Suizidgedanken weil mein Haustier gestorben ist?

Hallo, vor kurzem ist meine Katze (21) gestorben und ich ertrage es nicht ohne sie weiter zu leben. Meine Katze war seit meiner Geburt an meiner Seite und ist nie von mir gewichen. Ich hatte eine weitaus bessere Beziehungen mit ihr als mit den meisten anderen Menschen. Wenn ich traurig, glücklich, gelangweilt oder sogar depressive Gedanken hatte( seit meine Katze 20 ist, immer stärker, weil ich Angst um ihren Tod hatte) ging ich immer zu ihr und fühlte mich von ihr akzeptierter als von jedem anderen. Mein Leben generell sehe ich la nicht so wichtig, früher oder später sterben wir alle ohne unser Überleben sichern zu können. Außerdem habe ich Angst vor meiner Intelligenz. Wenn ich einen IQ hätte, der meinen Vorstellungen nach viel zu niedrig ist, wäre ich enttäuscht, wenn er hoch ist, aber nicht so hoch, dass ich zufrieden wäre (ca. 110), enttäuscht mich das auch. Wenn ich allerdings einen Test machen würde weiß ich ja, dass ich einen zu niedrigen hätte, was mich nur noch mehr enttäuschen würde. Wenn ich jetzt den Suizid begehen würde, könnte ich jedoch da sein, bzw. in dem Zustand wie meine Katze. Dennoch plagt es mich, dass ich dem Vorurteil, dass sich nur dumme Menschen umbringen, unterliegen könnte. Z.B. Max Plank, Albert Einstein und Richard Feynman haben sich ja auch nicht einfach umgebracht.

Tut mit leid für meine Rechtschreibfehler, über eine Antwort von euch würde ich mich freuen!

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Sehne mich extrem nach einer Partnerin was tun?

Es ist mir irgendwie unangenehm dieses Thema anzusprechen, weshalb ich in meinem Umfeld auch diesbezüglich schweige. In letzter Zeit fühle ich mich oft einsam, auch wenn ich es nicht bin. Mir fehlt irgendwie die Zuneigung von jemandem der mich akzeptiert und mich lieben kann wie ich bin. Ständig höre ich nur Menschen sagen was ich an mir ändern solle, aber was ich möchte schert sie reichlich wenig. Ich bin ein ziemlich komplexer eigartiger Mensch, dies macht es ziemlich schwere Gleichgesinnte zu finden, da die meisten im meinem Alter (19) auch ganze andere Interessen vertreten. Es gibt nichts das ich mir sehnlicher wünsche als eine Seelenverwandte, aber irgendwie habe ich das Gefühl, ich erwecke kaum Intresse in der Frauenwelt. Es scheinen alle Typen interessant zu sein außer mir und das ist manchmal ziemlich schmerzhaft. Ich hatte nur einmal etwas mit einem Mädchen und es war nicht von dauer. Sie wollte plötzlich keinen Kontakt mehr, meiner Vermutung nach wegen einem Anderen. Ich beneide glückliche Paare zu tiefst und es kränkt mich ziemlich, wenn ich sehe wie glücklich sie sind und wie einsam ich bin. Ich habe die Befürchtung niemals jemand finden zu werden. Was kann ich tun um aus dieser endlos scheinenden Trauerschiene rauszukommen?

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Unglück, komme nicht über "unerwiderte" Liebe hinweg. Was tun?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und habe folgendes Problem:

Ich probiere mich mal möglichst kurz zu fassen. Und zwar habe ich vor gut einem Jahr ein Mädchen aus meiner Klasse auf einer Party näher kennengelernt, wir verstanden uns aber auch schon vorher sehr gut. Nach dem Abend hatte sie mich dann angeschrieben und wir haben angefangen zu schreiben. Ab dem Moment lief eigentlich alles gut, wir haben jeden Tag lange geschrieben/telefoniert und in der Schule waren wir andauernd zusammen(jeder hatte dies auch mitbekommen).Sie ist extrem hübsch und ich hätte vor 2 jähren nie gedacht das ich mal theoretisch bei ihr "landen" könnte. Jetzt gibt es nur ein Problem: Sie hat seit 3 Jahren einen Freund, die Beziehung läuft aber nur noch so mäßig und es gab oft Streit, auch wegen mir. Um es kurz zu fassen ging das über Monate so weiter, wir haben uns super verstanden, haben viel miteinander unternommen und wie es so seien musste hab ich mich völlig in sie verliebt. Dazu kommt, dass wir uns auch sexuell extrem anziehend fanden was Außenstehende eigentlich auch dauerhaft bei uns beiden gemerkt hatten. Dazu sagte sie sie auch ständig sowas sage wie "ich hab dich so ins herz geschlossen" oder hat Andeutungen auf eine gemeinsam Zukunft gemacht, da sie ja immer noch einen Freund hatte. Ich konnte ihr alles anvertrauen, schöne Momente teilen und wenn es einem mal nicht gut ging konnte man sich auf den anderen immer verlassen.Da ich recht unerfahren mit Mädchen bin und vorher nie wirklich eine Beziehung hatte kann ich nicht aus Erfahrung sprechen aber ich wusste nicht das man so glücklich sein kann... Trotzdem habe ich den Kontakt dann nach Monaten abgebrochen weil mich das immer richtig mitgenommen hat wenn sie bei ihrem Freund war und mich dies auf Dauer einfach psychisch zerstört hätte(diese Phasen hatte ich aber nur wenn sie bei ihm war). Kurz danach war es am schlimmsten, ich war einfach am Boden zerstört. Jetzt nach weitern 3 Monaten kann ich sie aber immer noch nicht vergessen und muss mich bei jeder Kleinigkeit an sie erinnern.Ich gucke mir auch öfter noch alte Bilder oder Chats an, was auch nicht gerade hilft und den Schmerz nur noch schlimmer macht. Kurz gesagt ich bin einfach nur unglücklich und fühle mich einsam und allein auch wenn wir nie so richtig zusammen waren dann aber auch wieder doch. Nun zur Frage:

Wie kann ich sie Vergessen? Will ich das überhaupt? Was kann ich tun um wieder glücklich zu werden? Wann geht dieses Gefühl von Einsamkeit vorbei?

Danke schonmal für Tipps oder alle andern Vorschläge im Voraus

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