Wie machen die leute das mit mit einer warzen besprechung?
Mir wurden 2016 meine warzen besprochen weil die damals nicht weg gingen war bei einigen Ärzten hatte vieles verschrieben bekommen aber es wurde noch schlimmer.
Hatte die etwas über 1 Jahr.
Dann hatte sich meine mutter damals entschieden mit mir zu einer Heilerin zu gehen hatte da 2 Termine und die waren dann weg.
Die Frau meinte die warten waren mütterlicherseits was heißt das eigentlich?
Und waren dornwarzen.
Sie hatte keine Creme verwendet nur Wasser und irgendwas gesagt war sowas wie ne tiefen Meditation erinnere mich aber nicht mehr an alles.
2 Antworten
Das nennt man natürliche Heiler wie es funktioniert keine Ahnung, aber es kann funktionieren nur solche Leute findet man halt nicht über Kleinanzeigen und es ist auch kein Ausbildungsberuf oft wird es unter der Hand weiter gegeben an wen man sich wenden kann/soll. Früher ist man in den Dörfern zu so jemand gegangen wenn der Arzt/Tierarzt nicht weiter wusste oder auch zu teuer war.
Das KANN funktionieren. Ich kannte einen alten Arzt (80+ Jahre alt damals), der hat Kindern Warzen "abgekauft". Er gab dem Kind 50 Pfennig, dann sagte er Die Warze ist jetzt meine. Paar Tage später war die dann meistens weg.
Wie das funktioniert? Immunantwort ist manchmal auch mental steuerbar. Eltern waren fasziniert.
Genau dasselbe habe ich auch erlebt, kurz bevor ich in die Schule kam. Die Kinderärztin hat noch zu mir gesagt, ich darf das niemanden erzählen und ich darf auch das Geld nie ausgeben. Hat genauso funktioniert wie bei Dir, bloß keiner glaubt mir. Liebe Grüße für Dich, ☺️
Was übrigens nachweislich (Heroischer Selbstversuch) auch be skeptischen Erwachsenen wie mir klappt ist der Saft des Schöllkrauts. Das Zeug wirkt gut, muß allerdings mehrfach angewendet werden. Schöllkraut ausreißen, den orangenen Saft gut über die Warze streichen und eintrocknen lassen. CAVE: Das Zeug färbt Stoffe sehr stark orange. Geht bei der Wäsche meist nicht mehr raus. Sauber arbeiten!
Einige Inhaltsstoffe des Schöllkraut sind derzeit in der Forschung als Cytostaticum und Virustaticum.