Seit 2 Semestern Absagen von der Uni, so ist das Leben?

Hey,

Ich habe im Jahrgang 21 mein Abitur gemacht und habe mich direkt darauf für das Wintersemester 21/22 beworben. Leider kamen von den Unis, an denen ich mich beworben habe, nur Absagen. Nun habe ich mich wieder beworben, und es war wieder dasselbe (Obwohl mein Abitur mit einem Schnitt von 2,1 eigentlich okay ist, dachte ich zumindest).

Ich habe mich ausschließlich für Unis in meinem Umkreis beworben (3), da ich von Zuhause nicht wegziehen will. Ich kenne mich in der Hinsicht eigentlich ziemlich gut und weiß, dass ich es in einer WG oder einem Studentenwohnheim einfach nicht aushalten könnte. Theoretisch kann man ja nach einem Jahr die Stadt wechseln, aber ich könnte ein Jahr nicht aushalten. Vielleicht bin ich auch einfach zu "verwöhnt" oder so, ich weiß es nicht.

Ich weiß, man muss damit rechnen, dass man nicht sofort genommen wird und dass das Leben nach der Schule erst richtig beginnt (Höhnen und Tiefen blablabla)

Ich fühle mich irgendwie schuldig gegenüber meinen Eltern, dass ich gerade nicht studiere, obwohl es ja (denke ich) nicht meine Schuld ist. Meine Eltern vermitteln mir zwar nicht das Gefühl, dennoch denke ich, ich bin zurzeit eine Art Loser ohne Lebenssinn (was auch Teils stimmt denke ich)

Dennoch denke ich, dass alles im Leben einen Sinn/Grund hat und alles seine Zeit hat (hoffe ich zumindest).

Nun plane ich mir einen Teilzeit-Job zu suchen und meinen bereits angefangenen Führerschein zu Ende zu machen.

Ich bin 18 Jahre alt und fühle mich bereits so, als hätte ich Zuviel Zeit meines Lebens verschwendet.

Ich weiß, so eine Lücke macht sich auch im Lebenslauf nicht gut, aber irgendwie tut mir die Pause auch gut, da ich viele mentale Probleme habe und einfach eine Pause gebraucht habe und einen neuen Lebenswillen schöpfen musste.

Es ist quasi ein Zusammenspiel aus Schuldgefühlen und eine Art Genuss der Auszeit.

Meine Freunde scheinen alles im Griff zu haben und ich falle aus dem System.

Wie seht ihr das? Übertreibe ich vielleicht?

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Schuldgefühle Trennung, neuer Mann was tun?

Hallo, brauche dringend Rat!!!

ich war fast 3 Jahre mit meinem Ex-Freund zusammen.(er 22 ich 20)Die ersten 2 Jahre liefen gut, doch irgendwann fing er an mich mit schlimmen Sachen anzulügen, zum Beispiel hatte ich Drogen bei mir zu Hause gefunden und später hab ich auch erfahren dass er diese selbst öfter genommen hat.
ich trennte mich für ein paar Wochen, wir kamen jedoch wieder zusammen da er sich Mühe gab mir zu beweisen dass ich ihm trauen kann und er es wirklich bereut dass er das getan hat.Es lief Zeit lang wieder alles supi doch dann wurde ich unglücklich er behandelte mich verbal oft respektlos, sah meist nie seine Fehler ein und drehte es so rum dass ich ja angefangen hatte. Irgendwann fing ich an mich mit einem alten Freund zu treffen mit dem ich Jahre zuvor ein Paar mal rumgemacht habe (ich war dort 16/17). Wir schrieben wieder aber wirklich nur freundschaftlich( Ich wurde selber schon betrogen und würde niemandem so etwas antun wollen.)Meinen Freund regte es sehr auf dass ich mich mit ihm treffe aus dem Grund weil er ein Mann ist und es komisch findet wenn ich mit Männern befreundet bin. 3 Jahre hatte ich darauf verzichtet mich mit Kumpels zu treffen weil ich wusste es gibt sonst Drama. Aber das wollte ich mir nicht mehr gefallen lassen und nach ein paar mal diskutieren akzeptierte er das. ich fühlte mich wohl bei ihm und genoss die Jungs Freundschaft sehr. Ich redete auch mit ihm darüber dass ich mich nicht gut behandelt fühle und eine Weile nicht mehr glücklich sei in meiner Beziehung und er gab mir gute Ratschläge. Ich konnte so meinen Freund besser verstehen weil mein Kumpel mir Sachen aus der Sicht meines Freundes besser erklären konnte (Männerlogik und solche Sachen)

mein Freund und ich sahen uns dann ca. Eine Woche nicht und ich merkte wie gut es mir ging ohne ihn und dass sein Umgang mit mir mich schon belastete. Ich fühlte mich zufrieden und glücklich. Mein Freund trennte sich kurz darauf weil er es nicht ertragen konnte dass ich mit einem Mann den ich angeblich kaum kenne über unsere Beziehung spreche..(ein Tag vor Trennung hab ich exFreund erzählt dass ich unglücklich in unserer Beziehung bin und mit Freunden u.a. meinem Kumpel drüber gesprochen hab)

ich hab mich sofort erleichtert gefühlt und wusste es ist eine gute Entscheidung sich zu trennen. Einen Tag später bereute er es und wollte wieder mit mir zusammen sein doch ich wollte nicht mehr.

jetzt das Problem: mein Kumpel und ich treffen uns weiterhin und ich merke dass da doch irgendeine Anziehung ist.

körperlich kann ich mir was vorstellen aber Beziehungsmässig nicht, das habe ich ihm auch schon gesagt. Doch mich plagen jetzt soo Schuldgefühle wegen meinem Ex. Ich fühle mich wie eine Lügnerin weil ja jetzt doch was da ist und ich anfangs noch meinte er solle nicht sorgen um ihn machen. Soll ich meinem Ex sagen dass wir doch was haben? Letztendlich sind wir gut auseinander aber das würde er nicht verkraften und ich fühle mich so wie eine verräterin…

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Wie ist es bei euch zweideutige Gedanken bei Freunden?

Hallo Es geht hierbei um das selbe Mädchen wie bei meiner letzten Frage für besseres Verständnis vielleicht die letzte Frage lesen :)

Also ich 23 sie 21 kennen uns nur online seit fast 1 Monat und kommen fast immer perfekt klar und genießen und lieben die Zeit die wir miteinander verbringen egal was das Thema ist sie fühlt sich sogar so entspannt und vertraut mit mir das sie schon mehrmals gesagt hat das sie mich liebt (aber nur auf Freundschaftlichen Ebene was ich erwidere ich fühle mich so wohl halt bei ihr wie bei kaum einen menschen und ich sehe sie auch als freundin an was eigentlich nach der relativ kurzen zeit für mich unüblich ist da ich länger brauche aber egal 😅)

Meine Kernfrage ist könnt ihr bei euren Freunden nur freunde keinen beziehungspartner zweideutige Gedanken haben oder sexuelle Gedanken? ich kann das nicht wirklich da ich mir da Vorwürfe machen ich habe vor meinem freunden einfach zu viel Respekt um sie so zu sehen oder so von ihnen zu denken

Das Problem ist da das Mädchen sie hat kein Problem mir zu erzählen das sie gerade wenn sie mit mir schreibt sie entweder nur Unterwäsche an hat (weil es zu heiß ist) oder nackt oder halbnackt (weil sie aus der Dusche kam) schreibt es passierte auch nur 3 mal glaub ich aber jedesmal wenn ich das weiß naja kann ich mir nur schwer sie mir nicht nackt vorzustellen oder in Unterwäsche

(ich bin kein perverse oder so sie weiß selber das mir das unangenehm ist obwohl ich nicht weiß wie sie aussieht aber anhand ihres Charakteres und Verhalten fühle mich da schon ein bisschen hingezogen und habe dieses Bild von ihr und deswegen fühle ich mich da unwohl sie ist lieb fürsorglich geduldig zärtlich ein richtiger Engel in menschen Gestalt und wenn ich zeit mit ihr verbringe geht es mir toll und ja 😅)

Deswegen fühle ich mich da so unwohl es gibt meiner meinung nach mensch bei den es angebrachter ist sie sich so vorzustellen und bei manchen nicht und sie gehört zu 90 % in die 2 gruppe aber ich will wissen wie ihr das seht oder wir ihr das macht könnt ihr zweideutige oder perverse gedanken zu Freunden haben für die ihr keine romantisch Gefühle habt? Und könnt ihr vielleicht mich verstehen? Ich entschuldige mich für die lange frage und hoffe auf hilfreiche Antworten

Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Gewissen, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle, Vertrauen, fantasieren
Wie reagiere ich richtig? Ein moralisches Dilemma!?

Es geht um eine Beziehung zu meiner 19 Jahre alten Adoptivtochter. Sie lebt nun seit 7 Jahren bei uns und wir verstehen uns alle prima.

Seit ein paar Wochen hat sich bei Ihr allerdings etwas geändert, da Sie besondere Gefühle und Sehnsüchte in sich und bei mir geweckt hat.

Ich bin ein 42jähriger Ehemann und Vater von 2 leiblichen Kindern. Mein Sexleben ist so naja, sagen wir nicht vorhanden.

Es fing alles wie schon geschrieben vor ein paar Wochen an als meine Adoptivtochter sich immer mehr an mich ran schmiss? kann man das so schreiben?

Wo wir sonst eher auf einer normalen Vater Tochter Ebene waren, hat sie angefangen diese zu überschreiten. Sie kuschelte nicht mehr nur normal mit mir sondern als wenn wir liebende wären. Am Anfang wars komisch aber ich habe mich schnell daran gewöhnt und es genossen, da ja sonst nichts los war in sachen Sex. Also hat sie immer mehr versucht und ich habe es zugelassen. Das ging übers streicheln bis hin zum anfassen und zeigen. Der Gipfel war das sie ohne Unterwäsche auf meinem schoß saß als wir allein waren und ferngesehen haben.

Was mir aber eigentlich auf dem Herzen liegt ist, das ich angefangen habe für sie gefühle (liebe sowie sexuelle) zu haben. Das ganze ausmaß wurde mir aber erst bewusst als wir vor knapp einer Woche das erste mal Sex miteinander hatten. Seitdem hatten wir noch zwei weitere male sex und ich habe mich nie getraut was zu sagen dagegen, weil ichs einfach gut und schön finde. Sie gibt mir das Gefühl wieder jung zu sein und begehrenswert.

Ich liebe meine Frau und meine Familie, aber sie liebe ich mehr. Ich weis das es falsch ist, aber......

Ist es falsch wenn das herz sagt es ist richtig? Ich möchte meine Familie nicht verlieren, weis aber nicht weiter.

Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn wir alle beieinander sind, aber wenn ich mit ihr allein bin fühle ich nur Glück.

Ich weis nicht mehr weiter und hoffe auf ein paar ernst gemeinte Ratschläge, weil es so nicht mehr geht

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle

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