Wie habt ihr euch das Studentenleben vorgestellt und wie ist es wirklich?

Schreibt es gerne in dem Format:

Vorstellung:

Realität:

Resümee:

Studiengang:

Ich studiere momentan Lehramt (Deutsch/Erdkunde) und bin irgendwie unzufrieden mit mir selbst und meiner Entscheidung.

Irgendwie will ich mehr erreichen und es gibt noch ein paar andere Gründe, die eine Rolle spielen wie …

-eigentlich dauert das Studium an sich 5 Jahre + 18 Monate Referendariat

Nur ist das so, dass es bei meiner Uni länger dauern wird, weil es nicht genug Plätze für die Vorlesungen/Seminare gibt und es durchaus sein kann, dass man 2 Semester auf einen Platz wartet. Ich weiß, dass das an anderen Unis auch so ist, aber irgendwie habe das Gefühl, dass ich meine Zeit für nichts wegwerfe (meine Fächer werden am Gymnasium nicht so stark gebraucht)

-keine richtige Sicherheit

Die gibt es zwar bei keinem Beruf, aber was ist wenn ich dann da stehe und keine Stelle bekomme? Ich möchte irgendwann mal heiraten und eine Familie gründen.

Ich könnte die Liste ewig fortsetzen mit Gründen.

Was wäre ein guter Beruf für mich mit diesen Eigenschaften?

-kann Blut sehen

-bin ungeimpft

-juristische Angelegenheiten interessieren mich

-Gartentätigkeiten sind auch toll

-sprachlich begabt

-gute bis sehr gute Noten in fast allen Fächern (außer bei den MINT Fächern—>Ausnahmen: Bio )

-nicht gut in Mathe

-mag Sport (Radfahren)

-möchte viel Geld verdienen bzw. so viel, sodass es zum Überleben reicht und man sich keine Sorgen machen muss

-Familien-/und kinderorientiert

-möchte feste Arbeitszeiten haben

-bin kommunikativ und rede sehr gerne viel

-Kochen und Backen —> geht so

-ein Abitur haben ich (1,9)

Ich hatte schon so viele Gespräche zur Berufsberatung, Tests usw. und mir hat es nicht viel gebracht.

Ich hatte sonst überlegt etwas in Richtung Moderatorin oder als Beamtin in der Regierung zu arbeiten, aber ich bin mir so unsicher…

Könnt ihr mir Ratschläge geben, was ich tun soll?

Hey, ist es in Großstädten wie Berlin, Hamburg etc. "leicht“ einen Nebenjob als Student zu finden (egal, was für einen Nebenjob) oder ist das ähnlich dramatisch wie die Wohnungssuche?

Was studiert ihr und wie ist euer Studium aufgebaut? (Semester, Reihenfolge der Module...)

Die Frage richtet sich natürlich nur an die, die eben studieren, sonst macht's ja keinen Sinn.

Ich trage nie eine Winterjacke und letztes Jahr im Winter hat meine Lehrerin sehr oft gesagt das ich eine Winterjacke tragen MUSS, darf sie das überhaupt?

Ich studiere gerade schwedische Archäologiegeschichte & schreibe gerade an meinem Bachelor. Ich will niemand diskriminieren auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite will ich nicht das gender* immer ausschreiben.

Im Studienrat bei uns (ich bin dritter gleichstellungsbeauftragter) sind einige informatikstudent*innen. Die Idee dahinter ist eine Hardware zu entwickeln, wo gender Sternchen auf der Tastatur ist. Hier ein Bild dazu, was ein studienkollege mir prototypisch geschickt:

Das müsste halt in massenproduktion gehen. Ich finde das super. Was ist eure Meinung? Ich bitte um sachliche & höfliche Erklärungen.

Mein Vater will dass ich Abi mache… aber ich frage mich wozu denn? Was soll das bringen… ich werde eh nie arbeiten müssen

Ich möchte auf dieser Website etwas zitieren: https://www.iranicaonline.org/articles/greece-xii

Der Artikel besteht auch in Print (habe leider keinen Zugang).

In den Quellen schreibe ich meine Quellenangabe so, ist also kein Problem:

Im Fließtext aber zitiere ich so: (Schmitt 2002, X)

Statt X muss eine Seitenzahl hin, schließlich habe ich in meinen Quellen ja auch Seitenzahlen stehen. Allerdings nutze ich ja die Webversion des Artikels, bei der man keine Seitenzahlen sieht. Wie würdet ihr das jetzt machen?

Mein Zitierstil ist MLA9.

Ich weiß, dass man im Studium auch viel lernen muss (kommt auf das Studium an). Mein Cousin studiert zum Beispiel Wirtschaftswissenschaften und war auch schon 1 Jahr im Ausland (Südkorea), während ich einr kaufmännische Ausbildung im Büro mache bzw hatte. Ich habe das Gefühl, dass er viel Freiheit hat. Hier und da etwas lernen und schon kann man sich ausruhen. Wenn er ein Praktikum macheb muss für die Uni, dann kann er meistens sogar von Zuhause aus arbeiten. Es sind meistens wirklich nur so pipi Aufgaben, die auch ein Azubi machen kann. Natürlich nervt es einen, weil man sich dann als Azubi irgendwie minderwertiger fühlt und so als sei ein Student was besseres. Klar er ist jetzt nicht der Beste in seiner Uni ( meistens schreibt er nur dreien). Trotzdem Abschluss ist Abschluss. Ich könnte zwar auch studieren, aber für mich wäre es generell nicht mehr möglich mit 26 Jahren, weil ich ja zu alt dafür wäre. Vorallem wie soll man sich gerade jetzt noch finanzieren, wenn alles teurer wird? Er bekommt zum Beispiel Bafög und seine Eltern geben ihm immer Geld. Ich wollte nie das Geld meiner Eltern und habe schon immer auch neben der Schule gearbeitet. Was meint ihr?

Hallo, wie oben angedeutet würde ich gerne wissen ob es möglich ist in Hessen auf der Goethe Uni WiWi zu studieren, trotz ich meine Fachhochschulreife in Baden-Württemberg gemacht habe. Ich werde aber kein einjähriges Praktikum oder sowas machen. Einfach nur meine 12. Klasse und somit meiner Fachhochschulreife im kaufmännischen Bereich.

Könntet ihr mir da weiterhelfen?

Hallo,

es gibt viele Vorurteile und Klischees über die einzelnen Studiengänge wie Jura, BWL, Psychologie,..., aber auch gegen Studenten generell.

Welche davon kennt ihr und welche haben sich (teilweise) bewahrheitet?

Nur ernstgemeinte und hilfreiche Antworten!

Hey zusammen,

warum sind so viele Studenten links eingestellt? Viele tragen auch genau das gleiche und sehen allgemein gleich aus (z.B Birkenstock, Rastertöpfe oder sehr kurzer Pony und ein zerrupfter Messydutt, weite Hosen etc)

Ich werde bald anfangen zu studieren und sehe mich nicht so sehr in dieser Welt. Bitte versteht es nicht falsch!

Bloß ich weiß nicht, was sie damit aussagen wollen. Bzw. was ist das Ziel der linkseingestellten? Werden sie gegen mich sein, weil ich in ihren Augen als eine komplett normale Person gelte? Bin ich für sie Abschaum, weil ich mich nicht mit den Linken identifizieren kann?

Wie gesagt, bitte versteht mich nicht falsch, denn ich bin keinesfalls rechts aber nunmal auch nicht links.

Ich habe gerade mein Zeugnis bekommen und es geht so

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Braucht man Abi oder muss man Studieren?

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Wäre nett für eine Antwort

LG Angie

Hey zusammen,

mich habe vor zum Wintersemester meinen Studiengang zu wechseln, allerdings bin ich im 4. Fachsemester und die ersten 3 Semester waren ja sog. Nullsemester wegen Corona. Werden diese 3 Semester nicht bei einem Fachrichtungswechsel angerechnet und bin quasi im ersten Semester oder wie ist es?
muss ich dann für diese 3 Semester eigenen Leistungsnachweis vorzeigen?
der Grund is fehlenden Intellektuellen Eignung. Das hab während diesem Semester (meinem ersten Präsenzsemster) gemerkt.

alle Fragen beziehen sich auf BAföG.

Gruß

Macht man das in der Regel nach (oder während) einer Ausbildung?

Ist das eher so was wie ein Fernstudium?

Hallo Zusammen,

ich habe gerade erfahren, dass ich eine Prüfung (letztes Semester) nicht bestanden habe und diese nächstes Semester noch einmal schreiben muss. 

Ich habe nun schon eine Traumstelle ergattern können, die ich ab dem 01.07. antreten sollte. Diese geht davon aus, dass ich mein Zeugnis im September erhalte. Nach aktuellem Stand würde ich mein Zeugnis aber erst Ende des nächsten Semesters im März erhalten. Wie bringe ich das meinem neuen Arbeitgeber bei? Ich möchte ihm nicht sagen, dass ich durchgefallen bin.. Jedoch weiß ich nicht, ob ich eine kleine Notlüge sinnvoll finde.. Wenn ich bspw. sage, dass sich das mit meinem Zeugnis (warum auch immer) verzögert, könnten sie ja an der Hochschule anrufen und nachhaken.. Ich möchte diese Stelle unbedingt antreten aber ich habe Angst, dass sie mich das halbe Jahr nicht als Werkstudentin o.Ä. nehmen würden. Die Stelle ist auf Vollzeit und ich gehe davon aus, dass ich meine Staatliche Anerkennung nachweisen muss (Soziale Arbeit). Ich habe im Internet gelesen, dass ein Zeugnis beim Arbeitgeber bis zu 6 Monaten nachgereicht werden kann. Ich könnte also fragen, ob ich bis September als Werkstudentin eingestellt werden kann und anschließend vollbeschäftigt eingestuft werde, weil dann die 6 Monate ausreichen würden. Ich weiß aber nach wie vor nicht, welchen Grund ich dafür nennen soll..

Hat jemand von euch eine Idee, wie ich die Sache angehen könnte? Ich will in das Gespräch mit dem Arbeitgeber nicht ohne verschiedene Optionen. Dann sieht er, dass ich mir Gedanken gemacht habe und flexibel bereit bin, alle Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.

Ich danke euch!

In meinem Freundeskreis schafft eigentlich keiner sein Studium in den vorgesehenen 6 Semestern. Auch ich werde vermutlich ein Semester dranhängen müssen.

Ist das in Bezug auf die Bewerbung ein Nachteil? Angeblich schafft es gerade einmal ein Fünftel der Studenten in der Regelstudienzeit (Bachelor), Arbeitgeber sollten damit also regelmäßig konfrontiert werden. Aber wie bewertet das ein Arbeitgeber? Ist das für den sowieso schon Standard oder wie wird damit in der Regel umgegangen?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/226104/umfrage/hochschulabschluesse-innerhalb-der-regelstudienzeit/