unwohl auf dem stall?

also ich habe seit 8 monaten ein pferd und bin auf einem offen-, naturstall..eigentlich bin ich voll der dressur-,englisch typ und nicht der vielseitigkeit und western typ. doch auf dem stall stehen nur 5 pferde und alle reiten western ausser ich. als ich mein pferd bekomme habe, was das total spontan und hab mir den nächstglegenen stall rausgesucht. doch zeit zur zeit lästert die stallbesitzerin nur über mich, bestimmt über mein pferd (zb. was ich ihm kaufe, und wenn es ihr nicht gefällt macht sie sich lustig und macht mich fertig), ich wollte mein pferd scheeren was sie mir nicht erlaubt und sie nimmt mir immer mehr die lust am reiten. ich hab auch immer öfters angst in den stall zu gehen wegen ihr. und der stall ist halt einfach klein...nur 2 kleine zirkel und keine halle, die meinetwegen nicht mal sein muss, aber auch keine hindernisse oder einen größeren reitplatz. jetzt auch in der nähe hab ich einen offenstall gefunden, der einen reitplatz hat, welcher auch klein aber fein ist, die auch hinternisse wie auch spinte haben und falls ich eine halle bruache die von nebemstall benutzen darf. die besitzer sind auch voll cool drauf so was mit neuen sachen, glitzer und besonders geschorenen pferden zu tun hat. ich hab das gefühlt dass der stall besser für mich ist!!!! Problem: die stallbesitzerin ist gut mit meiner jetzigen stallbesitzerin und meinte dass ein platz frei wäre aber das schwierig wird wegen deren freundschaft....

was soll ich machen? mit verzweifelt!!!! und reden mit der jetzigen besitzerin kann man kaum, da sie echt böse werden kann und mich fertig machen würden

elena, 15 jahre, haflinger wallach 5

Tiere, Pferd, Reiten, Pferdehaltung, Stallwechsel
Rescue Tropfen für Verladen und Stallwe chsel?

Moin Moin,

undzwar steht bald unser Stallwechsel an. Mein kleiner Clown wurde aber - bis auf seine Ankunft vor 2 Jahren - nicht verladen. Als er damals gekommen ist, war er total geschwitzt und gestresst vom Hängerfahren. Laut den Vorbesitzern hat er auch wohl ganz schön Panik gehabt, beim Verladen. Bei uns hat er sich nichtmal getraut, den Hänger rückwärts zu verlassen.

In den zwei Jahren hat sich natürlich einiges getan. Sowohl Charaktermäßig, als auch mit dem Vertrauen. Dennoch ist er sehr nervenschwach und sensibel. Er steigert sich schnell in Situationen hinein. Ich möchte ihm aber die Fahrt und auch das Verladen und Ankommen im neuen Stall so angenehm wie möglich machen, damit er den ersten Tag in neuer Umgebung nicht gleich mit einem schlechten Ereignis verbindet und auch das Hänger fahren nicht als schlechte Erfahrung wertet.

Ich habe jetzt den Tipp bekommen, ihm Rescue Tropfen zu geben. Ich habe diese Bachblüten Sticks vom Loesdau, falls die jemand kennt, und auf die hat er beim ersten Besuch vom Sattler, Hufschmied, Tierarzt etc. gut reagiert. Sind die Rescue Tropfen in der Wirkung ähnlich oder stärker?

Leider gehen bei den Rescue Tropfen die Meinungen stark auseinander. Manche empfehlen schon eine Woche vorher regelmäßig 3x täglich 5 Tropfen zu geben, andere raten davon ab und empfehlen 20 Tropfen eine halbe Stunde vor dem Verladen und wieder andere würden nur 5 oder 10 Tropfen geben und das erst 10 Minuten vor dem Verladen.

Habt ihr Erfahrungen mit Rescue Tropfen gemacht und wenn ja, wie dosiere ich diese? (Pony, 9 Jahre alt, 150 Stockmaß und eher im Vollbluttyp)

Reichen vielleicht auch einfach die Bachblüten Sticks oder wäre es sinnvoller etwas anderes zu geben?

Ihn sedieren zu lassen kommt für mich in keinem Fall in Frage, da das Unfallrisiko viel zu hoch ist.

Pferd, Bachblüten, Rescue-Tropfen, Stallwechsel, verladen
Stall wechseln oder abwarten?

Hallo,

Ich bin gerade vor der Frage ob ich den Stall wechseln soll. Ich habe eine 6 jährige Springstute (bis L erfolgreich) und ich reite sie momentan alleine, weil es mit dem Beritt des jetzigen Stall nicht klappt. Ich gehe jetzt seit Anfang Oktober zur Uni und brauche reiterlicht Unterstützung, weil ich sie sonst 2 Mal die Woche komplett stehen lassen müsste (das wäre auch nicht fair für sie).

Damit meine ich, dass immer wenn er das Pferd reitet, sie so festgezogen ist und nicht locker über den Rücken läuft. Unterricht bei ihm klappt, jedoch gibt es mehrere Punkte wo ich anderer Meinung bin. Natürlich bin ich erst 18... Ein Beispiel: Er sagt, ich soll das Pferd immer von Anfang an oben dran haben, jedoch verspannt sich meine dann total und brauch erstmal ein paar Minuten am langen Zügel sodass sie sich dehnen kann. Am anderen Stall (neuer Stall), hätte ich zwei Bereiter zur Auswahl wo ich einen von beiden gut kenne und bereits mit meinem alten Pferd bei ihm Unterricht und Beritt hatte.

Ein bisschen zum jetzigen Stall: Paddockboxen, wenig eingestreut, irgendwie unorganisiert, zu wenig Stallpfleger, keine Koppel mehr, Führanlage (aber auch nicht täglich obwohl es eigentlich so seien sollte).

Der neue Stall hat keine paddockboxen, jedoch große Paddocks wo die Pferd immer rauskommen. Koppel ist ganzjährig solange kein Schnee liegt. Koppel und Schnee will ich auch nicht, also wäre dies kein Problem für mich. (Bitte keine Kommentare... Ich will es einfach nicht!).

Nun habe ich im alten Stall einige sehr gute Freunde gefunden und will diese auch nicht wirklich verlassen. Aber irgendwie wäre es auch egoistisch von mir, weil ich weiß dass ich dem Pferd zeitlich nicht 7 Tage die Woche alles bieten kann.

Bitte helft mir ein bisschen bei der Entscheidung oder sagt mal wie ihr es denn machen würdet :)

Pferd, Reiten, sportpferd, Stallwechsel

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