Marokkaner behauptet Arabisch zu sprechen keiner aber versteht ihn?

Wir sind in der Schule bzw. in der Klasse etwa 5 Araber ich und ein kumpel kommen aus dem Iraq, ein Syrer, ein Ägypter und halt eben der Marokkaner

Mein irakischer Kumpel und ich reden den gleichen Dialekt also verstehen wir uns ebenso wenn der Ägypter oder Syrer redet egal von wo Saudi, Kuwait, Libanon usw... ich verstehe jeeeeden Araber aber Marokkaner, Algerier & Tunesier & Sudanesen usw... versteh ich 0... die reden nicht mal Arabisch aber behaupten sowas... wie kommt es dann das wir in der Klasse trotz ägyptischen, irakischen, syrischen Dialekrt uns verstehen?

Ihn verstehen wir aber 0 wenn er redet und er versteht uns 0.... warum sagen diese Leute aus Nordafrika dann das sie Araber sind? ich verstehe wenn es gut geht nur vereinzelte wörter... und in Marokko sagen sie zu den Männer "Inti" alle wir haben uns schlapp gelacht als er einen Kumpel "Inti" nannte das ist die weibliche form für "du" er hätte "anta" sagen sollen und er meinte in Marokko sagen sie zu frauen und Männern "Inti" was wollen diese Leute? behaupten Araber zu sein können es aber nicht mal 😂

wir Araber aus dem nahen Osten sprechen original arabisch die in nordafrika ehrlich gesagt hab keine ahnung was die reden... ausser Ägypter die haben zwar ihren Dialekt wie wir alle auch aber man versteht alles! und das sind die einzigen in Nordafrika die wir im nahen Osten verstehen... Marokkaner Algerier etc.. sind bestimmt nicht 100 % arabisch oder? Wir lachen den immer aus und sagen ihn das er kein Araber ist und deutsch reden soll weil wir kein plan haben was er da sagt dann wird er immer wütend... woher kommt dieser Mythos sie seien "Araber"

Sprache, Arabisch, Naher Osten, Nordafrika
Chinesisch oder Französisch lernen?

Hallo!

Ich beginne jetzt mein zweites Studienjahr (BWL) und bin hin und her gerissen zwischen den zwei sprachen. Ich möchte mir hier einmal verschiedene unparteiische Meinungen einholen.

Zunächst einmal, ich habe in der Schule viele Jahre Französisch gelernt und bin auf b2, allerdings aus der Übung und nicht fähig ein gutes natürliches Gespräch zu führen. Ich müsste mein Französisch vertiefen, es würde wohl ein Jahr dauern bis ich wirklich gut auf französisch reden kann.

chinesisch habe ich letztes Jahr angefangen, bin jetzt auf a1. Es macht mir sehr Spaß aber wird wohl Jahre dauern bis ich überhaupt auf demselben Niveau bin.

es gibt viele Argumente für beide Sprachen.

Zum einen schätze ich die französische Kultur, ich würde gerne problemlos Bücher und Theater genießen können, Unterhaltungen führen, etc. Könnte mir unter Umständen auch vorstellen dort zu leben. Plus die Sprache zu beherrschen scheint greifbar nahe.

Chinesisch habe ich angefangen aus einer unüberlegten Laune heraus, das exotische hat mich angesprochen. Konnte es schon paar mal anwenden im Urlaub in Amerika (in Touristenshops und Massag-salon) und das Erfolgserlebnis war enorm (niemand erwartet, dass eine junge europäische Studentin chinesisch spricht). Kann mir aber schwer vorstellen, in China einmal längerfristig zu leben (ich war nie dort, aber was ich so mitbekomme ist das Lebensniveau dort niedrig, laut schmutzig alles wird kontrolliert etc.) Evtl aber ein Auslandssemester. Es spricht aber dafür, dass kaum jemand die Sprache spricht, und ich somit herausstechen könnte bei späteren bewerbungen (Wirtschaftssektor, evtl consulting), wohingegen Französisch eher Standard ist (zumindest in der Schweiz, wo ich lebe).

Was meint ihr?

Danke schonmal für die Meinungen!!

Schule, Wirtschaft, Chinesisch, Sprache, Französisch, BWL, Consulting, Sprache lernen, Sprachentwicklung, Universität, Entscheidungshilfe, Ausbildung und Studium

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