Warum sehe ich, dass nur reiche Männer glücklich vergeben sind?

Hey

Ich fahre in letzter Zeit sehr viel Auto und dabei fällt mir immer wieder auf, dass immer nur bei jungen Männern ( 20-30 ), die sehr teure Autos fahren meist immer eine Frau daneben sitzt.

Und bei Männern, die billige Autos fahren, die man aus Ebay-Kleinanzeigen für 1000 Euro kaufen kann, sitzen so gut wie nie neben ihnen Frauen.

Ich sehe das sehr sehr oft und wirklich nur ein bis zwei mal habe ich bisher einen Mann mit einem billigen Auto gesehen, der auch eine Partnerin neben sich hatte ansonsten habe ich bisher mehrere dutzende immer nur reiche junge Kerle mit Freundinnen auf dem Beifahrersitz gesehen.

Dann war ich letztens einkaufen und sah einen kleinen mächtig gebauten Mann, der zurückgeblieben wirkte und mich an einen Neandertaler erinnerte, mit seiner hübschen Freundin Händchen haltend rauslaufen, während er böse durch die Gegend gucke, als sei er Bruce Lee und könnte jeden vermöbeln und stieg dann mit ihr in seinen aufgetunten übertrieben teuren Mercedes ein.

Ich verdiene selber zwar auch nicht schlecht und werde sehr bald, wenn ich mit meiner Ausbildung in kürze fertig bin, mir auch ein teures schickes Auto leisten können aber ich frage mich, ob ich es nicht schaffen kann auch so eine Frau zu finden ohne ein teures Auto.

Warum ist das so, dass meistens immer nur solche Kerle hübsche Frauen haben ?

Kann man auch ohne ein teures Auto eine Frau finden ? ( Bitte realistisch bleiben )

Männer, Geld, Single, Frauen, Sex, Psychologie, allein, Liebe und Beziehung, reich, Status, oberflächlich, oberflaechlichkeit, Philosophie und Gesellschaft, Incel
Ist das, was ihr erwerbsmäßig gerade macht für euch ein Job oder ein Beruf(ung)?

Die Begriffe werden für die Frage explizit so definitorisch eingegrenzt,

Job: ein lästiger, anstrengender, nicht erfüllender, nicht zu einem passender, langweiliger oder überfordernder und freiwillig nicht getaner Dienst oder Arbeit, ausschließlich dem Zwecke dienend, durch das generierte Einkommen oder die bloße Tätigkeit bestimmte Nebeneffekte zu erzielen, wie das Beibehalten eines Haushaltes oder eines bestimmten sozialen Status.

Beruf: Das, was man auch privat machen würde/ macht, wo man nach dem Arbeitszeit erstmal weiter recherchiert, wo man Spaß dran hat, wo man weiterkommen will, wo man sich messen will, wo man als Kind immer von geträumt hat, was einen geradezu süchtig macht und wo das Geld hingenommen wird oder gar noch in den Beruf gesteckt wird.

Schätze, Berufe sind meistens komplizierter und erfordern mehr intellektuelle Fähigkeiten, andererseits können auch Berufe wie Gärtner oder Maurer faszinierend sein und auch dort soll es Menschen geben, die nach 5-10 Jahren so krass sind, weil sie die Techniken und immer neuen Herausforderungen annehmen und an ihnen wachsen. Nur sowas wie Kassierer oder Zugführer, schätze da ist nach 6 Monaten die Luft raus, die sind einfach nicht dazu ausgelegt, darin besser zu werden und langfristig zu wachsen.

Ich habe einen Job, würde den ohne Geld nicht machen 70%
Ich habe einen Beruf, ich würde ähnliches auch privat machen 20%
Ich bin mir nicht sicher, mal ist es ein Beruf, mal ein Job 10%
Haushalt, Beruf, Studium, Schule, Familie, Zukunft, Job, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Ausbildung, Stehen, Finanzierung, Kapitalismus, Status
Richtiges Verhalten in WhatsApp bei Trauerfall?

Guten Abend,

ich poste auf meinem WhatsApp-Status gelegentlich ein Foto. Es sind immer eigene Aufnahmen, meist Naturbilder oder Fotos von Wanderungen und Ausflügen, etwa mit meinem Oldtimer oder von mir zusammen mit meinen Freunden oder meiner Freundin oder Ähnliches, es wirkt (und ist!) in der Regel fröhlich. Ich poste nicht dauernd, eher so 1-2mal die Woche, es muss einfach passen. Manchmal umfasst mein Status auch ein Lied, da ich sehr musikbegeistert bin.

Die Fotos und Videos sind nur einem sehr kleinen Personenkreis (Familie, Freunde, Kollegen) zugänglich.

Eine dieser Personen hatte dieser Tage einen Trauerfall - der Partner ist gestorben, ich kannte ihn so gut wie gar nicht - und ist allgemein ein bisschen "schwierig" (Familie). Wir haben kein direkt enges Verhältnis, eher so gelegentlich mal, man hat sich halt im WhatsApp über die Familiengruppe. Ich hatte mit ihr die letzten 10-12 Jahre keinen Krach, aber sie ist kompliziert und ich könnte mir vorstellen, dass sie "fröhliche" Fotos auf meinem Status persönlich nimmt und/oder es pietätlos findet, wenn jemand anders Spaß hat und sie in Trauer ist.

Einerseits sollte mir das wegen WhatsApp sicherlich egal sein, andererseits bin ich nicht unempathisch und wollte euch fragen, was ich machen sollte: Sollte ich ihretwegen dieser Tage auf Statusmeldungen verzichten oder es so weiter machen?

Danke & Grüße!

Familie, Verwandtschaft, traurig, Social Media, Empathie, Status, Trauerfall, Pietät, WhatsApp, Empathielos

Meistgelesene Beiträge zum Thema Status