Stimmen die eingesetzten Fälle?

Hallo, :)

ich bin es wieder. Also der Text ist dieser: (Stimmen die Fälle und wie ich sie eingesetzt habe?)

Ein Raunen geht durch die Menge (die Schaulustigen) der Schaulustigen, GENITIV die sich am Fuß (der kleine Hügel) des kleinen Hügels (Genitiv) eingefunden haben. „Da kommt (der Vogelmensch)der Vogelmensch.!“, (Nominativ) ruft jemand aufgeregt. Alles blickt gespannt auf die Kuppe (der Hügel) des Hügels, (Genitiv) wo soeben Otto Lilienthal, (ein Berliner Fabrikbesitzer) ein Berliner Fabrikbesitzer, (Nominativ) aufgetaucht ist. Man jubelt (der kräftige, bärtige Mann) dem kräftigem, bärtigem Mann (Dativ) zu. Der bereitet sich auf (der Start) den Start (Akkusativ) vor. Bei (sein gefährlicher Flugversuch) seinem gefährlichem Flugversuch (Dativ) trägt er (eine Spezialmontur) eine Spezialmontur (Akkusativ) knielange, gepolsterte Hosen, festes Schuhwerk und eine Lederkappe, die er über (sein blondes Haar) sein blondes Haar (Akkusativ) stülpt. Lilienthal schaut (sein Mechaniker) seinen Mechaniker (Nominativ)fragend an. Der nickt kurz mit (der Kopf) dem Kopf (Dativ). Lilienthals (Flugapparat) Flugapparat(Genitiv) besteht aus (zwei gewölbte Flügel) zwei gewölbten Flügeln (Akkusativ) Diese sind aus (Weidenruten) Weidenruten (Dativ) angefertigt, die mit (wachsgetränkter Baumwollstoff) waschgetränkter Baumwolle (Dativ) bespannt sind. (Diese künstlichen Flügel) Diese künstlichen Flügeln (Nominativ) haben (eine Spannweite) eine Spannweite (fehlt) von insgesamt fast (sieben Meter) sieben Metern (fehlt). Die Leute nennen (der merkwürdige Flugapparat) den merkwürdigen Flugapparat (Akkusativ) „Weiße Fledermaus“. Lilienthal wartet noch (ein Augenblick) einen Augenblick (fehlt), dann beginnt er loszulaufen. Schon nach (mehrere Schritte) mehreren Schritten (Dativ) spürt er, wie (der Wind) der Wind (Nominativ) unter (die Tragflächen) die Tragflächen (Dativ) greift und ihn hochhebt. Lilienthal gleitet durch (die Luft) die Luft (Akkusativ). (Die Beine) Die Beine (Akkusativ) streckt er weit nach vorn. Durch Verlagerung (sein Körpergewicht) seines Körpergewichts (Genitiv) kann er (gefährliche Fluglagen) gefährliche Fluglagen (Akkusativ) korrigieren. Der Flugapparat mit Lilienthal gleitet über die Köpfe (die fasziniert hochstarrenden Zuschauer) der fasziniert hochschauenden Zuschauern (Akkusativ) hinweg. Doch sehr weit tragen (Lilienthal) Lilienthal (Nominativ) (die künstlichen Flügel) die künstlichen Flügeln (Dativ) nicht. Schon bald nähert sich (der Gleitflug) der Gleitflug (Nominativ) (sein Ende) seinem Ende (Dativ). Mit (der Flugpionier Lilienthal ) dem Flugpionier (Akkusativ) begann vor über hundert Jahren die stürmische Entwicklung (die Fliegerei) die Fliegerei (Nominativ).

Danke, vielen Dank :)

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Deutsch Hilfe bei Aufgaben?

Undzwar wollte ich fragen ob mir da einer helfen kann ich sehe da garnicht durch ich wäre echt mega dankbar.

Lies dir den Text „Die drei Söhne“ durch und begründe, weshalb es sich hier um eine Parabel handelt.

Leo N. Tolstoi - Die drei Söhne

Drei Frauen wollten am Brunnen Wasser holen. Nicht weit davon saß ein alter Mann auf einer Bank und hörte zu, wie die Frauen ihre Söhne lobten.

„Mein Sohn“, sagte die erste, „ist so geschickt, daß er alle anderen hinter sich läßt...“ „Mein Sohn“, sagte die zweite, „singt so schön wie die Nachtigall! Es gibt keinen, der eine so schöne Stimme hat wie er...“

„Und warum lobst du deinen Sohn nicht?“ fragten sie die dritte, als diese schwieg. „Er hat nichts, was ich loben könnte“, entgegnete sie. „Mein Sohn ist nur ein gewöhnlicher Knabe, er hat nichts Besonderes an sich und in sich...“

Die Frauen füllten ihre Eimer und gingen heim. Der alte Mann aber ging langsam hinter ihnen her. Die Eimer waren schwer und die abgearbeiteten Hände schwach. Deshalb legten die Frauen eine Ruhepause ein, denn der Rücken tat ihnen weh.

Da kamen ihnen drei Jungen entgegen. Der erste stellte sich auf die Hände und schlug Rad um Rad. Die Frauen riefen: „Welch ein geschickter Junge!“ Der zweite sang so herrlich wie die Nachtigall, und die Frauen lauschten andachtsvoll mit Tränen in den Augen. Der dritte Junge lief zu seiner Mutter, hob die Eimer auf und trug sie heim.

Da fragten die Frauen den alten Mann: „Was sagst du zu unseren Söhnen?“ „Wo sind eure Söhne?“ fragte der alte Mann verwundert. „Ich sehe nur einen einzigen Sohn!“

Warum sieht der alte Mann nur einen „einzigen Sohn“?
Was will dieser Text aussagen? Formuliere einen Basissatz!
Begründe, warum es sich bei diesem Text um eine Parabel handelt.
Eine Parabel besitzt eine Bildebene und eine Deutungsebene. Diese lassen sich in einem Schema leicht darstellen. Ergänze für die aufgezeigten bildlichen Symbole die Wirklichkeitsbezüge.
Beschreibe die Erzähltechnik der Parabel.
Deutsch, Schule, Text, Lyrik, Parabel
Kann mir jemand bitte in SPANISCH helfen? Ganz dringend?

Hallo,

ich hab diesen Dialog geschrieben. Kann ihn jemand bitte kontrollieren?

Ich: ¿Hola, chica, que tal?

Freundin: ¡Hola, mi amiga! ¿Estoy muy bien y tu?

Ich: Gracias por preguntarme. Estoy bien también. ¿Cuales son tus pasatiempos?

Freundin: Interesante pregunta. Bueno, tengo muchos hobbies favoritos, pero mis tres favoritos son definitivamente salir por la noche con mis amigos, escuchar música y relajarse.

Freundin: ¿Qué te gusta hacer en tu tiempo libre?

Ich: Definitivamente, viajar. Viajar es parte de mi vida. Me encanta conocer otras culturas y visitar diferentes países. Ya he estado en España, Italia, Serbia, Hungría, Canadá y en el futuro me gustaría visitar otros países como América y Portugal. Esto es algo que disfruto enormemente. 

Freundin: ¡Vaya! Viajar es también un hobby muy agradable. También me gusta viajar.

Ich: También me encanta bailar. Bailé con mi hermana durante 5 años y medio en un club de folclore. Fue lo mejor que nos pudo pasar.

Freundin: Me gustan tus pasatiempos. 

Ich: También, me gustan tus pasatiempos. 

Freundin: Fue una conversación interesante, ¿no? 

Ich: Sí, yo también lo creo, hasta la próxima vez.

Freundin: ¡Adiós!

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Richtig gemacht-Fraser Sutherland: Patricia-Summary?

Hey Leute, ich habe versucht über dieser Kurzgeschichte eine Summary zuschreiben😊. Kann jemand bitte von euch schauen, ob ich es richtig gemacht? Sei es Inhalt, Grammatik oder Rechtschreibung😊.

Die Kurzgeschichte:

Meine Summary:

The short story "Patricia" written by Fraser Sutherland is about a boy, who has a crush on Patricia, but never told her, until a spring dance in their school takes place.

The short story can be divided into 3 sections. In the first section (l.1-16) the narrator describes the look of both teenagers. The boy is shown as very sportive and muscular (l-1ll, 5). According to the narrator is Patricia a very pretty young girl (l.7-16) with the perfect body and a beautiful face. The second section (l.17-36) is about the puberty of both students and how their body and voice change. Also the narrator talks about their relationship, with his descriptions the reader can see that the guy loves Patricia (l.7,21, 33l, 36). In the last section (l. 37-56) is the topic “spring dance” at the school taken up. The guy wants finally ask Patricia if she would like to go with him to the dance and does it (l. 42), but she declines his question (l.50). This is a sign that she doesn’t love him. At the end, both do not go to the dance (l.54l.) instead they go different ways.

Vielen Dank im Voraus!😊

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