Hat sich mein bester Freund in mich verliebt? (Schwul?!)

Also mein bester Freund und ich (beide 17/hetero) kennen uns aus dem Kindergarten und kennen uns in- und auswendig, wir sind wie Brüder und hatten auch nie probleme damit uns zu zeigen wie wichtig der eine für den anderen ist. Wir haben uns oft Umarmt und auch mal kurz gekuschelt.

Vor 2 Monaten hatten wir dann die Aufgabe ein Vortag zusammen vorzubereiten. Wir haben die ganze Zeit daran gearbeitet und ich habe ab und zu ein paar späße gemacht und irgendwann hatte er mich irgendwie total komisch angeschaut, wollte mir aber keinen Grund sagen oder wusste selber nicht warum?!

seid dem ist er richtig komisch zu mir, so ein Verhalten kam eigentlich nie vor. Wir konnten immer über alles reden aber seid dem geht er mir aus dem weg oder sucht eine Gruppe weil, er weiß das ich ihn dort nicht darauf ansprechen würde. Er antwortet nicht auf Nachrichten oder ist "nicht" zuhause wenn ich an seiner Tür stehe. (was mir seine Mutter sagt).

Vor ein paar Tagen hatten wir das Thema (in der Pause) Schwul/Lesbisch/Bi werden weil, wir denn Fall gerade aktuell bei einem Mädchen in der Klasse hatten und ich meinte ich könnte mir nicht vostellen mich in einen Jungen zu verlieben.

Seid dem hat mein bester Freund noch mehr Abstand gehalten, da kam mir das dann in den Sinn das er sich vielleicht verliebt haben könnte?!

Aber geht das überhaupt als Hetero Schwul oder Bi zu werden in kürzester Zeit? (Er hatte ja auch schon Freundinnen)

Könnte er in mich wirklich verlibt sein? Wie soll ich weiterhin auf sein Verhalten reagieren? Und sollte ich ihn vielleicht direkt darauf ansprechen was ich denke?

Ich hatte nie darüber nachgedacht ob ich auf Jungs stehen könnte, finde die Vorstellung jetzt nicht schlimm aber ich weiß nicht ob ich so tiefe Gefühle hab/haben könnte für ihn. Ich bin irgendwie durcheinander und gefrustet und habe auch irgendwie so ein komisches Gefühl im brauch wenn ich darüber nachdenke das er mich lieben könnte. Weiß aber auch nicht so recht was ich ihm dann sagen soll wenn das tatsäclich der Fall sein sollte.

Ich hoffe jemand tut sich den Roman an und kann mir ein paar Ratschläge geben. Danke schonmal

LG JR

Liebe, Freundschaft, schwul, Sexualität, Homosexualität, Jungs, Soziales
Ist es nach einer Ausbildung zur Erzieherin sinnvoll Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu studieren?

Hallo, ich bin zwar gerade erst in das 2. Ausbildungsjahr gekommen, habe mir jedoch schon das ganze letzte Jahr überlegt, ob ich studieren will oder überhaupt muss. Denn die Fachhochschulreife ist neben der sowieso schon sehr anspruchsvollen Ausbildung eine zusätzliche Belastung. Durch eine positive Einstellung wurde es letztes Jahr leichter, was an der 5 in Mathe jedoch nichts änderte. Ich habe Dyskalkulie, also Probleme mit Mathe, bei mir ist die Qualität des Lehrers elementar. Ist dieser gut, ist meine Note gut,wie oben zu sehen,war der im letzten Jahr zwar jung und nett, jedoch nicht kompetent im Erklären. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich wollte ursprünglich mit Jugendlichen arbeiten (Am liebsten in der Psychiatrie oder einem Heim als Betreuerin oder auch Therapien machen oder so was Streetworker mäßiges) und will mir alle Wege und Möglichkeiten im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen offen halten. Allerdings darf ich als Erzieherin fast überall arbeiten,was mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ist es trotzdem sinnvoll soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren? Macht es einen Unterschied, was ich studiere? Oder habe ich gleiche Qualifikationen und gleiche Chancen mit einer abgeschlossenen Erzieherausbildung? Hoffe, es kennt sich hier jemand mit den Studiengängen und der Ausbildung aus. Freue mich über qualifizierte Antworten und bedanke mich schon Mal im Vorraus.

Kinder, Studium, Erziehung, Ausbildung, Jugendliche, Erzieher, Jugend, Jugendamt, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.
Ergotherapie / Logopädie - Ausbildung (was & schwer?)

HI :)

heuer komme ich in die 10 Klasse und die Frage was ich werde kommt immer näher. Ich habe bereits ein Praktikum als Logopädin und Ergotherapeutin gemacht. Logopädie hat mir definitiv besser gefallen... ich habe aber gehört das die Logopädie Ausbildung sehr schwer sein soll und fast nur Schüler die aufs Gymi oder in eine FOS (Fachoberschule) gegangen sind genommen werden.

Ich möchte einen Beruf im sozialen Bereich machen und auf keinem Fall in einem Büro oder so arbeiten. Und ich möchte auf jeden Fall viel Geld verdienen. Ja ich weis Geld ist nicht alles aber ich möchte einen einigermaßen gleichen Geldverdienst wie meine Schwester haben (die möchte jetzt auch Logopädin werden und sit viel besser in der Schule als ich und wir gehen auch noch in die gleiche Klasse :/ ).

Da ich in der Schule jetzt nicht so gut bin (vor allem nicht im Mathe, BWR, Englisch, Physik) und aber auch nicht Kindergärterin, Altenpflegerin, Krankenschwester werden will siehst nun dürster aus.

Jetzt wolle ich mich in der ErgotherapieSchule bewerben und es auch mal in der Logopädieschule -nur mal- versuchen.- Meine Eltern meinen ich soll das mit der Logoschule lassen weil ich sowieso nicht genommen werde mit meinen Noten. Es wäre aber mein absoluter Traumberuf :(

Jetzt meine Fragen:

- welche Schule ist leichter?

- werden in der Logoschule wirklich nur die besten genommen?

- wird nur auf die Noten geachtet?

- welche Berufe könntet ihr mir vorschlagen?

sorry das ich so viel geschrieben habe...

danke im Vorraus

Beruf, Schule, Bewerbung, Noten, Ausbildung, Ergotherapie, Logopädie, Soziales

Meistgelesene Beiträge zum Thema Soziales