Ist der Zwang zu einer Ungleichheit der Subjekte für die Verwendung des Subjuntivo fundamentaler Bestandteil selbigens oder ergibt er sich aus seinen Regeln? Und wenn letzteres wahr ist, welche Regeln sind das dann im speziellen? Ich meine die Indirektheit und nicht-Bestätigung (des Wahrheitsgehalts) des Subjuntivo ist ja mitunter auch bei identischen Objekten gegeben:
zb Quiero nadar / Quiero que nades
Hier sage ich bei beiden Malen nichts darüber aus ob ich es mache, gemacht habe oder machen werde.
Also woher kommt das?