Nach der Assistentenausbildung ins berufl. Gymnasium, um Fachabitur zu kriegen (Niedersachsen)?

Hallo zusammen,

nach meiner zweijährigen schulischen Ausbildung zum Technischen Assistenten für Informatik werde ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife erhalten. Um die volle Fachhochschulreife zu erlangen, müsste ich danach ein einjähriges Praktikum absolvieren. Dies empfinde ich jedoch als unzumutbar, da:

1. Kaum ein Unternehmen in meiner Nähe ein solches Praktikum anbietet.

2. Ein solches Praktikum nicht wirklich auf ein Studium vorbereitet.

Nun gibt es in meinem Bildungsgang Gymnasialschüler, die den schulischen Teil der Fachhochschulreife bereits nach der 12. Klasse erworben haben. Nach der Ausbildung, die für sie als praktischer Teil der Fachhochschulreife zählt, werden sie die volle Fachhochschulreife erlangen.

Meine eigentliche Frage ist: Besteht die Möglichkeit, dies umgekehrt zu machen, also nach der zweijährigen schulischen Ausbildung für zwei Jahre an ein berufliches Gymnasium zu wechseln, um auf diese Weise die volle Fachhochschulreife zu erlangen, wobei die Ausbildung als praktischer Teil gilt, nachdem man den schulischen Teil in der 12. Klasse abgeschlossen hat?

Die Berufsoberschule kommt für mich leider nicht infrage, da es keinen entsprechenden Bildungsgang für meine Fachrichtung gibt.

Wichtig: Ich lebe in Niedersachsen, wo die Regelungen anders sein können.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

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Bin ich zu sensitiv?

Ich bin dünn und habe sehr wenig Muskeln/ Ausdauer. Das möchte ich ändern. Ich habe eine Feststellung in meinen Füßen, deswegen tut es manchmal weh deswegen mag ich Sport nicht so gerne. Das habe ich meiner Freundin schon öfter erwähnt.

Eine Freundin hat mich gefragt ob ich mich mit ihr beim Gym anmelden will. Ich fande dass eine super Idee, weil wenn ich schon ein Abo habe, werde ich mehr Motivation mit ihr dahinzugehen.

Ich habe meiner Freundin dies erzählt und fragte sie, was sie meinte.

Sie meinte dass ich nie ins Hym gehen werde, dass das ne dumme Idee ist und ich doch Sport hasse. Ich habe ihr meine Sichtweise erklärt aber sie sagte nur dass von davor und fing an, andere Leute in das Gespräch einzubinden um ihnen zu sagen wie sehr ich Sport doch hasse und was ich vorhabe.

Ich war total verletzt, auch wen ich unsportlich bin dachte ich, dass sie mich supportet, sportlicher zu werden, immer hin ist sie sehr sportlich. Ich habe mich total bloßgestellt gefühlt und hätte gedacht das sie will das ich gesunder werde.

Sie will Sängerin werden, aber ich sage ihr ja auch nicht dass das nicht klappt weil sie nicht singen kann. Weil ich glaube das wenn sie daran arbeitet und übt es schaffen kann.

Und mir ist klar dass ich unsportlich bin DESWEGEN will ich ja ins Gym gehen.

Bin ich zu sensibel? Bin ich ein A*loch wenn ich morgen nicht ganz normal wie immer mit ihr reden kann? Reagiere ich über? Was soll ich tun?

Ich bin’s so aufgeschmissen und weiß nicht was ich tun soll. Bitte helft mir

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