nicht zufrieden geben.)

-->> In der Ausbildung in einer Tankstelle.. wieviel verdient man da? Auf Berufenet steht nur eine Allgemeinziffer, die sich aber wie ich denke auf den Supermarkt bezieht, oder muss die Bezahlung in dem Rahmen liegen, egal wo ich die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann mache? Ist das gesetzlich festgelegt oder kann das dann mein Betrieb frei entscheiden?

Ich bin mir echt unsicher geworden und habe zweifel, mich gegen meine Familie zu stellen. :(

Es wäre mir eine große Hilfe wenn mir hier geholfen wird.

Vielen Dank euch..

PS: Entschuldigt bitte die Fragestellungen und die Schreibweise, ich bin zurzeit leicht daneben...

Ausbildung, Wechsel, Einzelhandel, Tankstelle
Wechsel von FOS an Gymnasium

Hallo,

ich bin 17 Jahre alt und besuche derzeit die 11. Klasse der FOS Fachrichtung Wirtschaft. Nun wurde mir klar, da der Stoff, welcher an der Fachoberschule Unterrichtet wird um einiges weniger ist als beim Abitur. Ich fühle mich ständig schlecht, wenn ich mich mit meiner Freundin vergleiche, da diese Abitur macht und mir seitdem erst bewusst geworden ist, was für ein Unterschied das ist. Auch das begleitende Praktikum macht mir keinen Spaß bzw. ist wirklich schlimm.

Meine Frage wäre nun, ob eine Möglichkeit besteht nach der 11. Klasse FOS direkt in die Q1 eines Gymnasiums zu steigen, ohne die Einführungsphase wiederholen zu müssen, sodass ich noch zwei Jahre zum Abi benötige.

Mein FOS NC im ersten Halbjahr war 2,0 (mit sehr geringem Aufwand) Französisch hatte ich von der 7.-10. Klasse GOS Eignung habe ich mit Abschluss der Realschule erhalten (NC 2,4 (Hauptfächer alle Note 2)). Ich möchte anschließend unbedingt studieren und habe angst, dass ich keinen geeigneten Studiengang an einer FH finde.

Ich wohne in Hessen und weiß, dass ich auch an Unis kann (Außer Goethe Uni FFM), dennoch fühle ich mich trotzdem schlecht, weil ich "nur" FOS mache und kein Abitur.

Habe auch schon überlegt meinen Bachelor an der FH zu machen und dann an einer Uni zu wechseln(Oder kann ich das auch schon nach ein paar Semestern?)

Würde mich über Erfahrungen und Rat von FOS Schülern freuen, welche nun studieren/Studiert haben.

Mit freundlichen Grüßen

Studium, Schule, Wechsel, Abitur, Fachoberschule, studieren

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