Warum sehe ich ab und zu "schwarze Gestalten"?

Das ist erst seit ein paar Tagen so, vielleicht ist es immer dieselbe "Gestalt".

Ich schaue blitzartig in einer zufällige Richtung, dann sehe ich ein schwarzes etwas und es verschwindet innerhalb einer Sekunde.

Es löst sich aber sichtbar auf, es ist kein "instant" verschwinden. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll. Auf Englisch würde ich es mit "fading away" beschreiben, was es organischer wirken lässt. Es ist also nicht so, dass diese schwarze Erscheinung wie mit einem Fingerschnipsen verschwindet wenn ich es ansehe, es löst sich schnell, aber sichtbar innerhalb 1-2 Sekunden auf?

Was könnte hinter dieser optischen Illusion stecken, wenn es sich dabei um eine handelt? Wie gesagt, erst seit ein paar Tagen und nur ab und an. Mehr weiß ich nicht.

Ich dachte mir, es könnte der Sensenmann sein da ich angefangen habe, Suizidpläne zu schmieden.

Wichtiger Hinweis:

Das bedeutet nicht, dass ich akut suizidgefährdet bin und jetzt oder in naher Zukunft einen Suizidversuch unternehmen möchte! Die Alarmierung von Rettungskräften/Polizei ist nicht notwendig!

Es sind nur theoretische Pläne und wenn ich es eines Tages wirklich vorhabe, werde ich es nicht an die große Glocke hängen. Diese Information diente nur für die Frage (Stichwort: Sensenmann). Außerdem bin ich 27 Jahre alt, es liegt also keine Kindeswohlgefährdung vor bzgl. Suizid.

Aber warum sehe ich seit ein paar Tagen dieses Phänomen? Spielen meine Augen/mein Gehirn oder das, was davon übrig geblieben ist, einen Streich oder ist es doch der wartende Sensenmann?

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Ich fühle mich einfach nicht mehr jung, wie kann ich damit umgehen?

Hallo, bin m/19 und fühle mich schon so alt, dass ich kein Gefühl von Spaß und Glücklichkeit fühle.

Wenn ich meine kleine 4-jährige Nichte sehe wie glücklich sie ist, fühle ich mich sowie als hätte ich keine Seele und habe in mir viel Adrenalin in meinem Körper, durch meine 2-monatige Ausbildung.

Ich fühle mich auch recht wertlos an. Einer der ausgelacht wird, als Witzfigur und habe kein Gefühl von Gemeinschaft. Im Roten Kreuz ist es bei meinem Kollegen so, dass sie meine Schwächen und wenn ich mit denen etwas erzähle über mich, dann Lachen sie einfach nur bei mir. Ich bleibe cool bei denen, aber kann diese nicht ignorieren, weil sie mich nur wen suchen, den sie witzig finden aus Langeweile. Die nennen auch immer mein Namen, was ich nervig finde. Ich werde denen nur noch sagen: „Schön dass ihr um mich kümmert, ist ja auch Ziel des Roten Kreuzes, dass ihr mir auch eine Freude macht und mir Empathie zeigt.“, so will ich sie verwirren und sie dazu bringen, mich nicht bloßzustellen. Diese Personen haben mich nicht beleidigt, nur um das klarzustellen, aber die sind trotzdem nervig. Ich krieg ein schaudern unter meinen Rücken, wenn ich sie höre, dass sie meinen Namen erwähnen.

Ich bin derzeit auch in Psychologischer Therapie und mir wurde gesagt, dass Ich unter Stress leide. Bei Yoga hab ich ein Stigma von meiner Familie, dass das „nur für Frauen“ sei.

Aber ja, ich fühle mich wie ein alter Mann und nicht mehr ein junger Mann. Ich habe auch irgendwie das Interesse verloren, Menschen zu lieben oder mich in wen zu verlieben.

Wie kann ich damit umgehen?

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