Kann ein Hund gegen Angstzuständen/Panik-Attacken/ psychischen Problemen helfen?

Hallo, Also ich habe seit längeren zunehmende Panik Attacken, Angstzustände. Und das ist jeden Tag so. Es fühlt sich so an, ob man vor einer wichtigen Prüfung oder tausenden Menschen vortreten muss. Ich glaube jeder kennt dieses Gefühl. Aber bei mir Ist das jeden Tag und zwar immer morgens wenn ich zur Schule gehe oder wenn ich an Wochenenden auf irgendwelchenVeranstaltungen gehe.Und IMMER OHNE GRUND !! Ich habe keine Probleme mit meinen Mitschülern, aber mit den Lehrern! Und zwar, wenn ich morgens im Unterricht sitze und mir EINFACH SO schlecht wird (Panik oder Angstzustand), muss ich eben kurz raus gehen und mich beruhigen oder ich muss auf Toilette! Eine Zeit lang haben das die Lehrer mit gemacht, aber jetzt denken Sie ich belüge sie um mit dem Handy draußen zu spielen oder ich hätte einfach kein Bock auf Unterricht. Ich habe Ihnen gesagt das es eventuell eine Krankheit ist, aber die Reaktion War einfach ein kaltes auslachen über mich! Das auslachen hat mich auch nochmal runter gezogen und es wird immer schlimmer. Meine Eltern meinen ich sollte mich da nicht so rein steigern und mich zusammen reißen! Aber es geht nicht! Bin ich erstmal inso einer Lage, bin ich zu nichts mehr zu Stande, keine Konzentration und so weiter. Ich War auch schon beim Psychologen, aber selbst der versteht das nicht so richtig! Und daher zu meiner eigentlichen Frage, kann ein Hund gegen solche Zustände helfen damit ich sozial und psychisch wieder "stark" werde? Ich hab ja auch schon ne Menge darüber gelesen, dass Hunde Menschen mit psychischen Problemen oder ähnlichen helfen können!? Oder ist ein Hund nur eine Belastung und hakt auf den Nerven herum ?

Tiere, Hund, Psychologie
Mein Kaninchen leckt andauernd meine Hand ab. Wieso?

Am 23. Dezember in diesem Jahr habe ich ein Männliches Widderkaninchen (die mit den Schlappohren. Ich bekam es allerdings nicht als Weihnachtsgeschenk, da meine Eltern zu Weihnachten generell nichts lebendes verschenken. Sie sahen es nur als süße Gelegenheit dem Kaninchen selbst als Weihnachtsgeschenk ein Zuhause zu schenken. Sie hätten mir allerdings so oder so eins gekauft. Ich bin übrigens 13 Jahre alt und weiblich.) bekommen. Es ist schon sehr zutraulich. Jedoch lebt es ohne andere Kaninchen weil meine Eltern erstmal keine weiteren wollen. Es macht einen gesunden Eindruck, ist neugierig und hat einen gesunden Appetit. Doch seit dem ersten Weihnachtstag (also der 25.) leckt es immer meine Hand ab sobald ich versuche es zu streicheln. Manchmal schiebt es mit seinen Pfoten meine Finger zurecht um die besser ablecken zu können. Ab und zu wenn ich ihn auf mein Bett setzte und mit ihm knuddel leckt er auch in meinem Gesicht rum (Wange, an den Augen, Nase und Stirn oft.). Er bekommt morgens Heu, kurz danach Trockenfutter mit getrockneten Apfelstücken (Leckerlis aus der Tüte), abends nochmal frisches Heu und dazu hat er noch eine Stange mit Körnern und Gemüse in seinem Käfig hängen, einen dicken Zweig, einen Heuball und er bekommt alle zwei Tage eine halbe Möhre. Zu trinken bekommt er nur Wasser und Medikamente nimmt er keine. Ich hab auch schon im Internet geguckt und da stand dass Kaninchen in Einzelhaltung das machen um zu zeigen dass sie einsam sind, aber mir kam es eher so vor wie "Fellpflege". Aber ich kenn mich nicht so gut damit aus.

Wieso leckt mich mein Kaninchen ab?

Danke und liebe Grüße, Cookii200

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tierhaltung, lecken
Wie gewöhne ich einer Katze das "Schatten fangen" ab?

Also, einer meiner drei kleinen Stubentiger hat die Unsitte dass sie ständig Schatten fängt. Anfangs ist uns das nicht stark aufgefallen, jedoch wird es immer schlimmer.

Wir hatten das gar nicht weiter beachtet, bis ich mal mit meinem Bruder geredet hatte, der sagte er hatte das selbe Problem bei einem seiner Hunden. Er fragte wegen dem Hund bei ihm im Züchterverein nach und ihm wurde gesagt dass es sich hierbei um eine Verhaltensstörung handelt.

Mein Bruder meinte auch, dass es schwer sein wird, dies abzugewöhnen und wir keinenfalls daraus "Spielchen" machen sollten. Also extra Bewegungen um mit dem Schatten zu spielen oder mit Laserpointer spielen oder sonst was.

Nunja, wir machen keine Spielchen mit Laserpointern oder etwas in der Richtung, zudem will ich mein Kätzchen auch nicht übertrieben erziehen, besonders weil Kätzchen ja sowieso den Menschen nur als "Personal" haben und nicht als Alpha-Tier.

Aber dennoch bereitet es immer mehr Probleme, nicht wegen dem dass wir immer mehr in den Hintergrund treten und nur noch unser Schatten auf dem Boden interessant ist, sondern auch deswegen, weil immer mehr mehr- oder minderwertige gefährliche Situationen entstehen. Für Katze sowie für den Menschen. Entweder man stolpert über die Katze weil sie nur noch vor den Füssen rumläuft und den Schatten am Boden fangen will, oder man mal versehentlich deswegen auf das Tier steigt. Auch die Einrichtung läuft Gefahr, da sie immer mehr auf Schränken rumspringt, was sie vorher nicht gemacht hat.

Ist das nun nur eine vorübergehende Erscheinung und legt sich das wieder, oder sollte man wirklich manche Sachen beachten um dieses einzuschränken oder gar zu unterbinden? Und vor allem: wie?

Tiere, Katze, Hauskatze, verhaltensstoerung, Stubentiger

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