Aktuelle Lage:
Offenstall,
24/7 Heu aus Raufen mit sehr engmaschigen Netzen (max. drei Hälmchen am Stück was da raus geht)
Frischwasserquelle
Ordentlich Platz (aber alle tummeln sich um die Heuraufen, logisch)
Koppeln groß (aber nicht immer offen, ohne Vorankündigung stehen die Pferde auch mal tagelang ohne Koppelzugang, werden nicht abgemistet oder gemulcht)
Große Herde (ca. 45 Pferde allen Alters, Rassen, Geschlechter, Größen)
Unterstände (werden nur aufgestreut, Nasses Stroh verbleibt als "Matte" am Boden)
Weite Laufwege (die die Pferde aber kaum nutzen, da sie hungrig an den Raufen stehen)
Solarium, Solekammer und Wasserplanschbecken vorhanden (Solekammer nutzen wir nicht, wir haben einen eigenen Inhalator).
Mist wird am Paddock zu Haufen zusammen geschoben, Pferde kommen dauerhaft damit in Kontakt.
Reitplatz vorhanden, aber schief und voller Steine.
Stallgemeinschaft sehr zerrissen.
Neues Angebot:
Offenstallhaltung im Sommer (komplett draußen) mit Unterstandmöglichkeit und dauerhaft Koppelzugang.
Winterkoppel
Im Winter nachts Box (Außenbox, gut belüftet, neu gebaut)
Im Sommer wird mehrfach täglich loses Heu gefüttert als Heu Straße draußen
Wasser aus Tränke
Koppeln und Paddock werden abgemistet, Mist wird gesondert gelagert
Im Winter Heulage 1x täglich gefüttert.
Reitplatz ohne Licht und etwas kleiner vorhanden.
Kein "Schnick Schnack" wie Solarium oder so (was ich eh nicht nutze)
Deutlich günstiger als der aktuelle Stall.
Es geht hierbei um 2 Wallache, einen jungen, gerade mal 3 Jährigen Spaßvogel zum Knuddeln (ungeritten) und einen 14 jährigen ranghohen Kerl mit Lungenschaden.
Für den Lungenkranken wären Heulage und Mistentsorgung super, der "Kleine" hat es aber mit der Verdauung, da ist die Distanz zum Mist zwar super, aber was ist mit Heulage?
Ich mache mir einfach mega Gedanken, ob es die richtige Entscheidung wäre...