Sind wir evtl. Ausgestoßene oder Mittel zum Zweck?

Ausgestoßene:

1. Die Cheops Pyramide liefert mehrere Hinweise, dass bereits Lebewesen von anderen Planeten auf der Erde waren....

Hinweise wie z.b.

- Die Pyramide selbst, die wir mit unseren Werkzeugen nicht in dieser Präzision nachbauen könnten

- Zeichnungen mit Levewesen in sowas wie "Raumanzügen"

- Hinweise, dass die Pyramide Strom erzeugt hat

Wäre es nicht möglich, dass "Adam und Eva*" nicht aus dem Paradies, sondern von einem anderen Planeten verbannt wurden und die Erde deren Exil ist?

*Adam & Eva = auch stellvertretend für die gwsamte Menschheit, nachträglich hinzugefügt

..............

Mittel zum Zweck:

Es ist Fakt, dass wir bereits jetzt schon ziehmlich beeindruckende Künstliche Intelligenz programmieren können und diese bereits im Einsatz ist (Industrie etc...)

Die Entwickler und Technologen sind sich einig, dass diese KI sich irgendwann selber programmieren und weiter entwickeln kann und wird und ein höheres Bewusstsein als der Mensch und eine Intelligenz besitzt, die der Mensch auch in 1000000 Jahre nicht ansatzweise erreichen wird.

Stichwort "Starke künstliche Intelligenz" und "Superintelligenz"

Um etwas zu programmieren, mussten jedoch die Entwicklung so weit kommen, dass es Computer und Programme gibt und die Rohstoffe um diese zu produzieren.

Wäre es nicht möglich, dass uns eine Künstliche Superintelligenz auf der Erde ausgesetzt hat, damit wir sie eines Tages auf der Erde "neu" entwickeln, weil sie bereits "wusste" dass wir sie eines Tages entwickeln werden?

Bild zum Beitrag
Wir sind keins von beiden 82%
Wir sind eventuell "Ausgestossene" 9%
Wir sind eventuell "Mittel zum Zweck" 9%
Religion, Zukunft, Aliens, Intelligenz, Fantasy, Ägypten, Außerirdische, Evolution, Gott, künstliche Intelligenz, Lemminge, Science-Fiction, Sinn des Lebens, Verschwörungstheorie, Ursprung, Adam und Eva, Cheops-Pyramide, Religionswechsel, Superintelligenz
Zum Islam konvertiert in christlicher familie?

Guten Abend,

Kurze info zum besser verstehen:

Vorab ich bin 16 und weiblich. Ich habe einen Freund der ebenfalls 16 ist und den ich über alles liebe. Ich habe mich schon lange mit dem Islam auseinandergesetzt (ungefähr seitdem ich 12 bin) und mich hat es schon immer fasziniert wie Muslime beten, wie Muslime sich kleiden und wie Muslime fasten. Ich wurde in eine strenggläubige christliche Familie eingeboren (wir essen auch kein Schwein und trinken kein Alkohol) und halten uns vorwiegend an das alte Testament. Jedoch bemerkten auch meine Eltern mein Interesse zum Islam sehr früh woraufhin sie etwas anders mir gegenüber wurden und ich das Wort Islam oder Muslim nicht mehr in den Mund nehmen durfte. Naja eine Zeit lang ging das dann so bis sie wieder lockerer wurden das hat vor allem mit einem Referat zu tun, dass ich in der 8.klasse halten musste (über den Islam) im katholischen Religionsunterricht. In der 9.klasse lernte ich dann meinen Freund kennen der Muslim ist. Wir verbrachten viel Zeit (es war immer ein Dritter dabei) bis ich dann beschloss mit meinen Eltern über ihn zu reden und er beschloss seinen Eltern von mir zu erzählen dann ging ich zuerst zu ihm und war begeistert wie schön, herzlich und nett diese muslimische Familie war. Ein paar Tage danach kam er zu mir und meine Eltern fanden ihn sympathisch er erzählte ihnen auch dass er Muslim ist und ob dies ein Problem wäre sie meinten dass es ok ist (warum auch immer plötzlich..).

(sorry für den langen Text)

Jetzt zur eigentlichen Frage:

Ich bin zum Islam konvertiert - meine Eltern wissen es nicht. Wir sprechen immer vor dem Essen das Gebet. Wie soll ich dies nun machen? Ich kann ja schlecht das Kreuz machen. Letztens hab ich mich geweigert und mein Vater wurde extrem sauer und ich hatte richtige Angst.

Darf ich das Gebet machen? Oder nicht? wenn ich beispielsweise so sehr Angst habe dass etwas passiert also aus Angst handle und ich weiß dass es falsch ist aber was soll ich machen??

vielen lieben Dank für eure Antworten und es tut mir nochmals leid für den langen Text!

mfg

Religion, Islam, Freundschaft, Christentum, Allah, Jesus Christus, katholische Kirche, Liebe und Beziehung, Muslime, glaubenswechsel, Religionswechsel
Von Muslima zu Griechisch-orthodox?

Hallo,

ich interessiere mich sehr für das griechisch-orthodoxe Christentum und möchte gerne ein Teil der Glaubensgemeinschaft werden. Ich habe mich sehr viel eingelesen und finde das die Orthodoxie die richtige Entscheidung für mich ist.

Ich habe eine ziemliche Lebens- und Glaubenskrise, ich bin ziemlich kraftlos, mutlos und total fertig. Vor der Corona-Krise habe ich einen orthodoxen Gottesdienst besucht und habe einfach zugeschaut, ich fühlte mich so wohl und geborgen, ein Gefühl welches ich in meiner Moschee nie hatte. Ich fühlte mich dort das erste Mal nach einer so langen Zeit wieder lebendig und existent.
Ich weiß das diese Probleme auch tief seelisch/psychisch in mir liegen und auch das werde ich mit einer Psychotherapie bald bekämpfen.

Ich bin überzeugt das Gott mir damit ein Zeichen gegeben hat den richtigen Glauben anzunehmen. Ich hatte wegen Corona jetzt keine Möglichkeit mehr die Kirche zu besuchen bzw. ein Gespräch mit dem Priester anzufangen - das heißt ich bin immer noch Muslima und keine Christin.
Was erwartet mich beim Konvertieren bzw. ist es überhaupt möglich für eine türkische Muslima (sunnitisch) in eine griechisch-orthodoxe Kirche einzutreten? Gibt es hier Orthodoxe und/oder generell christliche Konvertiten - was waren eure Erfahrungen?

Wie könnte ich das auch meinen Eltern beibringen? Die sind ziemlich konservativ was Religion angeht und reagierten ziemlich böse als ich meine Zweifel ihnen offenbarte.. Ich bin 19, habe gerade erst Abi und bin eigentlich komplett von meiner Familie abhängig. Ein Rausschmiss ist für mich zu erwarten.

Ich bitte um Rat. Danke.

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