Das Tier in mir
Ich renne durch die Nacht, ein freies Tier,
Mit Pfoten, Klauen, Zähnen, Pelz
Die Stadt ist laut, doch ich hör' den Ruf,
Von Wäldern, Bergen, Flüssen, tief in mir
Das Tier in mir, sei frei!
Die Menschlichkeit verblasst, ich bin dabei.
Die Dunkelheit umhüllt mich, ich spür' den Drang,
Tier in mir!
Sei mein Licht
Tier in mir, Tier in mir,
Die Freiheit ruft, ich folge ihr.
Tier in mir, Tier in mir,
Die Freiheit lebt, ich spür' sie hier.
Die Straßenlampen flackern, der Mond scheint hell, Mein Herz schlägt wild, ich spür’ den Zauber schnell
Die Augen glühen, die Sinne erwachen, Tier in mir, ich kann es nicht fassen
Das Tier in mir, sei frei!
Die Menschlichkeit verblasst, ich bin dabei.
Die Dunkelheit umhüllt mich, ich spür' den Drang,
Tier in mir!
Sei mein Licht!
Tier in mir, Tier in mir
Die Freiheit ruft, ich folge ihr
Tier in mir, Tier in mir
Die Freiheit lebt, ich spür’ sie hier.
Im Wald, im Sturm, im Mondenschein,
Ich laufe, springe, heule, bin nicht allein.
Die Ahnen flüstern, die Instinkte erwachen,
Tier in mir, ich kann es nicht fassen
Tier in mir, Tier in mir,
Die Freiheit ruft, ich folge ihr.
Tier in mir, Tier in mir,
Die Freiheit lebt, ich spür' sie hier.
Tier in mir sei frei
Die Menschlichkeit verblasst, ich bin dabei. Das Tier in mir, Tier in mir,
Die Freiheit ruft, ich folge ihr.
Das Tier mir!