Alter: 9/10

Setting: Kinder- und Jugendwohngruppe/Heim/Erzieher sind Obsorgeberechtigt/Kinder und Jugendliche werden hier also 24/7 betreut und gehütet. Teilweiser Kontakt zu den leiblichen pder Pflegeeltern war gegeben.

Alter des Erziehers: 55-65

Wesen: Pflegte meist einen sehr liebevollen Umgang mit Kindern, alles ging ihm immer sehr nahe - war meinem Urteil nach überaus empathisch.

Mädchen:

Hat Migrationshintergrund, vielleicht wollte er sie einfach nur bestärken und ihr vermitteln, dass sie trotz ihres "anderen" Aussehens hübsch und lieb ist.

War sehr schüchtern und unsicher.

Oder meint ihr er könnte eine gewisse Anziehung verspürt haben wenn er es ihr unter 4 Augen öfters sagt?

Ich war dieses Mädchen und bin wirklich kein Fan von ungerechtfertigten Anschuldigungen dieser Art - darum bleibt das hier auch so anonym wie nur möglich.

Es gab im Heim mehrere Momente in denen ich mich bei einer Person im Nachhinein fragte, ob eine gewisse Neigung vorhanden ist - diese Person aber nicht "aktiv" wird.

Meint ihr soetwas kommt öfters vor, einfach um Kids nahe zu sein?

Ich möchte die Person wirklich nicht diffamieren, als Mensch fand ich ihn damals wie heute immer unglaublich toll.

Weiters lastet auf Männern die mit Kindern arbeiten ohnehin schon genügend Stigma...

• Aber wie denkt ihr über diese Aussage?
• Wie würdet ihr sie verstehen?
• Kennt ihr soetwas?

Ich bedanke mich schonmal für eure Antworten.

Liebe Grüße :)

Hab bald meinen ersten als Praktikantin und mich würde es einfach mal interessieren, danke im Voraus <3

Könnt ihr mir Bücher empfehlen, die man unbedingt gelesen haben sollte oder die nützliches Fachwissen enthalten, wenn man Soziale Arbeit studiert? Oder Bücher, die ihr innerhalb des Studiums Soziale Arbeit lesen musstet?

Ich möchte mich an mehreren Schulen für eine Ausbildung zur SPA bewerben.

Nun bin ich dabei einen Lebenslauf zu schreiben, der so gut wie fertig ist, bis auf eine Lücke. Ich habe nach der Schule eine Lücke von fast zweieinhalb Jahren in der ich krank war. Aufgrund von psychischen Problemen, durch Mobbing etc. und durch Tod von meinen Großeltern. Ich habe diese Zeit gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen und ich war auch in Behandlung (Klinik) nun arbeite ich schon seit 4 Jahren in einer Firma und mir geht es gut und ich möchte nun endlich meinen Wunsch, die Ausbildung zur SPA angehen.

Ich möchte ehrlich sein und weiß nur nicht wie ich es in dem Lebenslauf schreiben soll.. Ich sitze davor und bin etwas Ratlos.. Ich möchte es unbedingt gut formulieren, da ich so gerne einen Platz bekommen möchte.

Vielen Dank schonmal für die Hilfe!

Hallo :)

Ich habe derzeit einige Berufe im Kopf, wo ich nach dem Abitur Interesse dran hätte. Meine Notendeurchschnitt liegt derzeit bei 3,4 und ist gerade auch dabei sich zu bessern. Bei der Berufswahl aber, bin ich mir nicht sicher.

Ich will später AUFJEDENFALL Menschen helfen, da ich selber viel mitgemacht habe und mir viel geholfen wurde.

Mich interessiert zumbeispiel die •Kriminalpolizei / Kriminalpsychologie

•Sozialarbeiter oder pädagoge/ Jugendamt

•Lehramt (auch Lehrer helfen ja sehr viel)

•Medizinpädagogik

Ich finde diese Berufe alle richtig cool, weiß aber nicht, wie ich mich entscheiden soll. Ich will aufjedenfall auch nicht nur im Büro sitzen, sondern mich auch aktiv einsetzen können.

Meine Frage wäre jetzt also was eure Meiningen dazu wären?

(Bitte sagt auch nichts schlechtes über das Jugendamt, ich weiß, dass viele nichts von denen halten. Jedoch ohne die, würde es mir jetzt ziemlich schlecht gehen. Die haben mir in der letzten Zeit am meisten geholfen.)

Um was geht es bzw. wie läuft eine Fortbildung im Bereich Sozialpädagogik ab?

Soll ich eine 3 jährige Erzieher Ausbildung machen oder erstmal 2 Jahre Kinderpfleger und danach evtl. 2 Jahre Erzieher? Ich bin 20 Jahre alt.

Hallo, ich habe das Abitur nicht bestanden und Nachprüfungen kommen, aufgrund meiner derbe schlechten Noten, nicht zur Frage.

Ich habe vor meine Fachhochschulreife zu vollenden, indem ich ein FSJ an einer Förderschule mache.

Daraufhin würde ich 6 Semesterlang Soziale Arbeit studieren.

Wie sehen meine Karrierechancen nach dem Studium aus? Ich möchte mindestens 3.000 Euro Brutto verdienen. Ich habe Angst, dass eine kaufmännische Ausbildung viel mehr Gehalt bietet als meine Traumberufung. Mir ist bewusst, dass das Gehalt nicht das Wichtigste sein sollte, dennoch ist das für mich persönlich ein wichtiger Aspekt, weil ich nicht jeden Cent dreimal umdrehen müssen möchte.

Ich wohne in NRW und habe vor an einer Schule als Sozialpädagoge zu arbeiten.
Mein schulischen Teil der Fachhochschulreife würde ich mit 3,1 abschließen. Soziale Arbeit an der Universität Siegen hat einen NC von 2,7; dennoch würde ich den Studienplatz bekommen, wenn ich den Einstellungstest bestehen würde.
Ich bin 20 Jahre alt und möchte langsam aber sicher anfangen mein eigenes richtiges Geld zu verdienen.

Moin,

ich befinde mich in der Ausbildung zum Erzieher und mache demnächst ein Praktikum in der stationären Jugendhilfe mit minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen. Einige können schon deutsch, einige nicht. Sie sind zwischen 12-18 Jahren. Das Projekt soll mindestens 5 Angebote umfassen. Habt ihr Ideen und könnt auch sagen warum die Idee gut ist?

Habe bisher als Idee das jeder Mal ein Gericht aus seinem Heimatland kochen kann und ein Projekt wo wir zusammen Frühstücksbrettchen herstellen und gestalten.

Liebe Grüße

"Jede soziale Norm wird mehr oder weniger oft übertreten, und keine Regel menschlichen Verhaltens wird von allen ihr betroffenen unter allen Umständen befolgt. Von sozialen Normen "abweichendes, deviantes Verhalten" ist in diesem Sinne nicht weniger normal als "normales normkonformes Verhalten"

Was lernt das Kind am Ende des Tages nach dem Bildungsangebot?

Ist es möglich, nachdem man das erste Jahr der praxisintegrierten Erzieherausbildung gemacht hat, in die schulische Ausbildung zu wechseln, also im zweiten Jahr die schulische Erzieherausbildung weiterzumachen?

Vielleicht kennt sich ja jemand aus oder hat schon selbst Erfahrungen damit gemacht.

Ich interessiere mich viel mehr für den sozialen Bereich und würde später dort am liebsten arbeiten und Soziale Arbeit studieren. Nur leider bin ich sehr sehr schüchtern und introvertiert und ich habe das Gefühl das mir man das auch anmerkt und ich habe das Gefühl das ich mich sehr blöd anstelle. Ich finde die meisten Berufe ohne viel Menschenkontakt, aber wiederum sehr langweilig und ich kann mir nicht vorstellen dort zu arbeiten. Auf der anderen Seite habe ich Angst wenn ich etwas soziales Studiere und dann hinterher bin aber mit den Beruf total überfordert bin.

Guten Abend zusammen!

Ich arbeite als Sozialpädagogin in einer Wohneinrichtung für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Heute kam ein Mitarbeiter zu mir und hat mich darauf angesprochen die Gruppenleitung zu übernehmen, da ich mehr Ahnung hätte, als jemand Neues. Er würde mich gerne der Chefin empfehlen. Jetzt habe ich das Gefühl, dass dies von mir erwartet wird. Er hat auch davon gesprochen, dass andere derselben Meinung sind. Ich bin die zweitjüngste im Team mit meinen knappen 24 Jahren. Zudem bin ich erst seit 3 Monaten fertig mit der Ausbildung. Gut, ich habe in diesem Betrieb seit 2015 gearbeitet. Einerseits finde ich es gut, dass mir dies zugetraut wird und andererseits will ich die Aufgabe auch nicht unterschätzen. Ich bin eher eine ruhige Person und ich denke, dass ich dafür mehr leisten müsste. Falls ich das Jobangebot bekommen sollte, sollte ich mich an diese Aufgabe wagen?

Freundliche Grüsse

miavita

Hey ,Also Mein Jugendamt meinte es wäre für mich besser in eine Wohngruppe zu gehen oder ins Heim, ich darf es aber selbst entscheiden, weil ich alt genug bin, er bleibt aber bei der Meinung es wäre besser. Ich denke persönlich wäre es für mich auch besser, aber hab große Angst davor, dass es doch in die schiefe Richtung geht und es mir dann noch schlechter geht. Ich war schonmal in einer Schutzstelle zum Zeitpunkt war ich 14 und da wurde mir von einer Person dort gesagt es könnte auch sein, dass ich in eine Pflegefamilie komme wenn ich nicht nach Hause will. Ich war sehr überrascht deswegen weil ich eigentlich dachte das nur kleine Kinder in eine Pflegefamilie können. Mein Jugendamt hat sowas aber nie erwähnt und glaub auch nicht, dass das überhaupt klappt. Jetzt zu meiner Frage- Ab wann kommt man ins Heim/ Wohngruppe & wann in eine Pflegefamilie? Welche Voraussetzungen gibt es dafür und warum kommen manche dorthin und andere woandershin?

Kann man mit einem Sozialpädagogik Studium in der Grundschule im Sozpäd. Bereich Leitung werden?

Würde gerne nach der Erzieherausbildung noch studieren.

Wie würden sich heutzutage Eltern verhalten wenn sie richtig streng wären ?

Vielleicht könnt ihr ja mal Beispiele bringen.

Danke.

Könnt ihr mir vor und Nachteile nennen. Also so Kinderheim Jugendheime oder Wohngruppen für Jugendliche ist damit gemeint

Hallo,

ich gehe noch zur Schule (Gymnasium) und mein Ziel ist es später als Erzieher in einer Kinderkrippe oder Kindertagesstätte zu arbeiten. Dafür benötigt man ja eigentlich "nur" eine Ausbildung, ich habe aber Angst, dass ich, falls ich irgendwie meinen Job verliere oder kündige oder so, mit nichts dastehe.

Deshalb habe ich mir überlegt, Sozialpädagogik zu studieren. Da gibt es ja sehr viele verschiedene Berufe, die man dann einschlagen kann (ich meine, wenn sich irgendwie meine Interessen ändern). Meine Frage ist, ob mir das Vorteile für den Beruf im Kindergarten (o.ä.) bringt. (vielleicht auch für die leitende Position).

Wenn jemand etwas genaueres dazu weiß oder eigene Erfahrungen gemacht hat, wäre ich dankbar für eine Antwort

Viele Grüße Japunaka

P.s.: Ich hätte das eigentlich alles bei meinem Praktikum nachgefragt, das ist allerdings wegen der Pandemie ausgefallen