Mit 21 das 2. mal Mutter werden?

Hallo.

Ich habe einen Sohn fast 1,5 Jahre alt.

Er fängt allmählich an zu laufen und ist ein ziemlich umgängliches Kind.
Er ist sehr mama - gebunden und lieb.
Zum finanziellen:

Mein Freund ist fast fertig mit seiner Ausbildung und schreibt am Donnerstag seine letzte Prüfung. Danach wird er 100% vom Betrieb übernommen das wissen wir.

Er möchte ein zweites Kind. Ich auch, aber wir haben uns darauf geeinigt das wir das Kind alsbald dann bekommen sollten ,weil wir keinen allzugrossen Altersunterschied haben möchten. (Ideal wären 2/3 Jahre Unterschied)
Zu meiner finanziellen Situation kann ich nur sagen: Ich habe noch keine abgeschlossene Ausbildung, nur angefangene und 2 mal im 2. Lehrjahr abgebrochen. (1 mal weil der Beruf an sich mir nicht zugesagt hat, das andere mal weil ich schwanger geworden bin)

Jetzt muss ich zur Überbrückung bis mein Freund fertig ist ALG2 beziehen.

Nach der Ausbildung wird mein Freund um die 3.000,00€ verdienen und ich und mein Sohn kriegen noch unser Kindergeld dazu (ich bin als Ausbildungssuchend eingetragen).

Wären dann ca. 3.500,00€.

Genug Platz haben wir auch.

Wir hatten davor nicht über ein 2. Kind nachgedacht. Aber dadurch das ich sowieso nicht arbeiten gehen kann bis mein Sohn 3 ist (Kita‘s nehmen hier erst ab 3 Jahren)

dachten wir uns das wir in der Zwischenzeit uns auch unseren Kinderwunsch erfüllen wollten.
Danach ist die Kinderplanung für mich aber auch abgeschlossen, habe mit meinem Frauenarzt gesprochen und ich wollte mir die Eileiter durchtrennen lassen.

Ist eine bessere Alternative zur Gebärmutterentfernung (bin ich zu jung für).

Meint ihr das ist unter diesen Umständen in Ordnung? Ich und mein Partner heiraten nächstes Jahr nach 4 Jahren Beziehung auch und leben schon seit 2 Jahren zusammen durch unseren Sohn.

lg

Kinder, Familie, Schwangerschaft, Frauen, Eltern, Hartz IV, Kinderwunsch, Planung, Kinderplanung, Südländer, Verantwortungslos
Gewollte Schwangerschaft abbrechen?

Hallo,

ich hatte mit einer Freundin heute eine hitzige Diskussion; und zwar ging es um das Thema Abtreibung.

Kurz vorweg: ich bin kein absoluter Abtreibungsgegner, aber ich habe verschiedene Ansichten zu unterschiedlichen Situationen. Folgendes Szenario: eine junge Frau, ca. 18/19 ist schwer verliebt und entscheidet sich dafür schwanger werden zu wollen, oder lässt es bewusst drauf ankommen.

Nachdem es dann geklappt hat stellt sie fest, dass sie wohl doch nicht damit klarkommen wird und doch kein Kind haben möchte und treibt das Kind, beispielsweise in der 11 SSW, ab.

Ich bin der Meinung, dass in dieser Situation eine Abtreibung nicht gerechtfertigt ist, da sie ja "bewusst" schwanger geworden ist.

In Fällen, in denen eine Frau wirklich UNHEWOLLT schwanger geworden ist, sei es weil die Verhütung nicht geklappt hat oder ähnliches, sollte jede frau selbst entscheiden, aber wenn das kind bewusst gezeugt wurde sehe ich das einfach anders. Natürlich ist diese Unterscheidung in den meisten Fällen nicht möglich und gesetzlich schwer anwendbar aber rein theoretisch macht es für mich einen großen Unterschied.

Meine Freundin sagte dann, dass gerade junge Menschen vielleicht erst während der Schwangerschaft begreifen, was ein Kind wirklich bedeutet und sich der Tragweite ihrer Entscheidung erst dann bewusst werden, aber das reicht für mich nicht als Rechtfertigung ein Leben, das dann ja schon entstanden ist zu beenden, obwohl es "mit Absicht" gezeugt wurde.

Was sagt ihr dazu?

Schwangerschaft, Abtreibung
Was tun wenn Er sie während Schwangerschaft nicht mehr liebt?

Hey, eigentlich sollte ich mich garnicht darum kümmern, da es nicht wirklich mein Problem ist, aber ich möchte ihm und ihr wirklich helfen. 

Mein Bester Freund (17) kriegt ein bald ein Kind mit seiner Freundin (17) und er liebt sie nicht mehr (Sie weiß noch GARNICHTS davon) Er weiß selbst das es scheiße von ihm ist & das ist auch gut so. Dennoch kriegt er bald ein Kind (ich glaube gerade 6. oder 7. Monat, aufjedenfall bald). Er weiß selbst, dass sie schuld daran sind & ohne zu verhüten es riskierten. Beide freuten sich und entschieden es nicht abzutreiben. Ich dachte es mir schon, dass er es nicht lange so durchziehen könnte. Und ich denke er wusste es eigentlich selber. Ich kenne ihn jetzt schon eine kleine Weile und er ist halt wirklich einer der viele Freundinnen hat. Dennoch tut sie mir auch leid. Aber am meisten das Kind. 

Er sagt selbst, das Kind wäre nicht das Problem & würde jetzt nichts dafür tun aber wie gesagt, er ist 17 & möchte eigentlich noch seine Jugend leben. Aber eigentlich habe ich mehr um seine Freundin angst. Ich möchte jetzt nicht sagen das sie manipulativ ist, aber sie hat eine schwere Vergangenheit erzählte er mir und es wird sie sehr zerstören denke ich, und habe dazu auch noch um ihr Leben als auch noch um deren Kind Angst. 

wie gesagt, eigentlich geht mich das nicht viel an, aber ich weiß nicht ob er ernst meint ob er wirklich unterhalt für das Kind zahlt. (die Eltern unterstützen von beiden Seiten keine Sorge, helfe selbst bisschen mit) 

Habt ihr irgendwelche Tipps eventuell?😅 weiß garnicht ob man diese Frage überhaupt beantworten kann  

PS: tut mir leid für Grammatikfehler lol

Liebe, Schwangerschaft, Beziehung
Schwanger, ich möchte verbieten, dass mein Ex Kontakt zum Kind bekommt?

Hallo zusammen,

es geht darum, das ich nicht möchte, dass mein Ex Kontakt zu meinem Kind bekommt, sobald es geboren ist. Ich möchte nicht, dass es zum gemeinsamen Sorgerecht kommt.

Klingt erstmal komisch, aber der Grund ist, dass ich ihm und seiner Familie nicht vertraue. Seine Familie hat ihn verstoßen, da es unehelich gezeugt wurde. Es sind Muslime. Ich wurde von seiner Familie und auch von ihm zur Abtreibung gedrängt, es war der reinste Horror, dennoch setzte ich mich durch und bin nun im 5 Monat.

Mir ist nicht ganz wohl dabei, da mein Ex und seine Familie mich bis heute nicht in Ruhe lässt, das Ganze ist ziemlich beängstigend, ich bekam sogar schon Drohungen, weil ich ihre Familie und ihr Ansehen zerstört hätte, total verrückt. 

Mein Ex meint die ganze Zeit, dass er es nicht dulden würde, dass sein Kind irgendwann einmal einen anderen Vater bekommt, er würde es mir wegnehmen wollen, bevor so etwas passiert. Er würde es auch nicht erlauben, dass ich wen anderes kennenlerne. Schriftliche Beweise habe ich leider nicht, dies sagte er mir nämlich mehrfach persönlich. (Obwohl er das Kind eigentlich gar nicht will...)

Ich habe Angst vor der Zukunft, ich weiß nicht, was es noch für Ärger geben wird.

Ich möchte keinesfalls, dass er Kontakt zum Kind bekommt, ich vertraue ihm nicht, zumal ich weiß, wie sehr er und seine Familie es auf dieses Kind abgesehen haben. Sie dulden es bis heute nicht. 

Wie geht man in solchen Situationen vor? Umziehen werde ich auf jeden Fall, zumal meine Wohnung zu klein ist. Auch wenn es noch länger hin ist, beschäftigt mich dies doch sehr. Den Vater einfach als unbekannt angeben und somit auf Unterhalt verzichten? Könnte er Schritte einleiten? Kennt sich jemand aus?

Schwangerschaft, Sorgerecht, bedrohung

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