Ich kann irgendwie Schüchternheit, introvertiert und soziale Ängste nicht unterscheiden. Was habe ich für eine Eigenschaft davon? Also ich bin ein zurückhaltender Mensch aber sobald man mich kennenlernt und ich die Person auch mag bin ich mega offen, abenteuerlustig ect. In der Öffentlichkeit fühle ich mich nur wohl/sicher mit engen Freunden. Ich fühle mich total unwohl wenn ich alleine bin draußen und erst recht wenn andere in Gruppen sind und ich alleine, fühle mich direkt immer einsam und als würden sie sich über mich lustig machen (in meinem Kopf ist es immer so leider)

Ich möchte keinen Kontakt mit Menschen, die Katzen mögen und Hunde hassen oder Angst vor ihnen haben. Das ist ein psychologisches Problem.

Was sagt ihr dazu?

Ein Freund von mir hasst Obdachlose und hat mir heute erzählt möchte ihnen fallen stellen. Dafür wollte er Getränke von burgerking oder mccs nehmen und da glasreiniger oder Waschmittel reintun, und diese an öffentlichen Orten platzieren dass wenn Obdachlose auf die Idee kommen das trinken zu wollen sie dann das Waschmittel trinken oder bonbons mit Waschmittel injizieren und die „fallen lassen“, weil es ja manchmal Menschen gibt die das aufheben. Was haltet ihr davon? Ich finde es irgendwie unnötig das zu machen

Ein Freund von mir sagte nämlich vor kurzem zu mir das er ein Nazi ist. Ich bin seitdem am überlegen die Freundschaft mit ihm zu beenden. Würdet ihr die Freundschaft mit so einem Freund beenden?

Hey!

Haltet ihr das Land für gerecht? Ich meine, bzgl der (nicht eingehaltenen) Klimaschutzziele, der Schere zwischen arm und reich, darüber, dass Menschen, die noch nie richtig gearbeitet haben, über das Rentenalter entscheiden...

Und: In welchen Bereichen müssen wir Deutschland entwickeln?

Liebe Grüße!

Sie ist eine neue Arbeitskollegin und ich habe die Angewohnheit meine Arbeitskollegen näher kennenlernen zu wollen (nur ein bisschen, oberflächlich). Sie sagte dass sie mich mag und erzählte dann sehr komisches Zeug über sich. Am Ende meinte sie noch dass wir nie zusammenkommen werden, dabei war das nie meine Absicht. Ich finde das etwas verwirrend im Nachhinein. Außerdem hab ich das Gefühl gehabt sie hat mich abgewiesen ohne dass es überhaupt ein Date war. Ich kenne Abweisung nicht. Jetzt weiß ich nicht ob ich sie auch mag, es war einfach verwirrend.

Was denkt ihr darüber?

Um 2010 herum war das viel einfacher und schöner. Heute ist es komplette Wichtigtuerei und die Gesellschaft spaltet sich viel mehr als vor 10-15 Jahren (allen voran Cancel Culture, das hat es damals bei weitem nicht in diesem Ausmaß gegeben).

Hallo, ich mache dieses Jahr mein Abitur und habe etwas Angst vor der Zukunft. Ich versuche, an einer Berufsfachschule für Musik aufgenommen zu werden, wofür ich allerdings auch umziehen müsste, was bedeutet, dass ich dort erstmal niemanden haben werde.

Und es fällt mir sehr schwer, Anschluss zu anderen zu finden. Ich habe zum Beispiel wegen der Coronapandemie ein halbes Jahr in der Schule gefehlt, weshalb ich die 11. Klasse wiederholen musste, und ich habe jetzt immer noch keine Freunde in der ganzen Jahrgangsstufe. Zuletzt habe ich mich in der 6. Klasse mit jemanden angefreundet und das ist jetzt auch schon über sieben Jahre her.

Ich habe halt irgendwie Angst, dass ich dann komplett alleine bin, und niemanden zum Reden habe und so. Und ich komme in Gruppen auch gar nicht klar. Ich bin auch absolut kein Partymensch.

Normalerweise brauche ich einfach nur eine beste Freundin, weil ich in Gruppen anfangs immer ausgeschlossen werde und ich mich irgendwann einfach selbst ausschließe. Aber ich kann mir auch gar nicht vorstellen, dort eine Freundin zu finden, weil es wie gesagt schon etwas her ist, dass ich neue Freundschaften geknüpft habe.

Habt ihr irgendwelche Tipps, um besser Anschluss zu den anderen zu finden? Ich weiß, es klingt so, als ob ich ein Freak wäre, aber ich glaube, den Anschein macht es nur, weil ich eben schon so lange alleine bin.

Was sollte sich Eurer Meinung nach in Berlin verbessern? Wo seht Ihr Handlungsbedarf? Was würdet Ihr als Bürgermeister anpacken wollen? Was bewegt Euch in Berlin politisch, wirtschaftlich, menschlich, verkehrstechnisch, bildungstechnisch, etc. Stört Euch die hohe Verschuldung der Stadt?

Ich persönlich finde, dass es eine gute Möglichkeit ist, für Menschen die wirklich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen sind oder sich absolut nicht so fühlen.

Wie findet ihr das?

Ich sehe mich selber als ein Poet. Kann man sich irgendwo offiziell ernennen lassen und dies als Tätigkeit angeben?

Moin,

ich möchte gar kein großes Fass zu meinen Meinungen aufmachen. Darum geht es nicht.

Was mir aber auffällt, ist, dass viele Menschen für Meinungen, die nicht direkt z.B. transfeindlich sind (Beispiel: "Für mich ist eine Transfrau keine Frau" (Transfeindlichkeit würde für mich heißen, dass ich die Menschen konkret ablehne)) schnell stark mit einem Shitstorm belegt werden.

Man siehe Gronkh - er sagt, ihm sei die Geschichte mit der Rowling egal und wird dafür nun von einigen als Transfeindlich deklariert und bekommt Morddrohungen geschickt.

Außer, dass solche Leute meiner Meinung nach einen Schaden haben (also die, die Morddrohungen schicken), frage ich mich, warum unsere Kultur uns dahin entwickelt hat, alle kontroversen Meinungen direkt abzuschmettern? Das führt doch am Schluss genau zum Gegenteil, nämlich dass sich der Hass verstärkt.

Warum ist das mittlerweile so gängig im Gegensatz zu zum Beispiel 5 Jahren? Dass die Leute die gleichen Rechte haben sollten, ist klar und das spricht ihnen niemand ab, aber warum darf man Dinge nicht anders sehen?

Hallo zusammen,

Ich war heute in der Stadt einen Döner essen, als ich auf meine Straßenbahn gewartet habe, habe ich beobachtet, wie ein paar Jugendliche über eine ältere Damen herziehen und sie völlig grundlos beleidigen und nur am lachen sind, als die Dame sich mit Worten "du A****loch" am wehren ist. In dem Fall waren es Südländer, die diese Frau beleidigt haben. Mich wundert immer, dass ich das bei Deutschen nicht beobachte. Und vor allem finde ich es schade, dass viele Südländer, die sich nicht so verhalten, dann in eine Schublade gesteckt werden. Viele Leute drumherum haben sogar gelacht. Ich finde es sehr traurig und weiß nicht, was ich machen soll, was haltet ihr von der Gesellschaft, ist die Welt einfach nur noch kaputt und gefährlich und ist das Leben eine Hölle, in der wir uns befinden?

Ich arbeite in einer firma mit ca. 20 leute wo es so eine obstschale und süßigkeiten schale für alle gibt. Heute hat ein kollege von mir sich dort einen Twix riegel genommen, die hälfte gegessen, dann den anderen riegel in die aufgerissene verpackung eingerollt und wieder zurück in die schale gelegt.

Als ich ihn gefragt habe was das soll meinte er "hatte nur einen kleinen süßen appetit, den rest kann jemand anderes essen"

War komplett sprachlos. Glaubt der echt, dass jemand anderer dann den von unbekannt aufgerissenen riegel isst?

Wie auf den Bildern zu sehen sind die Produkte fast identisch, nur steht auf meinem nicht drauf, dass man ihn auch in der Mikrowelle machen kann.. geht das trotzdem?



Stellt euch ein Szenario vor:

Du bist ein Mensch, welcher sich vegan ernährt. Die andere Person nicht.

Bei einem Kennenlernen, vielleicht neue Freunde, redet ihr über euch, euer Leben usw.

Die Person sagt ganz höflich/ nett:

" Weißt du, ich esse zwar Fleisch, aber ich erzähle keine Lügen über Veganer, diskriminiere Veganer nicht und akzeptiere sie. "

Wie würdest du reagieren? Einfach so stehen lassen? Die Person überreden sich vegan zu ernähren? Dankbarkeit zeigen, weil tatsächlich Veganer oft diskriminiert werden?

Lasst es mich wissen!