Welcher Religion fühlt ihr euch zugehörig?
Gibt es eigentlich eine besste/bessere Religion? Eurer Meinung nach… und würdet ihr eigentlich eure Religion wechseln wollen? Und wenn ja welche?
LG Think14
Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen
13 Antworten
Aber nur das Christentum, dessen Bestandteil 1 Petr 2,17 und Hebr 12,14 ist. Das andere Christentum, dessen Bestandteil diese beiden Verse nicht sind, ist ein Fake-Christentum, von dem nur Beleidigungen, Beschimpfungen, Verleumdungen, Rufmord, Diskriminierung, Erniedrigungen usw. zu verzeichnen sind, was 1 Petr 2,17 und Hebr 12,14 widerspricht.
Eine originelle Frage. Es wäre seltsam, wenn man als gläubige Person der einen Religion eine andere als bessere/beste Religion empfinden würde.
Nein, ich sähe keinen Grund, das Christentum zu verlassen. Die Lehre und das Leben von Jesus Christus begeistern mich immer wieder.
Sein wichtigstes Gebot -
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
finde ich einfach genial.
Man darf für sich selber schauen. Es einem gut gehen lassen. Doch die Not der Mitmenschen muss einem auch ein Anliegen sein.
Ich finde das Christentum schön. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern. Der christliche Glaube kann eine Motivation sein, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.
Das Christentum basiert nicht auf dem Alten Testament, sondern allein auf der Lehre Jesu.
Religionen und Atheismus sind sich sehr ähnlich. Beide Glauben, dass sie einem gewissen Protokoll folgen müssen und schon können sie sich den Himmel verdienen. Daher streiten die meisten Fehler ab.
Jesus lehrt, dass der schmale Weg in den Himmel führt - also ein Weg der Selbstkritik. Auf andere zu verweisen, ist in dieser Welt ziemlich leicht, aber sich selbst zu überprüfen und fest zu stellen, dass da mehr als genug nicht stimmt, wäre der richtige Weg. Damit fällt der Weg des ersten Absatz weg. Man selbst hat nun mal schon bewusst Leid verursacht und es war einem egal. Lügen z.B. bricht das Vertrauen und kann auch zur Rache verwendet werden, man kann mit Lügen jemanden sogar in den Selbstmord treiben oder in den Krieg. Gerade weil wir alle EXTREM Fehleranfällig sind = Sünde, brauchen wir einen Weg ohne Protokoll, der wird hier beschrieben: einfach auf deutsche Untertitel schalten:
Ich würde meine Religion absolut nicht wechseln wollen. Nicht weil ich meine Religion als "die einzig wahre" oder "die einzig richtige" ansehe. Aber der Islam ist eine grauenvolle und hewaltbereite Religion, der Buddhismus ist meiner meinung nach sehr beängstigend und der Hinduismus ist in manchen Punkten etwas seltsam. Dennoch hat jede Religion auch sehr schöne Punkte (wobei ich im Islam keine finden kann).
Aich als Christin kann ich mir vorstellen, dass die Hindus mir einigem recht haben. Das Judentum ist auch wunderschön aber sehr altmodisch und sehr streng wodurch ich sie als nicht so schön empfinde.
Dennoch ist jede Religion auf ihre Weise gur und jedes Individuum geht anders mir dem eigenen Glauben um. Für mich ist das Christentum eindach am realistischstwn (Dennoch mit Karma und einigen anderen Vorstellungen).
Jedoch glaube ich nicht an den klassischen ort der Hölle usw..
Auch im alten Testament? Und was hat Gott eigentlich gegen Schwule? Und warum gibt es bei einem so gnädigen Gott so viel Leid auf der Welt (Umweltkatastrophen, Krankheiten etc.)