Sollte man Narzissten Ignorieren oder auslachen?

Hallo ihr lieben,

Mal angenommen ihr kennt eine Person die euch zutiefst hasst und die euch bei jeder Begegnung auslacht. Würdet ihr zurück lachen oder die Tatsache ignorieren?

Also wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und diese Situation nicht mehr tragbar ist, so daß noch irgendein Gespräch helfen würde. Es gibt ja solche Extremfälle.

Oder würdet ihr ein ignorieren als Aufgeben deuten? Wir reden hier von narzisstischer Wut und Missbrauch.

Da ist ein Mädchen die mich bei jeder Begegnung auslacht vor Wut weil ich ihr die Maske runtergerissen habe. Es gab mal eine Zeit da hat sie mich ignoriert, das kann sie nun nicht mehr.

Die einen raten mir zurück zu lachen aber würdet ihr sagen das ist eine Lösung? Es gab damals durch ihre Provokationen Ausraster meinerseits an die sie sich mit einem Lächeln ERGÖTZT hat.

Was würde für mehr Reife sprechen? Ist Ignorieren da nicht die bessere Lösung?

Sie ist ein Mensch die schon mit jedem aneinander geraten ist. Entweder wirft sie dann mit Tassen oder genießt es wenn man mit Geschirr auf sie wirft. Dann macht sie sich über den anderen lustig. Es gibt noch kein Mensch der noch nicht unter sie gelitten hat.

Aber sie hat halt ihren Fanclub die sich manipulieren und benutzen lassen und niemals aufwachen! Die stellen sich dann auf ihre Seite. Viele ihrer Psychospielchen finden hinter verschlossenen Türen statt so das ich ihr nichts nachweisen konnte.

Wir reden hier von etwas was sehr toxisch ist und einer Person die nun ihr Selbstbild verteidigen möchte. Bei anderen spielt sie gekonnt das Opfer und tut so als hätte sie mir nie etwas getan. Sie geht sogar soweit meine Mutter in den Dreck zu ziehen.

Ignorieren 88%
Auslachen 12%
Mobbing, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Hass, ignorieren, Konflikt, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Projektion, Selbstschutz, Soziologie, Streit, Umgang, Wut, Auslachen, kränkung, Abstimmung, Umfrage
Wie geht man mit dominanten Menschen am besten um?

Folgende Situation: Man befindet sich in einer Gruppe von Freund*innen. Man hat eigentlich alle gern und unternimmt Sachen zusammen. Nur gibt es da immer diese eine Person, die den Ton angibt, egal, was man unternehmen will. Die anderen wollen sich nie recht positionieren, bzw. passen sich meist der Ansage der dominanten Person an, weil sie sich nicht unbeliebt machen wollen, indem sie einen Konflikt breittreten. Wie verhält man sich gegenüber jemandem in der Gruppe, die/der immer die Richtung weist und keine andere Meinung duldet? Die/der in den anderen Fällen die anderen meist hinter sich hat, weil sie/er geschickt ausnutzt, dass die anderen sich aus Unsicherheit eher der Meinung einer tonangebenden Person anpassen?

Ich habe bereits probiert mich dagegenzustemmen, indem ich konsequent andere Vorschläge angeboten habe, doch meistens wurden die von der dominanten Person immer in ein schlechtes Licht gerückt und es wurde so lange auf mich eingeredet, dass ich irgendwann klein beigeben musste. Man kann die Person auch schlecht der Dominanz bezichtigen oder allgemein ihr Verhalten kritisieren, da sie in der Regel alle anderen aus der Gruppe hinter sich hat. Beschwere ich mich doch einmal über ihr Verhalten oder ihren Ton, dann heißt es meist von allen Seiten, ich würde da was überinterpretieren oder ich solle mich nicht so aufregen, keine/r würde irgendetwas böse meinen.

Ist es also besser, sich zurückzuziehen, da die Machtstellung der Person in der Gruppe mit jeder Unterstützung, die sie von einem Gruppenmitglied bekommt, gestärkt wird? Oder lohnt es sich, dabeizubleiben und weiter andere Vorschläge zu machen (wobei man mit jedem Mal mit ziemlicher Sicherheit einen Konflikt bis ausgewachsenen Streit heraufprovoziert, da die Person keine andere Meinung toleriert)? Sollte ich mit den anderen aus der Gruppe sprechen und sie fragen, ob es ihnen vielleicht doch ähnlich geht wie mir?

Wie würdet ihr mit einer solchen Person umgehen? Kennt ihr vielleicht sogar die Situation und könnt mir Tipps geben?

Menschen, Umgang
Kontakt wird zu Straftäter—was tun?

Hallo liebe Community,

Ich bin momentan 17 und in der 12. Klasse.

Ich habe im Sommer vor 1 Jahr auf Abschlussfahrt 10. Klasse einen netten korrekten Jungen kennengelernt.

Das kam dazu, dass 2 Schulklassen gleichaltrige und aus der gleichen Stadt in der selben Unterkunft untergebracht waren und beide zur gleichen Zeit Frühstücks-Büffet und Abendessen hatten.

Also war er in der anderen halt und wir hatten smalltalk jeden Abend gehalten.

Und es stellte sich heraus, dass er einige kannte, die ich in der 11. in meiner Klasse hatte.

Weil er und die Leute aus meiner 11. halt zusammen Grundschule waren.

Und sie waren teils alte Grundschul-Freunde.

So konnte ich ihn wieder erreichen.

Und jetzt stellt sich heraus er soll was krasses begangen haben und daher JVA sein und das trifft mich sehr mental weil es einfach nicht sein kann und es hat in mir so einen Schock ausgelöst (wie kann das sein dass jemand so ist auf einmal hä vom korrekten zum Kriminellen), ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll und was ich sagen soll wenn ich ihn begegne wenn er Freigang hat (mir wurde von halt aus meiner alten 11. Klasse die die ihn kannten erzählt er soll so einen Vollzug haben und daher darf er sich frei bewegen für Stunden, ka ob 1/2/3 usw. (Jetzt habe ich Kurse mit denen aus meiner alten 11.).

Und es belastet mich; jetzt denke ich jeder den ich kenne kann ein böser werden, insbesondere Freunde vom Freunden mit denen ich wenig zu tun habe, das macht mir Angst.

Wie soll ich damit umgehen?

Vorallem als ein Freund von mir aus meiner Stufe mich auf eine Geburtstagsfeier eingeladen hat vor 1 Monat im September wo z.B. sein Freund aus Grundschule/Kita usw. dabei war—war ich so misstrauisch—er meinte ich soll ihm vertrauen die kennen sich gut wie soll ich das einschätzen?

Dabei soll das gar nicht so sein

Also: wie soll ich damit umgehen und wie kann ich dann Freunden vertrauen, dass ich mich bei denen sicher fühlen kann, wenn ein alter Freund von denen mit dabei ist??? Das könnte z B im Dezember bei einer GB Feier wieder passieren (ich weiß das schon).

Was soll ich tun?

Also die Grundschul-Freunde waren auch überrascht!!!

Schule, Angst, Freunde, Freundin, Jungs, Kontakt, Kriminalität, Psyche, Reaktion, Umgang, Vertrauen
Respektlosigkeit ausländischer Mitbürger

Habe letztens erst hier zum Thema Respektlosigkeit von ausländischen Mitbürgern geantwortet und heute ist mir der Kragen geplatzt. Die Situation beschreibe ich gleich, vorab aber, worum es mir geht: Um das Aufrechterhalten der hier geltenden Gesetze, Gewohnheiten und darum, dass der Deutsche in seinem Land nicht weiterhin und immer mehr kuschen sollte und die vermeintlichen Rechte, die sich Ausländer hier oft nehmen, einfach zulassen, sondern, wenn ihm an seinem Land, dem Respekt vor sich und seinen Landsleuten liegt, die eigenen Rechte einfordert. Das mögen jetzt einige als ausländerfeindlich interpretieren (was nicht so ist) und mich ungerechtfertigt in diese Schublade stecken. (Kein Problem, ich weiß was wahr ist).

Situation:

In einem öffentlichen Verkehrsmittel stellt sich ein ausländischer Mitbürger direkt hinter den Sitz, auf dem ich sitze. Kein Problem. Er beginnt dann sich Videos auf seinem Handy anzuschauen, wobei die Musik laut ist, also so, dass ich sie hören kann (ohne Kopfhörer eben). Mit einem Blick ließ ich ihn zunächst merken, dass mich die Musik stört. Keine Reaktion, bzw. kurz aus geschaltet, aber kurz danach wieder eingeschaltet. Ich drehe mich zu ihm um und sage ihm ruhig und in 'Zimmerlautstärke' (eher zunächst zu leise), dass ich diese Musik nicht hören möchte. Es folgten keine Anstalten, die Musik auszumachen, sondern eine Diskussion, in der er mich fragt, was ich jetzt von ihm will und dass ich mich woanders hinsetzen soll.., in Umgangsjargon versteht sich: "Dann geh doch woanders hin!" selbstbewusst überbetont.

Wie bitte? Ich soll Rücksicht auf Fahrgäste nehmen und ihnen ihre unberechtigte Belästigung zugestehen und ihnen damit zeigen, dass sie machen können, was sie wollen und es immer schaffen, sich durchzusetzen, weil sie ja Ausländer und das so gewohnt sind, wobei genau dadurch ihr Machtgefühl noch mehr steigt und höchstens fördert, dass sie noch frecher werden?! Nein, das mache ich wirklich nicht. Für mich gehört zum Recht durch den Kauf eines Tickets für öffentliche Verkehrsmittel lediglich die Beförderung von A nach B, nicht aber das Abspielen von Musik. Wer sich in öffentlichen Verkehrsmitteln über Kopfhörer beschallen lässt, der stört niemanden. Aber ich denke, niemand hat das Recht in öffentlichen Verkehrsmitteln Musik abzuspielen, die andere hören können, stört es niemanden, ist es okay. Andererseits nicht. Der Besagte wollte in einem Moment die Polizei rufen, sich wahrscheinlich in der Sicherheit wiegend, dass ich dadurch Klein beigebe. Fehlanzeige. Ich bestärkte ihn in seinem Vorhaben und sagte ihm, dass ich mich über diese Möglichkeit freue, das mit der Polizei klären zu können. Das wollte ich wirklich. Es kann nicht sein, dass sich die Ausländer hier respektlos immer mehr Rechte einfordern, die sie gar nicht haben, nur weil niemand den Mut hat, diese unsere eigenen Rechte auch einzufordern, weil immer die durch die Politik gemachte Angst der Abstempelung zum Ausländerfeind im Nacken sitzt. Lassen wir das aber weiter zu, wächst das Machtgefühl dieser Mitbürger, machen wir uns kleiner als sie und damit zu "Weicheiern" im Sinne von leichten Opfern, was mir so gar nicht gefällt. Der Deutsche sollte mindestens gleichwertig neben den in seinem Land wohnenden ausländischen Mitbürgern sein. Schon lange haben wir uns dem Druck und der Propaganda durch Medien gebeugt und uns in unseren eigenen Rechten beschneiden lassen, sodass tatsächlich bereits ein deutlicher Unterschied im Wert eines Deutschen und dem von Ausländern im Sinne von Recht durchsetzen, Selbstbewusstsein und Akzeptanz entstanden ist. Akzeptanz beinhaltet hier ein Gleichgewicht auf beiden Seiten, welches nicht mehr gegeben ist. Der Deutsche selbst fühlt sich nicht mehr voll akzeptiert in seinem eigenen Land und von den Ausländern wird er zum großen Teil nur noch als "Schwächling" wahrgenommen. Weil er eben den Mund hält, für seine Rechte nicht eintritt (aus Angst als ausländerfeindlich zu gelten oder fälschlicherweise den ausländischen Mitbürgern zu weit entgegenkommt, aus übertriebener Hilfsbereitschaft).

Er steckte das Handy dann weg, wir diskutierten etwas lauter weiter. Ich blieb stehen wie ein Stein und ich hoffe das nächste Mal so gefasst mit einer solchen Situation umzugehen, dass ICH dann die Polizei rufe. Noch mehr Schilderungen solcher Situationen würden das Bild besser abrunden und wahrscheinlich deutlicher machen worum es mir geht, dazu sind allerdings nicht mehr genug Zeichen übrig. Was ich mich frage: Warum lassen wir das zu? Was haben die jetzt lebenden Generationen mit dem Teil der Geschichte, der kurz vor unserer Geburt stattgefunden hat, zu tun? Aus welchem Grund sollten wir Schuldgefühle für etwas haben, woran wir nicht schuld sind und dadurch unsere Rechte abgeben? Wir sollten mehr für unsere Rechte eintreten und die öffentliche Ordnung versuchen wieder so hinzubekommen, dass wir uns wohlfühlen.

Wenn ich in ein anderes Land gehe, muss ich mich auch anpassen.

Diskussion an...

Gesellschaft, Respekt, Streit, Umgang

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