Zur Vorgeschichte:

Ich leide seit Jahren unter einem aufgeblähten Bauch. Der restliche Körper ist schlank. Ich mache schon seit fast 1 Monat Intervallfasten, habe 3 kg abgenommen aber am Bauch liegt keine Veränderung vor, leider.

Ich esse keinen puren Zucker, meide Süßgetränke, esse kein Fleisch, keine Süßigkeiten, lebe glutenfrei aber der Bauch will einfach nicht weggehen.

Mal abgesehen von der Optik, habe ich sehr oft Schmerzen und er stört beim sitzen. Im Alltag fällt der Bauch durch die Klamotten so gut wie garnicht auf, ganz im Gegenteil mir wurde gesagt ich sei zu dünn aber man war immer erschrocken weil der Bauch eben so aussieht.

Ich habe mit einem Arzt gesprochen, der sagte mir es könnte am Mikriobiom liegen. Also habe ich eine Therapie mit Milchsäurebakterien gemacht, die brachte mir nichts außer Schmerzen.

Man sagte mir ich müsse mehr nützliche Bakterien in die Nahrung aufnehmen und deswegen habe ich mir gedacht, beim Intervallfasten kommt mein Körper mehr zu Ruhe und kann besser verdauen.

Ich habe in meiner Kindheit viele Traumata erlebt und kam als Frühchen zur Welt und mein Elternhaus war mir in Sachen gesunder Ernährung kein Vorbild. Ich weiß nicht ob das auch körperlich bei mir Spuren hinterlassen hat. Es wäre vielleicht auch eine Ursache

Bis ins Erwachsenalter leide ich unter starker Menstruation und bei mir wurde eine Zyste am Unterleib gefunden. Wenn ich zu Ärzten gehe, sagt man mir nicht woran es liegen könnte oder was man tun kann.

Ich lebe medikamentenfrei und möchte dies bleiben. Auch wenn sich hier jemand von der Aussage angegriffen fühlt. Ich würde gerne ein gesundes unabhängiges Leben führen.

Da ich es leid bin und man mir bis heute noch nicht sagen konnte, wie man den Bauch loswerden, dachte ich mir vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen.

Meine Mutter sagte mir nur, ich soll aufpassen nicht noch dicker zu werden, das war's.

Kommentare auf das Aussehen bezogen, weiß selbst wie der Bauch aussieht. Ich gehe auch nicht nach McDonalds und achte darauf kleine Portionen langsam zu essen aber egal was ich mache, der Bauch geht nicht weg

Was mache ich falsch? Sollte ich ins Fitnesstudio den Bauch wegtrainieren? Noch weniger essen? Weil der Arzt sagte mir an der Ernährung könnte es eigentlich nicht liegen. Aber ich sollte mehr Sauerkraut essen. Ich habe sehr oft Schmerzen nach dem Essen

Ja Frage steht oben... Kennt ihr noch andere Möglichkeiten außer Therapie?

Danke für antworten

Hallo, bin w16 und naja mir geht's nicht gut, mir geht es überhaupt nicht gut.

Ich möchte es beenden aber wirklich.

Ich schaff es nicht mehr une ich kann nicht mehr.ich muss zu einer Maßnahme gehen aber mir fehlt die Kraft niemand versteht mich das ich nicht mehr kann.

Jeden Tag denke ich mir das Leben zu nehmen JEDEN EINZELNEN TAG

Ich möchte nicht Arbeiten und kann auch nicht Arbeiten ich habe keine Kraft dafür ich möchte einfach nur weg sein für immer.

Ich fühle mich leer einfach nur leer,Emotionslos und hoffnungslos.

Warum kann ich es nicht einfach beenden? Warum muss ich leiden? Mein ganzen Leben lang.

Ich habe angst meine mama zu enttäuschen, aber es tut mir leid aber die Kraft fehlt mir..

Oder freunde, ich werde jeden enttäuschen(was ich sowieso schon mache)

Es tut mir von Herzen leid wenn ich aufgebe..

Ich bin 16 Jahre alt und vor sieben Monaten wäre ich fast von einer Straßenbahn erfasst worden. Aus dem Blickwinkel war die Bahn nicht zu sehen, und leider hörte ich Musik mit Kopfhörern. Wäre nicht eine ältere Dame vor mir gewesen, in die ich versehentlich gestoßen bin, hätte es womöglich schlimmer enden können – vielleicht wäre ich sogar gestorben oder schwer verletzt worden.

Bis heute denke ich darüber nach, wie unvorsichtig ich damals war. Seitdem mache ich lieber große Umwege, um gefährlichen Verkehr zu meiden. Normalerweise bin ich durch die Erziehung meiner Eltern vernünftig, aber dieses Erlebnis hat mir gezeigt, wie zerbrechlich das Leben durch eine einzige unbedachte Handlung sein kann

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Was soll ich tun?

Hey, meine beste Freundin hat schon lange Essprobleme aber ich merke das sie gerade einen Rückfall hat. Sie weiß es auch aber ich mache mir echt sorgen, sie erzählt mir alles und ich möchte sie unterstützten. Sie versucht auch zuzunehmen aber ich weiß wie das ist, die Gedanken kriegen einen dann doch. Naja sie ist 1,70cm groß und wiegt mittlerweile nur noch etwa 41-42 kg das ist nicht gesund. Jemand Tipps um sie zu unterstützen weil sie sonst keinen hat der sie da verstehen kann.

Das ist nicht provokativ gemeint, sondern eher so, dass es nicht mit der Zeit ermüdend wird, wenn Depression sich chronifizieren. Mit Leere einzuschlafen und aufzuwachen. Dutzende Male am Tag der Gedanke, nicht hier sein zu wollen, nicht in dieser Situation, in diesem Zustand, aber sich irgendwie so abgefunden damit zu haben, dass man weder etwas in eine konstruktive noch destruktive Richtung macht. Man hat eingesehen, dass man nicht weg kann, aber gleichzeitig will man auch nicht da sein, die Resignation regiert, der Körper funktioniert zumindest. So wie ewig andauerndes Fegefeuer, ohne Chance darauf, am Ende gereinigt zu sein.

Oder wie arrangiert ihr euch damit, wenn eure Depressionen sich chronifziert haben bzw. rezidivierend der nächste Schub an der Reihe ist?

Hallo zusammen, ich bin in einer Ausbildung im Einzelhandel Richtung Mode ( 2.Lehrjahr). Ich hatte schon sehr sehr viele Probleme dort und war auch oft kurz vorm Abbruch, da ich mit Ausbilder und Beruf nicht klargekommen bin. Dieser Bereich von Einzelhandel passt einfach nicht zu mir. Ich habe nicht dieses räumliche Denken für z.B Umbau etc.. Ich bin auch immer sehr angespannt bei allem. Sobald jemand etwas von mir will bin ich ganz durcheinander. Ich will halt einfach nicht abbrechen, sondern durchziehen und so schnell wie geht woanders hin, was mir gefällt. Morgen soll ich auch umbauen und habe so Angst davor. Ich kann gar keine Fragen stellen, weil ich in der Situation kaum geistig da bin oder Ideen einbringen ,da ich total überfordert bin. Auch mit der Chefin, wenn wir im Büro sitzen und ich meine Berichtshefte zeige oder wir Lehrunterweisungen machen, bin ich so nervös und kapiere Nix. Die wollen dann immer das ich was wiedergebe, aber ich kann dann einfach Nix. Kann mir bitte jemand Tipps oder ähnliches mitgeben, wie ich mit der Situation anders umgehen kann ? Ich bin für deren Augen sehr schwach oder die, die nie was fragt oder „Interesse“ zeigt. Jeden Morgen wache ich mit Bauchschmerzen auf und habe Angst vor Situationen, weil ich aus Erfahrung weiß , wie unwohl ich mich immer fühle. Ich habe schon so viele Probleme gebracht, da ist es nicht mehr einfach etwas anzusprechen

Warum fällt es manchen Menschen leichter, mit Fremden über persönliche Probleme zu sprechen als mit nahestehenden Personen? Und was kann man tun, wenn man sich einsam fühlt, keinen Gesprächspartner hat und nicht weiß, wo man Unterstützung finden könnte? Würde mich über Hilfe und redebereitschaft sehr freuen!

heyy:)

Meine Therapeutin hat mich vor kurzem angemeldet für einen stationären Aufenthalt in einer Klinik für Essstörungen. (Dauer: 6 Wochen)

Hab irgendwie bisschen Angst. Was erwartet mich da? Habt ihr Erfahrungen?

Danke schonmal:)

(Ist mir schon klar, dass es von Klinik zu Klinik Unterschiede gibt)

Ich muss es endlich loswerden, ich bin pornosüchtig. Ich war mal für eine Woche clean, doch jetzt bin ich wieder rückfällig geworden. Tips und Tricks gegen Rückfälle und Überwindung werden gerne angenommen.

Ich bin eigtl wegen restriktiver anorexie (womit ich auch schon einige jahre struggle) in Therapie, habe in der letzten Zeit jetzt allerdings (wie ich befürchte) sowas wie essanfälle mit gegenregulieren entwickelt. Meine Therapeutin wusste zwar, dass ich mit Erbrechen angefangen habe, aber der Rest war ihr nicht so ganz bewusst. Da ich ziemliche Angst hatte das Thema anzusprechen, hab ich ihr das die Tage jetzt geschrieben, um es ihr einfach vorab schonmal zu (be)schreiben.
Wir werden am Freitag dann jz darüber reden und ich hab ehrlich gesagt ziemliche Angst davor darüber zu reden und weis auch nicht , ob ich dazu gerade überhaupt bereit bin, teilweise denk ich mir auch, dass es übertrieben ist das jz schon anzusprechen, ob’s überhaupt weiterhin vorkommt, aber um ehrlich zu sein bin ich wahrscheinlich sogar schon ziemlich reingerutscht, es ist halt auch super unangenehm , würde mich lieber nochmal ausschließlich restriktiv ernähren können

Hallo liebe Community,

ich wende mich heute besonders an diejenigen, die in ihrem Leben schon mal eine diagnostizierte depressive Episode hatten oder haben und was euch in der Therapie am meisten hilft oder geholfen hat, wie lange die Phase andauerte und was ihr alles für Behandlungen hattet.

Gerne können auch Angehörige oder Freunde von Menschen mit Depression ihren Beitrag bringen wenn sie wollen, wie es euch damit ging oder geht, wie es aus eurem Standpunkt heraus so war.

Eine der letzten Studien (2016!) hat herausgefunden, dass deutschlandweit 8,2% der Menschen in ihrem Leben schon mal eine depressive Episode hatte, die behandlungsbedürftig war. Die WHO schätzte die Zahlen auf ca. 4 Millionen der Deutschen. Weltweit sollen es über 320 Mio. Menschen sein, ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer. Daher nehme ich an, dass die Zahlen weitaus höher liegen, wenn nicht sogar das Doppelte.

Ich freue mich auf euren Erfahrungsaustausch!

Liebe Grüße

Wieso ist suizid so verpöhnt? Es sollte doch jeder Mensch darüber entscheiden können ob er leben will oder nicht?

Mein Vater ist seit ca. einem halben Jahr tot und ich bekomme gerade Schulisch absolut nichtsmehr hin. Eigentlich bin ich sehr schlau und habe immer 1er geschrieben aber jetzt läuft einfach nichts mehr.

• Ich kann mich nichtmehr konzentrieren und bin nur am Tagträumen.
• Ich kann es zwar gut überspielen fühle mich aber ständig leer.
• Ich vergesse durch meine Abgelenktheit ständig Dinge bzw. Hausübungen.
• Ich sehe auch keinen Sinn mehr. Keinen Sinn etwas zu machen. Keinen Sinn im Leben.

Und irgendwie hat niemand Verständnis dafür ich ich werde einfach als fauler Pubertierender abgestempelt.

Was soll ich machen?

Ich bin heute nichts zur uni gegangen und dann hat mich meine mutter angeschrieben und gefragt warum ich nicht gegangen bin. Ich meinte zu ihr dass ich den stoff von den letzten wochen nacharbeiten will und ich dies gerade mehr priorisiere weil ich sonst nicht mitkomme.

Es passiert jedesmal dass man mir dann schlechte gedanken macht und später wirft man mir vor dass ich überfordert bin und dass ich ein nichtsnutz bin. Es heisst dann ich werde den studiengang nicht schaffen und ich kann nichts. Dasselbe habe ich im abi durchmachen müssen. Das ganze nur weil ich an machen tagen nicht gegangen bin. Ich versuche meine entscheidung zu argumentieren indem ich sage dass ich alles auf meine art und weise schaffen werde aber ich finde es leid dass ich mich jedesmal rechtfertigen muss wenn ich eine entscheidung treffe.

Mir wurde gesagt ich werde niemals mein abi schaffen, und ich hab es ?

Überreagiere ich oder …..?