Hautprobleme nach Chips Konsum, ist das normal?

Hallo Leute,

Zu meiner Situation. Ich hatte meine ganze Jugend über sehr sehr starke und nicht wegbekommbare Akne am Rücken und auch im Gesicht.

Ich habe immer schon sehr sehr viele Chips konsumiert und irgendwann ist es soweit ausgeartet, dass ich die Chips Tütenweise gegessen habe.

Als ich dann im erwachsenen Alter war, habe ich zunehmend einen Zusammenhang mit den Chips festgestellt. Wo es mir früher egal war und ich mein Akne Problem eben immer als gegeben hinnehmen musste, so viel mir in dieser Zeit vermehrt auf, dass ich mich nach dem Chipskonsum immer sehr "dreckig" gefühlt habe und das Gefühl hatte meine Haut würde reagieren und die Akne schlimmer werden.

Ich entschied mich dazu gar keine Süßigkeiten mehr zu essen. Das hat einen Monat gehalten, als ich aber keine Verbesserung sah, zumindest keine riesige, hatte ich wieder angefangen, bis ich es durch einen Arztbesuch in den Griff bekam.

Nun habe ich seit fast einem Jahr keine Chips mehr angefasst und frage mich trotzdem, was zum Geier machen diese Chips mit meinem Körper. Geht es nur mir so oder hat noch jemand Probleme damit?

Mein Problem ist, dass ich keine Alternative habe wirklich, wenn man einfach mal was Snacken möchte. Ich kann zwar ohne Chips leben, aber es ist irgendwie doch Schade. Jetzt gerade liegt zum Beispiel eine Schachtel Chips-Pommes bei mir rum und ich traue mich nicht ein paar zu essen.

Kann mir jemand medizinisch fundierter erklären, warum das so war?

Grüße

Nein, ich hatte / habe keine Probleme damit 60%
Ja, ich hatte / habe auch Probleme damit 40%
Nein, so etwas ist nicht möglich 0%
Medizin, abnehmen, Kartoffeln, Kalorien, Chips, Süßigkeiten, Snacks, Geschmack, Gesundheit und Medizin, Soziales
Offener Mensch, aber Overthinker?

Heyy, ich bin eigentlich immer ein ziemlich offener Mensch (Also zumindest jetzt in meiner Unizeit, in der Schule war ich sehr schüchtern), und ich rede auch viel mit Menschen und alles. Aber manchmal hab ich dann so Momente wo ich extrem anfange zu overthinken, z.B. komme ich nach Hause nachdem ich ein paar neue Leute kennengelernt habe und mache mir dann Gedanken über jedes einzelne Wort, das ich gesagt habe, nehme das ganze Gespräch auseinander und denke, dass ich total komisch bin und dass mich alle total strange finden und denke dann so viel nach, dass ich anfange zu weinen oder dass ich nicht mehr schlafen kann.

Ich wurde in der Schule halt gemobbt und ausgeschlossen, hatte nie besonders viele Freunde, jetzt hat sich die ganze Situation halt in der Uni verändert und habe so viele Leute getroffen und kennengelernt. Aber diese Einstellung, dass mich doch sowieso niemand mag und jeder komisch findet, werde ich einfach nicht los. Und hab auch noch so ein paar Vertrauensprobleme wegen einer "Besten Freundin", die hinter meinem Rücken für 4 Jahre lang der eigentliche Auslöser für das Mobbing war, da sie Geschichten über mich erfunden hat und über mich gelästert hat, während ich immer für sie da war und sie beschützt habe.

Meine Frage ist nun: Was mache ich dagegen? Wie schaffe ich es solche Gedanken loszuwerden? Wie schaffe ich es dieses innere verletzte Kind zu überwinden? Und wie höre ich auf so viel drüber nachzudenken was andere denken?

Freundschaft, Angst, Gedanken, Soziales, overthinking

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