Nicht aussreichend genug Credit Points für nächsten Studienabschnitt

Hallo, Ich studiere momentan im 2. Semester Architektur und hätte heute meine letzte Prüfung für dieses Semester gehabt, da mir aber speiübel war bin ich zu Hause geblieben (bei nichtantreten gilt die Prüfung nicht als Fehlversuch) Und jetzt gerade habe ich erfahren, dass ich eine Studienarbeit zum 2. Mal nicht bestanden habe. Mein aktueller Stand der Dinge sieht also so aus: - 2 Prüfungen nicht bestanden (1x krank und 1x geschoben) - 2 Semesterarbeiten nicht bestanden (1x nicht bestanden, 1x geschoben wegen Blinddarm-Op)

Zu 100% habe ich bis jetzt insgesamt so viel bestanden, dass ich 36 credit points sicher habe, bei 3 Prüfungen habe ich noch keine Ergebnisse (jede davon würde bei bestehen 3 credit points einbringen) und kann auch nicht einschätzen ob ich diese bestanden habe oder nicht.

In meiner Studien-/Prüfungsordnung steht, dass man nur mit 40 credit points zum 2. Studienabschnitt (3. Und 4. Semester) zugelassen wird. Ich bin mir jetzt eben nicht sicher ob ich diese schaffe und habe nun die Frage was passiert, wenn ich sie eben nicht erreiche:

Werde ich dann eximmatrikuliert? Oder muss ich ein Jahr wiederholen? (mein Studiengang kann nur im Wintersemester begonnen werden) Wie wird sich das auswirken? Ich erreiche keinen bei der Studienberatung und hätte gerne so schnell wie möglich eine Antwort.. Habe grade wirklich Bammel!

Studium, Architektur, studieren, Credit Points, prüfungsordnung
Logopädie-lohnt sich dafür ein Studium?

Hallo Leute, ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich studieren soll. Die Einschreibungen sind schon in ein paar Wochen. Entweder Logopädie oder Lehramt.

Ich wollte schon immer etwas in Richtung Pädagogik/Psychologie/Sprachen/unter Menschen machen, da mein NC nicht für Psychologie gereicht hat, habe ich mich für Lehramt entschieden.

Doch letztes Jahr habe ich den Studiengang Logopädie entdeckt. Faszinierender Beruf. Dauert 7 Semester - also genau wie Lehramt - aber beim Informieren haben wir gemerkt, dass man totaaaaaaaal wenig als Logopäde verdient. Im Internet standen Zahlen wie 1000-1500. Natürlich sollte das Studium nicht nur davon abhängig gemacht werden, wie viel man später verdient, aber ich denke mir dann auch, dass mein Studium sich schon lohnen sollte. Ansonsten hätte ich ja auch direkt nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung machen können. Und damit sollen sich jetzt bitte keinesfalls Leute angegriffen fühlen, ist meine persönliche Meinung.

Nun ja, studiert jemand vielleicht Logopädie und hat Erfahrungsberichte auf Lager? Ich kenne leider keinen aus der Gegend.. Bei den Studieninhalten stehen auch medizinische Aspekte drin, weiß jemand vielleicht, was genau damit gemeint ist? Also auch Physik/Chemie oder sowas?

Etwas, was mir auch komisch erscheint ist, dass man früher eine Ausbildung zum Logopäden machen konnte. Was ist denn jetzt der Unterschied mit dem Studium? Ist ja auch etwas komisch, wenn die einen eine Ausbildung machen konnten und andere dafür studieren. (Und nein, es geht mir nicht darum, dass ich lieber eine Ausbildung machen möchte)

Im Allgemeinen würde ich noch gerne wissen, wie vielleicht der Beruf im Hinblick auf die Zukunft aussehen könnte. Also ich habe gehört, dass nicht sehr viele diesen Studiengang studieren, aber dass heut zu tage immer mehr Menschen - vor allem Kinder - behandelt werden müssen. Was meint ihr dazu? Stirbt dieser Beruf aus? Oder gibts gute Aussichten?

Lg

Studium, Logopädie, studieren, Universität
Soll ich im Studium bei den Eltern wohnen? Oder lieber woanders studieren und alleine wohnen?

Hallo,

ich hab mein Abi in der Tasche und möchte Jura studieren. 20 Bewerbungen sind verschickt. Falls ihr euch über die Anzahl der Bewerbungen wundert: Nein, mein Schnitt ist nicht schlecht. Vielmehr trieb ich der Gedanke, woanders zu studieren, dazu, so viele Bewerbungen zu verschicken.

Sollte ich tatsächlich woanders studieren, kommen definitiv einige Probleme auf mich zu: Haushalt führen, putzen, kochen, waschen - Aufgabenteilung wie bei den Eltern zuhause gibt es nicht mehr. Hinzu kommt das Lernen. Alles unter einen Hut zu bringen, wird mir insbesondere am Anfang des Studiums Schwierigkeiten bringen.

Meine Frage lautet nun: Soll ich es wagen/riskieren, woanders zu studieren; oder sollte ich lieber zuhause wohnen, da es a) sich bei den Eltern am günstigsten leben lässt und b) man in schwierigen Phasen auf die Unterstützung der Eltern hoffen kann ...?

Einige Freunde berichten, dass diejenigen Kommilitonen, die alleine wohnen, oft Heimweh haben und gelegentlich depressiv gestimmt sind, weil es ihnen schwerfällt ohne die Wärme familiärer Gesellschaft zurechtzukommen. Manche von ihnen arbeiten neben dem Studium, sodass sie kaum Zeit haben zu lernen. Zeit ist aber die wichtigste Ressource für ein so lernintensives Studium wie Jura. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier alle meine Gedanken zum Thema ausformulieren würde.

Über hilfreiche Beiträge würde ich mich freuen.

LG

Studium, Abitur, alleine Wohnen, Jura, studieren

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