Schwanger, ich möchte verbieten, dass mein Ex Kontakt zum Kind bekommt?

Hallo zusammen,

es geht darum, das ich nicht möchte, dass mein Ex Kontakt zu meinem Kind bekommt, sobald es geboren ist. Ich möchte nicht, dass es zum gemeinsamen Sorgerecht kommt.

Klingt erstmal komisch, aber der Grund ist, dass ich ihm und seiner Familie nicht vertraue. Seine Familie hat ihn verstoßen, da es unehelich gezeugt wurde. Es sind Muslime. Ich wurde von seiner Familie und auch von ihm zur Abtreibung gedrängt, es war der reinste Horror, dennoch setzte ich mich durch und bin nun im 5 Monat.

Mir ist nicht ganz wohl dabei, da mein Ex und seine Familie mich bis heute nicht in Ruhe lässt, das Ganze ist ziemlich beängstigend, ich bekam sogar schon Drohungen, weil ich ihre Familie und ihr Ansehen zerstört hätte, total verrückt. 

Mein Ex meint die ganze Zeit, dass er es nicht dulden würde, dass sein Kind irgendwann einmal einen anderen Vater bekommt, er würde es mir wegnehmen wollen, bevor so etwas passiert. Er würde es auch nicht erlauben, dass ich wen anderes kennenlerne. Schriftliche Beweise habe ich leider nicht, dies sagte er mir nämlich mehrfach persönlich. (Obwohl er das Kind eigentlich gar nicht will...)

Ich habe Angst vor der Zukunft, ich weiß nicht, was es noch für Ärger geben wird.

Ich möchte keinesfalls, dass er Kontakt zum Kind bekommt, ich vertraue ihm nicht, zumal ich weiß, wie sehr er und seine Familie es auf dieses Kind abgesehen haben. Sie dulden es bis heute nicht. 

Wie geht man in solchen Situationen vor? Umziehen werde ich auf jeden Fall, zumal meine Wohnung zu klein ist. Auch wenn es noch länger hin ist, beschäftigt mich dies doch sehr. Den Vater einfach als unbekannt angeben und somit auf Unterhalt verzichten? Könnte er Schritte einleiten? Kennt sich jemand aus?

Schwangerschaft, Sorgerecht, bedrohung
Freundin hatte Fehlgeburt, plötzlich ist sie anders?

Hallo ihr lieben,

ich habe vor wenigen Tagen schon mal etwas zu diesem Thema gefragt. Nun ( gestern abends im KH) hat sich leider heraus gestellt das keine intakte Schwangerschaft mehr vorhanden ist ( laut Arzt wäre sie in der 7. Woche gewesen). Leider sieht man mittlerweile die Fruchtblase nicht mehr und die Blutwerte sinken immer tiefer.

Ihr Freund der eigentlich eine Abtreibung wollte, ist plötzlich für ihr da das heißt er kann bei ihr schlafen und kam selbst darauf das sie Ruhe braucht. Was sehr komisch ist als alles noch in Ordnung war sie keine Beschwerden und das Thema Fehlgeburt noch nicht im Raum Stande , wollte er lieber bei sich schlafen und hat auch eher sein Ding durchgezogen wie er wollte mit weggehen etc. Er ging auch wieder am Wochenende feiern mit ihr so wie nie etwas war, dass sie evtl. noch Ruhe vom körperlichen her braucht ist ihm höchstwahrscheinlich nicht allzu klar.

Da ich sie schon einige Jahre kenne war es für mich selbstverständlich sie zu unterstützen da sie das Kind behalten wollte, machte sich sogar noch Hoffnung das alles gut wird was ich aber seit Tagen nicht mehr vermutet habe.

Seit einigen Tagen ist sie plötzlich anders es kommen kurze und knappe Antworten, abends ab 20 Uhr schreibt sie nicht mehr zurück, man macht sich natürlich derzeit große Sorgen um ihr , man sagte zwar man sei für ihr da aber ich weiß nicht ob es ihr wirklich so gut geht wie sie es schreibt auch das sie ganz gut schlafen konnte, glaube ich ihr nicht wirklich, auch wenn sie nicht alleine zuhause war. Ich habe das komische das sie es etwas verdrängt und vor ihm so tut als sei alles ok und es ihr ,,nicht viel,, ausmacht , vielleicht hat er auch Einfluss darauf und ist froh das es so gekommen ist.

Ich wollte ihr eigentlich etwas gutes tun und ihr ein kleines Wohlfühlpäckchen nach den letzten Wochen ihr vorbei bringen aber ob das noch Sinn macht bezweifle ich, auch finde ich es irgendwo schade das man so behandelt wird. Klar ihr geht es nicht gut usw.. aber etwas verarscht/ausgenutzt kommt man sich schon vor. Habe auch relativ wenig Lust ihr zu schreiben.

was meint ihr lohnt es sich oder hat sie einen nur gebraucht weil er keine Lust hatte für sie da zu sein das er das kein Kind ja nicht haben wollten und so weiter .

Kinder, Freundschaft, Schwangerschaft, Tod, Fehlgeburt
Freundin ungewollt schwanger und verzweifelt, wie hilft man?

Hallo

ich benötige mal wieder euer Schwarmwissen :)

Meine allerbeste Freundin ist von ihrem Freund, den sie seit 3 Monaten kennt, trotz Pille ungewollt schwanger geworden. Er ist der Meinung, das Kind solle abgetrieben werden - auch aus finanzieller Sicht und da sie sich derzeit in einer 2- jährigen Fortbildung / Berufserweiterung befindet, was nicht gerade mit hohem Gehalt bezahlt wird.

Sie war die letzte Woche komplett aufgebracht und verzweifelt. Ich habe bereits mit ihr geredet und sie tentiert eher dazu, das Kind behalten zu wollen. Er hingegen ist immer noch der Meinung, Abtreibung sei das Beste.

Ich wollte mich mit ihr treffen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, stimmt was nicht mit ihr. Es ist ihr sehr oft schlecht und sie ist schlapp, was aber ganz normal sein kann. Ihr Freund hat bisher auch nicht bei ihr geschlafen, außer einer Nacht am Wochenende. Sie hat ihm zwar letzte Woche mit seinem Auto geholfen, da es defekt war und in die Werkstatt musste, aber es ging ihr an dem Tag überhaupt nicht gut. Ich weiß nicht, ob sie verzweifelt ist oder was mit ihr los ist. Ich mache mir Sorgen um sie und würde ihr gerne helfen.

Ebenso bin ich mir nicht sicher, was ich über ihren Freund denken soll, der von vorneherein meinte, er möchte eine Abtreibung. Sie war da fix und fertig und er ging nach dem Gespräch mit ihr einfach nach Hause.

Da ich schon zwei geplante Kinder habe, weiß ich ungefähr, welche Kosten auf einen zukommen. Aber ich weiß nicht, ob das nicht zu hart ist, nur aus finanzieller Sicht abzutreiben. Sie hat erst in einer Woche den Arztbesuch und ist dann mittlerweile in der 7. Woche.

Ehrliche ernstgemeinte Ratschläge sind gerne gesehen .

Freundschaft, Schwangerschaft

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