Ich spreche nicht von Notfällen, die den Zeitplan durcheinander schmeißen.
Ich wurde operiert und mir wurde mitgeteilt, dass ich um 7 Uhr nüchtern auf Station sein soll. Um 7 Uhr sehe ich mit mir ca. 10 Neupatienten auf der Station, die von der Pflege nacheinander aufgenommen werden. Alle sollen operiert werden und das nacheinander in zwei OP-Räumen.
Mir wurde bereits, um 7 Uhr gesagt, dass ich um 12 Uhr drankomme. Am Ende war es 15 Uhr und ich hatte zuletzt am Vortag um 20 Uhr getrunken. Ich hatte mich unmittelbar vor der OP auch nicht mehr so gut gefühlt, weil ich ziemlich durstig war.
Warum ist das so? Ich war unnötig lange nüchtern und das wirkt sich doch auch negativ auf den Verlauf der OP aus, wenn ich schon dehydriert in den OP komme? Wie seht ihr das?