Meine mutter kann mir meine Religionsfreiheit nehen?

(! Ich will keine blöden Antworten hören !)

vorgeschichte:

Ich bin fast 14. Seid meinem 11 Lebensjahr glaube ich an den Islam. Ich habe zuerst mit meiner Mutter gesprochen sie reagierte total sauer und sagte mir, dass ich keine Ahnung habe was das für Staaten sind. Dann fing sie mit den terror-Anschlägen der Terroristen "islamischer staat" an. Sie wollte nichts mehr davon hören. Ich war echt traurig über ihre Reaktion. (Meine Mutter und mein Vater sind seit meinem 1 Lebensjahr getrennt.) Ich sprach meinen Vater auch auf einen Religions Wechsel an. Er reagierte wirklich Hoffnungsvoll. Er sagte "ich unterstütze dich bei dem, was dich glücklich macht". Er geb mir einen deutschen qur'an. Ich bin auch nach dem Lesen des qur'an fest vom Islam überzeugt. Ich sprach meinen Mutter noch 4/5 mal an. Sie sagte jedesmal, dass es alles Terroristen seien, Frauen unterdrückt werden, ich später nachteile haben werde, meine ganze Familie nix mehr mit mir zutun haben wollen würde und noch mehr. Mich schreckte das aber nicht wirklich ab. Mittlerweile bin ich inoffiziell konvertiert, habe ich mit dem beten angefangen (heimlich) und bedecke mich so weit meine Mutter nichts bemerkt.

Zum Haupt punkt: meine mutter drohte mir, mich zu meinem vater ziehen zu lassen, wenn ich meine religion wechsel. Laut meiner mutter dürfte ich mit 18 machen was ich will. Weil ich dann nicht mehr bei ihr wohe. Naja aber ich möchte zu meinem 14 Lebensjahr offiziell konvertieren und auch hijab tragen. Ich habe angst, dass sie mich wirklich zu meinem vater bringt. Oder mich dann hasst.

Kann sie mich überhaupt zwingen, umzuziehen?

Glaubt ihr, sie würde mich dann wirklich abstoßen?

Kann sie mir eine Konvertierung überhaupt verbieten?

Hab ich später wirklich Nachteile nur aufgrund meiner Religion??

Islam, konvertieren, Rechte, Muslime, Religionsfreiheit, Religionswechsel
Strafmündigkeit (und andere Mündigkeiten) ab 12 Jahren anstatt ab 14 Jahren?

Seit ihr dafür oder dagegen, dass man ab 12 Jahren Strafmündig ist, aber auch andere Mündigkeiten hat, wie zum Beispiel Religionsmündig oder Sexualmündig?

Wenn ein 12 Jähriger eine Straftat begeht, dann soll ein Gutachter feststellen, ob der 12 Jähriger nicht zu diese Straftat gezwungen wurde (welcher Mensch verleitet sich zu eine Straftat? Menschen die es nicht verstehen … ) oder ob der 12 Jähriger genau wusste, dass sein handeln Illegal war um somit ein Schuldbewusstsein zu prüfen.

Dass manche 12 Jährigen nicht Mündig zu irgendetwas sind, ist verständlich und deshalb sollte auch die Reife geprüft werden, wenn zum Beispiel ein 12 Jähriger nicht mehr Christ sein möchte, sondern ein Atheist. Die Entscheidung kann jeder Zeit widerrufen werden.

Anders würde es mit der Sexualmündigkeit aussehen, es ist unmöglich vor dem Sexualkontakt zu prüfen, ob man sexualmündig ist, dies sollte wenn dann im Gericht von Gutachtern festgestellt werden, ob der 12 Jähriger (oder älter) sexualmündig ist und auch den sexuellen Vorgang versteht. Dass verfällt am 18. Geburtstag, denn ab dem 18. Geburtstag ist man kein Jugendlicher mehr, sondern ein Erwachsener.

Kinder, die die Pubertät nicht erreicht haben, können rechtlich keine Einwilligung geben, denn die verstehen den sexuellen Vorgang nicht, es sei denn, sie haben sexuellen Kontakt mit anderen Kindern (Doktorspiele, gegenseitig anfassen usw.) Die jetzige Gesetzeslage sieht es bei 14-15 Jährigen vor, die Sex mit Erwachsenen (ab 21 Jahren) haben, die fehlende Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung nicht ausgenutzt zu werden. So könnte ich mir es vorstellen, dass 12-15 Jährige, die mit Erwachsene Sex haben, genauso überprüft werden, ob die fehlende Fähigkeit zur sexuellen Selbstbestimmung ausgenutzt worden ist.

Fortan werden 12-13 Jährige als Jugendliche bezeichnet, auch vor dem Jugendschutz.

Welche Vor und Nachteile sieht ihr in mein Vorschlag?

Politik, Jugendsexualitaet, Religionswechsel
Von etwas bösem besessen (islam)?

Salam aleykum meine Brüder und Schwestern.

Ich habe vor kurzem mit einem Cousin geredet. Er hat sich schon lãnger sehr für den Islam interessiert und wollte auch anfangen diesen zu praktizieren aber sogar bevor er das erste Gebet verrichtet hat, hat er schon Probleme mit dem shaytaan bekommen.

Auf einmal hatte er viele schlechte Gedanken und hat Nachts Sachen und klopfen gehört. Außerdem hat er echt gestunken als ich ihn dann gesehen habe. Ist jetzt nicht böse gemeint aber wirklich, als hätte er einen Monat nicht geduscht. Seine Haare waren auch extrem fettig und er sah einfach unhygienisch aus aber eigentlich war er immer sauber. Ich habe mit meiner Tante geredet und er ist einfach 1-1½ Stunden ins Badezimmer gegangen und hat keine Ahnung was gemacht. Laut meiner Tante macht er es auch öfter.

Auf einmal hat er auch so Sachen gesagt wie "der Islam ist ja eigentlich schon unlogisch" und meinte dass er selbst nicht mal mehr weiß warum er daran glaubt. Nachdem er das gesagt hat sah er erschrocken aus, als wär er selbst überrascht.

Dann hab ich gestern ein Tiktok gesehen wo einer meinte, dass das Symptome dafür sein könnten, dass er besessen sei. Ich bin die erste und einzige Muslima in meiner Familie, deswegen kann ich keinen wirklich Fragen.

Danke schon mal für eure Antworten.

Bisalama!

Religion, Islam, Besessenheit, Koran, Muslime, Teufel, besessen, religiös, Religionswechsel, shaytan
Warum macht er das? Religion?

Mein bester Freund ist seit ein paar Monaten religiös und ich denke, dass ihn das kaputt macht.

Er war echt immer ein glücklicher Mensch, hat das Leben einfach gelebt und hatte eine sehr positive Art. Jetzt ist er vor ein paar Monaten plötzlich religiös "geworden" und wird seit dem immer negativer. Er erzählt mir dauernd, dass er nicht aufhören kann, zu sündigen (meistens bezogen auf Masturbation) und das macht ihn komplett fertig. Er sagt andauernd, dass er in die Hölle kommen wird und es macht ihn auch traurig, dass ich seiner Meinung nach ebenfalls in die Hölle kommen werde (ich bin lesbisch).

Außerdem ist er frisch verliebt und vor ein paar Tagen hat er sich selbst verletzt um sich zu "bestrafen", weil sein Fokus "zu viel" auf seiner Freundin ist und "zu wenig" auf Gott war. Seine Freundin behandelt ihn nicht gut und er merkt das auch und leidet darunter. Aber er sagt immer, dass ihre Beziehung "Gottes Wille" ist und dass Gott ihr helfen wird ein besserer Mensch zu werden. Er trifft sich auch sehr selten mit ihr und nie allein, damit nichts sexuelles zwischen ihnen passiert, weil Gott das nicht möchte vor der Ehe. Das macht ihn auch traurig, da seine love language eher physisch ist und er sich wegen den wenigen Berührungen und dem wenigen Treffen mit ihr ungeliebt und einsam fühlt.

Er hat auch schon darüber geredet, unsere Freundschaft zu beenden, weil er keine anderen weiblichen Kontakte haben soll und erst Recht keine lesbische beste Freundin, da ich nur wegen dem Teufel lesbisch bin. Das hat er aber dann doch nicht übers Herz gebracht.

Er ist auch insgesamt einfach trauriger geworden und seine Aggressionsprobleme, mit denen er lange gekämpft hat, sind wieder viel stärker geworden, obwohl das mal richtig gut war. Er sagt, dass das nur so ist, weil der Teufel versucht ihn in die Knie zu zwingen und wenn er Gott näher kommt wird das alles enden.

Er ist halt mein bester Freund schon seit vielen Jahren und es ging ihm so gut, bis er plötzlich beschlossen hat, christlich zu leben. Ich mache mir einfach starke Sorgen um ihn und ich habe nicht das Gefühl, dass ihm das gut tut. Manchmal habe ich auch fast Angst vor ihm, weil er sich so verändert hat und er manchmal fast aggressiv und hasserfüllt wirkt. Seit er religiös ist, hat er sich auch schon mehrmals selbst verletzt aber will sich keine Hilfe suchen weil Gott der einzige ist, der ihm helfen kann.

Mit seiner Freundin hat das nichts zu tun, er hat sie erst über seine Kirchengemeinde kennengelernt. Also er ist nicht wegen ihr religiös geworden oder so. Und ich kann mir auch kaum vorstellen dass es ihm vorher auch schon so schlecht ging und ich das nur nicht gemerkt habe, da wir uns sehr viel getroffen haben und ich ihm immer beigestanden habe, wenn er irgendwelche Probleme hatte.

Ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll und verstehe nicht, warum er plötzlich so anders geworden ist.

Ich weiß die Frage ist richtig lang tut mir leid aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen. Ich freue mich über Meiningen zu dem Thema, ich bin gerade echt überfordert.

Religion, Freundschaft, Gefühle, Freunde, Christentum, Psychologie, Psychische Gesundheit, Religionswechsel

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